• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 52
  • 20
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 74
  • 24
  • 17
  • 10
  • 10
  • 8
  • 8
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
71

Cross-cultural study on decision making of German and Indian university students

Tipandjan, Arun 12 May 2010 (has links)
The dissertation consists of an introduction and three empirical articles. The introduction gives the theoretical background, integrates the three articles, and elaborates on future research questions. The first article investigates the important decision in the lives of German and Indian university students to identify the important areas of decision making. The second article examines the structure of real life decision making and reveals the underlying factors of five major decision areas. The third article investigates the similarities and differences on decision making between German and Indian students using prior qualitative findings in a large quantitative survey.
72

Familiale Generationenbeziehungen und der Übergang in die Elternschaft: Eine qualitativ kulturvergleichende Studie

Ulbrich, Katharina 29 August 2011 (has links)
Das Forschungsinteresse der Arbeit zielt auf die Funktion und Bedeutung familialer Beziehungen in einem Mehrgenerationennetzwerk aus Sicht verschiedener Akteure und in verschiedenen kulturellen Kontexten. Die Rekonstruktion familialer Generationenbeziehungen zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern erfolgt im Rahmen eines spezifischen Lebenslaufereignisses: dem doppelten generationalen Übergang in die (Groß-)Elternschaft. Dieses familiale Übergangsereignis bringt ein Aufrücken der einzelnen Familienmitglieder im Generationengefüge und eine Pluralisierung individueller Generationenzugehörigkeiten mit sich und führt so zu verstärkten (inter-)subjektiven Aushandlungsprozessen und einer Neubestimmung von familialen Rollen. Gleichzeitig ist die Arbeit als ein Kulturvergleich zwischen ostdeutschen und süditalienischen Familien angelegt. Damit wird die Absicht verfolgt, die Funktion und Bedeutung intergenerationaler Familienbeziehungen in unterschiedlichen geschlechterkulturellen Kontexten zu untersuchen. Es handelt sich um eine qualitative Untersuchung, in deren Rahmen insgesamt 19 leitfadengestützte teilnarrative Interviews mit Müttern und Vätern eines Kindes bis max. 3 Jahre und den dazugehörigen Großmüttern durchgeführt wurden. Jeweils drei der untersuchten Familienkonstellationen stammen aus Dresden und Neapel. Aus dem empirischen Material wurde ein vierstufiges Phasenmodell des Übergangsprozesses entwickelt, welches diesen als einen Prozess der geschlechterspezifischen Elternrollendifferenzierung auf der Paarebene konzipiert. Zentral sind dabei die beiden komplementären Konzepte der natürlichen Mütterlichkeit und der fragilen Väterlichkeit. In Analogie dazu wurden für die Beziehungen der neuen Eltern zu den jeweiligen Herkunftsfamilien die komplementären Konzepte der natürlichen Matrilateralität und der fragilen Patrilateralität entwickelt, welche das Muster einer latenten intergenerationalen Asymmetrie zum Ausdruck bringen. Der Übergang in die Elternschaft wird somit als ein familiales Übergangsereignis beschrieben, welches maßgeblich zur Reproduktion einer weiblichen bzw. matrilinearen Dominanz im familialen Bereich beiträgt. Dieses Muster findet sich sowohl bei den deutschen als auch bei den italienischen Familien und kann somit in gewissem Sinne als kulturübergreifend angesehen werden. Unterschiede zwischen den beiden Untersuchungsgruppen zeigen sich hingegen mit Blick auf grundlegende Wertorientierungen, die der alltäglichen Lebenspraxis und den familialen Beziehungen zugrunde liegen. So sind die Familienbeziehungen deutscher Interviewpartner(innen) stärker durch Vorstellungen von Unabhängigkeit und Autonomiestreben (independence) charakterisiert. Italienische Interviewpartner(innen) hingegen brachten stärker am Prinzip der wechselseitigen Abhängigkeit und Verbundenheit (interdependence) orientierte Vorstellungen und Einstellungen zum Familienleben zum Ausdruck.:1 Einleitung 1 2 Generationenbeziehungen in Familien – ein Überblick über den Stand der Forschung 11 2.1 Begriffserklärungen 12 2.1.1 Familie – ein kontrovers diskutiertes Konzept 12 2.1.2 Generation, Generationenbeziehung, Generationenverhältnis 15 2.2 Intergenerationenbeziehungen als soziologischer Forschungsgegenstand 18 2.3 Generationen- und Lebenslaufforschung: die Bedeutung familialer Übergangsprozesse für intergenerationale Beziehungen 28 2.3.1 Der Übergang in die Elternschaft aus einer Mehrgenerationenperspektive 30 2.3.2 Der Übergang in die Elternschaft aus einer Geschlechterperspektive 37 2.4 Kulturvergleichende Familienforschung 42 2.5 Zusammenfassung 49 3 Die Untersuchungsregionen 52 3.1 Ostdeutschland 52 3.2 Süditalien 58 3.3 Zusammenfassung 65 4 Theoretisch-konzeptioneller Rahmen 68 4.1 Das konstruktivistisch-interpretative Paradigma in der Familienforschung 69 4.2 Der Symbolische Interaktionismus in der Familienforschung 70 4.3 Zusammenfassung 76 5 Anlage der Untersuchung und Methodik 77 5.1 Untersuchungsdesign 77 5.2 Der qualitativ angelegte Kulturvergleich 79 5.3 Forschen im fremdsprachigen Kontext 81 5.4 Strukturierung vs. Offenheit im Forschungsprozess 82 5.5 Darstellung des Forschungsprozesses 83 5.5.1 Samplingverfahren 84 5.5.2 Struktur des Samples 85 5.5.3 Interviewtechnik 90 5.5.4 Vorstellung der untersuchten Fälle 96 5.5.5 Datenauswertung 104 6 Der Übergang in die Elternschaft – ein Phasenmodell 107 6.1 Familienplanung und Elternschafts-Timing 108 6.1.1 Kinderwünsche 109 6.1.2 Familienplanungs-Agency und Paarkommunikation 112 6.1.3 Elternschaftsnormen – eine komparative Perspektive 116 6.2 Schwangerschaft 129 6.3 Geburt und erste Zeit mit dem Neugeborenen 137 6.4 Etablierung einer Alltagsroutine und Work-Life-Balance 141 6.4.1 Organisationsprinzipien häuslicher Aufgaben- und Rollenverteilung 142 6.4.2 Vereinbarkeit 164 6.5 Zusammenfassung 172 7 Generationenbeziehungen 173 7.1 Die Beziehungen zwischen erwachsenen Kindern (G2) und ihren Eltern (G1) 175 7.1.1 Auszug aus dem Elternhaus und räumliche Abgrenzung 176 7.1.2 Der Übergang in die (Groß-)Elternschaft 185 7.1.3 Intergenerationale Asymmetrie 194 7.2 Die Beziehung zwischen der Großeltern (G1) und Enkeln (G3) 218 7.2.1 Großelternrollenmodelle und die (kulturspezifische) Bedeutung familialer Beziehungen 220 7.2.2 Selbstkonzepte der Großeltern und Großelterntypen 236 7.2.3 Intergenerationale Interaktionsformen 241 7.3 Zusammenfassung 263 8 Diskussion der Ergebnisse und Ausblick 266 Zusammenfassung der Ergebnisse 266 Diskussion der Ergebnisse mit Blick auf den Stand der Forschung 272 Ausblick 279 Literatur 282
73

Summary comparing normative constellations in music education

Wallbaum, Christopher 23 July 2019 (has links)
This summary connects parts of nearly every chapter of the book with a thick brush regarding normative constellations. Comparing the constellations shows both, how practices within lessons are normatively connected with practices in other social fields, and that there are fractures that show a need for further research. In conclusion I sketch a model for comparative praxial music education.
74

Die Gesundheit spanischer Migranten in Deutschland. Effekte nach Migration aus interkultureller, stresspsychologischer und gesundheitspsychologischer Sicht. / The health of Spanish migrants in Germany. Effects after migration from intercultural, stress-psychological and health-psychological view. / La salud de inmigrantes españoles en Alemania. Efectos después de la migración del punto de vista intercultural, sicológico de estrés y sicológico de salud.

Schrader, Anne-Catherine 12 May 2010 (has links)
Diese Untersuchung erweitert die Arbeit von Schrader (2004). Ziel von beiden Arbeiten ist, das Zustandekommen des emotionalen und des körperlichen Befindens bei spanischen Migranten durch das Akkulturationsmodell von Berry (z. B. 1997) aus interkultureller und stresstheoretischer Perspektive zu erklären. In dieser Untersuchung wird der Kohärenzsinn aus gesundheitspsychologischer Sicht als zentrale Variable zusätzlich in das Modell integriert. Ein hoher Kohärenzsinn wirkt sich günstig auf das Befinden aus. Als weitere zentrale Variablen fördern Akkulturationsstile die Gesundheit abnehmend in folgender Rangfolge: Integration, Assimilation, Separation und Marginalisierung. Befragt wurde eine Anzahl von N = 112 Spaniern mit dem Emotionalitätsinventar (EMO, Bartram & Rogner, 2003), der Kurzversion des Giessener Beschwerdebogens (GBB-24, Brähler & Scheer, 1995), der Stephenson Multigroup Acculturation Scale (SMAS, Stephenson, 2000) und der Leipziger Kurzskala (SOC-L9, Schumacher et al., 2000a), jeweils in spanischer Übersetzung bei ausreichend hoher Reliabilität und Validität. Die Stichprobe weist mit einem Durchschnittsalter von M = 46 Jahren (Range: 17 - 81 Jahre), bestehend aus n = 63 Spaniern aus der ersten Generation und n = 43 Spaniern aus der zweiten Generation, bei einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von M = 27 Jahren und einem eher geringen Bildungs- und Beschäftigungsniveau typische Merkmale von Gastarbeitern auf. In den Ergebnissen zeigen Spanier verglichen mit Deutschen mehr körperlichen Beschwerdedruck, Erschöpfung, Gliederschmerzen und ein höheres Ausmaß an Ängstlichkeit Depressivität. Außerdem sind sie positiv gestimmter, vital aktiver, elativer und geringer emotional erschöpft. Günstige Effekte auf das emotionale Befinden zeigen Integration und Assimilation im Vergleich zu Separation und Marginalisierung wie auch ein hoher Kohärenzsinn; der Kohärenzsinn wirkt sich zusätzlich günstig auf das körperliche Befinden aus. Die Rangfolge der Akkulturationsstile bezogen auf die Gesundheit kann beibehalten und der Kohärenzsinn in das Akkulturationsmodell von Berry (1997) integriert werden. Weitere Zusammenhänge des Befindens und der Akkulturationsstile mit dem Generations-, Ausbildungsstatus, Geschlecht und Alter sprechen für eine Vermittlerfunktion der Akkulturationsstile. Eine Vermittlerfunktion zeichnet sich auch über Zusammenhänge des Kohärenzsinns und des Befindens mit den Akkulturationsstilen, der Aufenthaltsdauer, dem Ausbildungs- und dem Berufsstatus für den Kohärenzsinn ab. Ein zwingender Nachweis der kausalen Wirkung dieser beiden Variablen bei der Vermittlung soziodemographischer Einflüsse müsste in zukünftigen Untersuchungen mit Hilfe eines Längsschnittdesigns erbracht werden. Die ermittelten Effekte dieser Untersuchung werden vergleichend mit den Ergebnissen von Schrader (2004) diskutiert.

Page generated in 0.0402 seconds