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Überzeugungen und Einstellungen zu Rückenschmerzen bei Deutschen und Taiwanern / Attitudes and Beliefs of Low Back Pain between People from Germany and Taiwan

Chuang, Ching-Ho 15 January 2009 (has links)
No description available.
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Transatlantic crossings between Paris and New York Pan-Africanism, cultural difference and the arts in the interwar years

Schmeisser, Iris January 2003 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2003
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Opferperspektiven im interkulturellen Vergleich : eine viktimologische Studie im Kontext der Al-Aqsa-Intifada /

Rohne, Holger-Christoph. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Freiburg (i.Br.), 2007. / Literaturverz. S. 343 - 368.
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Nationale Umkultur und typisch geprägte Managementsubkultur Frankreichs : Ein qualitativer Deutungsversuch in Komparation zur deutschen Kultur /

Erlinghagen, Karl. January 1996 (has links)
Thesis (doctoral)--Hochschule St. Gallen für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften, 1996.
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Krankheitsverarbeitung von Schlaganfallpatienten im interkulturellen Vergleich Kompetenzen, Defizite und Ressourcen

Massadiq, Madiha January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2009
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Environmental management systems and cultural differences : an explorative study of Germany, Great Britain, and Sweden /

Baumast, Annett. January 2003 (has links)
Zugleich: Diss. Wirtschaftswiss. St. Gallen, 2002. / Literaturverz.
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Leistungsmotivation und Kultur - ein empirischer Vergleich deutscher und französischer Bankmitarbeiter / Achievement motivation and culture

Hildebrand, Susanne 08 May 2001 (has links)
Die Deutschen leben, um zu arbeiten, die Franzosen arbeiten, um zu leben . Dieses Stereotyp sowie in der Literatur berichtete Schwierigkeiten in der Zusammenarbeit von Deutschen und Franzosen sind Ausgangspunkt einer ersten kulturvergleichenden Arbeit, die sich mit Leistungsmotivation und ihren Ursprüngen bei Deutschen und Franzosen beschäftigt und diese miteinander vergleicht. Der Unterscheidung zwischen expliziter und impliziter Leistungsmotivation (McClelland, 1985) folgend, fanden im empirischen Teil der Arbeit zwei Instrumente Einsatz. Mit der Mehrabian Achievement Risk Preference Scale (in der deutschen Version von Mikula, Uray & Schwinger, 1976) wurde das explizite Leistungsmotiv erfaßt. Der Operante-Motiv-Test (OMT), ein semiprojektives Verfahren von Kuhl und Scheffer (1999), wurde zur Erfassung der impliziten Leistungsmotivation eingesetzt. Die Untersuchung bei deutschen und französischen Bankangestellten (N=108) zeigte hypothesenkonform und im Einklang mit einer Voruntersuchung bei Studierenden der Humanmedizin (N=42), daß die französischen Probanden implizit leistungsmotivierter sind als die deutschen. Dieses Ergebnis konnte durch Interviews mit 19 Experten validiert werden. Die kulturvergleichende Analyse der Kontexte, in denen die Leistungsmotivation entsteht bzw. ausgelöst wird, ermöglicht eine Erklärung der Ergebnisse. Es konnte herausgearbeitet werden, daß sich französische Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung sehr früh und sehr häufig in leistungsthematischen Kontexten wiederfinden und den gesellschaftlich anerkannten Wert von Leistung möglicherweise internalisieren.
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Bildungsbereich Bewegung in der Frühpädagogik - Ein Vergleich der pädagogischen Konzepte und der Situation im Bereich Bewegungserziehung deutscher und südkoreanischer Kindergärten -

Choi, Ji Heun 17 March 2020 (has links)
Die vorliegende Dissertation fokussiert auf den Bildungsbereich Bewegung in der Frühpädagogik und strebt an die pädagogischen Konzepte und die aktuelle Situation sowie den Stellenwert der Bewegungserziehung in den südkoreanischen und deutschen Kindergärten zu vergleichen und daraus Maßnahmen der Qualitätsverbesserung für die Bewegungserziehung in Südkorea abzuleiten. Die Arbeit setzt sich zusammen aus einer literaturbasierten Darstellung der bildungs- und bewegungstheoretischen Rahmungen zur Ausrichtung der Bewegungserziehung in Südkorea und Deutschland sowie einer empirischen Untersuchung zur ‚Umsetzung‘ der Bewegungserziehung in den Kindergärten in den beiden Ländern.
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Parenting beliefs across cultures within Germany: Socio-historical and migration perspectives

Döge, Paula 29 October 2014 (has links)
This dissertation presents three studies that focus on cultural variation of parenting beliefs within Germany. Countries are often misleadingly taken as cultural units. However, the studies were based on a concept of culture that regards eco-social contexts (i.e., ecological conditions as well as individual characteristics) as the source of specific socio-cultural orientations. These socio-cultural orientations, the so-called cultural models, manifest in individuals’ parenting beliefs and hence can be differentiated across cultural groups. As an important part of parenting beliefs, socialization goals are in the focus of this dissertation. Through socialization goals, parents and other caregivers specify how they want (their) children to be like, that is, the characteristics, qualities, and behaviors that explicitly and implicitly serve as desired developmental endpoints and guide parenting behavior. The cultural variations that are considered in this dissertation concern cultural groups deriving from socio-historical change and migration. Both are regarded as changing individuals’ eco-social context conditions and therefore contribute to the cultural plurality within Germany. More specifically, study 1 addressed similarities and differences in East and West German young adults’ parenting beliefs. Socialization goal preferences of Turkish and Former Soviet Union (FSU) migrant as well as non-migrant mothers were contrasted with early childcare teachers’ preferences in study 2. Furthermore, measurement equivalence of a socialization goal questionnaire was tested across non-migrant, Turkish, and FSU migrant mothers in study 3. As the first study indicated, young adults with East and West German origin did not differ regarding socialization goal preferences but in their intended use of early childcare. Study 2 showed that migrant mothers’ socialization goal preferences were less similar to their children’s preschool teachers than non-migrant mothers’. Though, they were nonetheless as satisfied with the childcare arrangement as the non-migrant mothers. Finally, the two-factor structure of the socialization goal questionnaire was confirmed at the level of metric invariance. However, both factors were differently related to each other across Turkish, FSU, and non-migrant mothers (study 3). Taken together, the results yielded congruent and divergent parenting beliefs across the cultural groups that were included in the three studies. The cultural models that could be inferred from the studies overlapped regarding the importance of pro-social socialization goals, which were unanimously emphasized by mothers, adults, and teachers regardless of their respective cultural background. On the other hand, obedience-related socialization goals revealed culture-specific preferences in case of the migrant and non-migrant caregivers. Altogether, the studies confirmed the currently existing cultural variation of parenting beliefs in Germany due to socio-historical change and migration processes. They point out scientific and practical implications (i.e., regarding instrument development in study 3 and the parent-teacher relationship in study 2).
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Sexism In Context - Its Perceived Likelihood, Collective Action Across Cultures, And Possible Relation To Priming Effectiveness

Fischer, Freyja Brigitte 24 June 2019 (has links)
Sexismus ist ein weltweites Phänomen, das das Potential von Frauen in allen Bereichen des Lebens einschränkt. Um den negativen Konsequenzen von Sexismus entgegen zu wirken setzen sich manche Frauen für das Wohl aller Frauen ein; sie handeln kollektiv. In dieser Doktorarbeit geht es darum ob Kultur und Situationen solches kollektives Handeln beeinflussen und sich auf die Prävalenz von Sexismus auswirken. Im Bezug auf den Einfluss von Kultur nehmen wir an, dass das Selbstkonzept und das kulturelle Konstrukt „Gesicht" (aus der Phrase „das Gesicht wahren") das kollektive Handeln von Frauen in Japan, der Türkei und Deutschland beeinflussen (Manuskript #1). Übereinstimmend mit unseren Hypothesen beabsichtigen Frauen mit einem stärkeren unabhängigen Selbstkonzept auch stärker kollektiv zu handeln. Frauen, die sich stärker Sorgen darum machen, „das Gesicht zu verlieren" beabsichtigen hingegen weniger kollektiv zu handeln. Somit beeinflussen das Selbstkonzept und das Ausmaß indem Frauen darüber besorgt sind „das Gesicht zu verlieren", also zwei Konzepte aus der kulturvergleichenden Psychologie, die Intentionen von Frauen zum Wohle der Gruppe zu handeln. Im Bezug auf den Einfluss von Situationen auf Sexismus nehmen wir an, dass über Situationen hinweg systematisch variiert, für wie wahrscheinlich und akzeptabel Menschen Sexismus halten. Wir nehmen an, dass die wahrgenommene Wahrscheinlichkeit und Akzeptanz von Sexismus abhängig davon variieren, (a) ob Frauen anwesend sind, gegen die sich Sexismus richten kann, (b) in welchem Anteil Männer und Frauen anwesend sind, (c) abhängig vom Ort, und (d) abhängig davon, ob potentielle Sexisten z.B. betrunken oder gestresst sind (Manuskript #2). Unsere Hypothesen wurden größtenteils bestätigt. Von unseren Ergebnissen zur wahrgenommenen Häufigkeit von Sexismus im Privatleben ausgehend, sollten Interventionen zur Reduktion von Sexismus über den Arbeitsplatz hinaus gehen und auch das Privatleben miteinbeziehen. Im Bezug auf Primingeffekte eines Stereotyps haben wir Hypothesen von der Theorie des aktiven Selbst abgeleitet (Manuskript #3). Wir nehmen an, dass das Ausmaß von Überlappung zwischen dem Selbstkonzept der Versuchsteilnehmer und dem Stereotyp, der als Prime verwendet wird, beeinflusst wie effektiv die Primingprozedur ist. Wir gehen davon aus, dass das Ausmaß dieser Überlappung frühere inkonsistente Primingeffekte von Stereotypen erklären kann. Allerdings konnten wir den Originaleffekt nicht replizieren und fanden, mit einer Ausnahme, keine Nachweise für unsere Moderatoren und Mediatoren. Hier muss dementsprechend noch weitere theoretische und empirische Arbeit geleistet werden um die Randbedingungen von Primingeffekten von Stereotypen zu identifizieren. Sexismus ist ein weltweites Phänomen, das das Potential von Frauen lähmt. Diese Arbeit informiert über kulturelle und situationelle Faktoren, die man berücksichtigen muss, um die negativen Folgen von Sexismus erfolgreich zu bekämpfen.

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