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Kulturamt Neuland: Umnutzung und Erweiterung eines landwirtschaftlichen Betriebes

Flegler, Jonas 18 August 2021 (has links)
Um dem Aussterben unserer Dörfer entgegen zu wirken benötigt es impulsgebende Ideen die sich in einer bestehenden Struktur einfinden und diese durch Verknüpfungen zwischen Dorfbewohner/innen und Zuziehenden bereichert. Es müssen Räume geschaffen werden die dem demographischen Wandel trotzen und sich durch ein hohes Maß an Resilienz auszeichnen. Multifunktionale Strukturen die von den Bewohnenden je nach Jahreszeit genutzt werden können und die in einem gewissen Kreislauf der Nutzung zueinander stehen, können es schaffen, kollektives Wohnen und Arbeiten mit der kulturellen Eingliederung in eine gewachsene Struktur abzubilden. Hierbei ist es wichtig Räume des Privaten und des Öffentlichen in einen Kontext zu stellen, der Besucher/innen und Bewohner/innen die Freiheit gibt sich zurück zu ziehen und transformative Flächen der Begegnung zu schaffen. Der Bestand einer leer stehenden Hofanlage kann dabei als Hülle und Ressource für etwas Neues dienen und aus dem Inneren heraus wirken. Additive Kubaturen schließen dabei den Bestand und geben dem Ort eine neue Identität in dem sie ihn für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Dabei sollte das Bauen im ländlichen Raum nicht wie in der Vergangenheit oft betrachtet, aus einer Stadt-Umland Beziehung funktionieren, sondern sich als eigenständige Bewegung im Bestand verstehen. Eine Art urbanisiertes Dorf und das damit verbundene, kulturelle Angebot kann es schaffen, nachhaltig bereits zersiedelte Regionen zu verdichten, Abgang der jüngeren Generation zu verhindern und damit den Verfall erhaltenswerter architektonischer Denkmäler in neue wirtschaftliche Nutzungen zu überführen. Fernab von den großen Neubauten der umliegenden Ballungsräume.:1. Das Dorf: Analyse des ländlichen Raums in Niedersachsen 2. Erste Lösungsansätze für die vorgefundene Problemstellungen 3. Analyse des Ortes Neuland, Samtgemeinde Nordkehdingen 4. Bestandsanalyse der Hofanlage Husfeldt 5. Leitfaden 6. Energiekonzept 7. Schlafscheune 8. Schaffenshaus 9. Orangerie 10. Mobilitätskonzept
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Early Marriage and Its Effects on Girls' Education in Rural Ethiopia: The Case of Mecha Woreda in West Gojjam, North-Western Ethiopia / Frühe Heirat und die Folgen für Mädchen im ländlichen Äthiopien: am Beispiel von Mecha Woreda in West Gojjam, nord-west Äthiopien

Emirie, Guday 22 July 2005 (has links)
No description available.
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Niederlassung in ländlichen Gebieten Niedersachsens aus hausärztlicher Sicht / Practising in Rural Areas of Lower Saxony from a GP's Point of View

Heubrock, Annika 05 November 2014 (has links)
No description available.
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Tourismus in LEADER: Befragung, Analysen und Empfehlungen

Vogel, Gabriele, Vehlgut, Antonia, Müller, Dorit 28 February 2022 (has links)
LEADER bereichert den Tourismus in ländlichen Regionen, wie die Ergebnisdokumentation für die Förderperiode 2014-2020 anschaulich vermittelt. Ein Fünftel der 5.640 LEADER-Vorhaben dienten der Umsetzung touristischer Ideen: von origineller Themen-Pension, über gemeindeübergreifenden Mountainbike-Touren bis hin zu Angeboten für eine bessere Erlebbarkeit des industriellen Erbes. Mit einer sehr guten Rücklaufquote von 82 Prozent geben die Ergebnisse einer Online-Befragung einen aktuellen Einblick über geförderte Beherbergungskapazitäten. Der Bericht verdeutlicht, dass die Akteure in den LEADER-Gebieten die Chancen des Tourismus kreativ genutzt haben. Die Veröffentlichung richtet sich an alle, die ihre ländliche Region voranbringen wollen einschließlich der lokalen Aktionsgruppen, Regionalmanagements sowie der regionalen Tourismusvereine und -verbände. Redaktionsschluss: 30.11.2021
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Fördermöglichkeiten aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) im Freistaat Sachsen: GAP-Strategieplan für die Bundesrepublik Deutschland 2023–2027: Stand: April 2024

28 May 2024 (has links)
Diese Broschüre informiert Sie zu den Förderangeboten des GAP-Strategieplans 2023-2027 im Freistaat Sachsen für verschiedene Vorhaben in den ländlichen Regionen, in der Land- und Forstwirtschaft, im Naturschutz, zu Kooperationen, zu Innovationen und zum Wissensaustausch. Sie stellt die wichtigsten Inhalte der einzelnen angebotenen Förderbereiche dar. Für weiterführende Informationen sind Sie eingeladen, die enthaltenen Verweise und Kontaktadressen zu nutzen. Redaktionsschluss: 30.04.2024
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Object-based remote sensing for modelling scenarios of rural livelihoods in the highly structured farmland surrounding Kakamega Forest, western Kenya

Lübker, Tillmann 19 August 2014 (has links) (PDF)
This thesis analyses the highly structured and densely populated farmland surrounding Kakamega Forest (western Kenya) in a spatially-explicit manner. The interdisciplinary approach combines methodologies and technologies from different scientific disciplines: remote sensing with OBIA, GIS and spatially explicit modelling (geomatics and geographic science) with socio-economic as well as agro-economic considerations (human and social sciences) as well as cartographic science. Furthermore, the research is related to conservation biology (biological sciences). Based on an in-situ ground truthing and visual image interpretation, very high spatial resolution QuickBird satellite imagery covering 466 km² of farmland was analysed using the concept of object-based image analysis (OBIA). In an integrative workflow, statistical analysis and expert knowledge were combined to develop a sophisticated rule set. The classification result distinguishing 15 LULC classes was used alongside with temporally extrapolated and spatially re-distributed population data as well as socio-/agro-economic factors in order to create a spatially-explicit typology of the farmland and to model scenarios of rural livelihoods. The farmland typology distinguishes ten types of farmland: 3 sugarcane types (covering 48% of the area), 3 tea types (30%), 2 transitional types (15%), 1 steep terrain type (2%), and 1 central type (5%). The scenarios consider different developments of possible future yields and prices for the main agricultural products sugarcane, tea, and maize. Out of all farmland types, the ‘marginal sugarcane type’ is best prepared to cope with future problems. Besides a comparably low population density, a high share of land under cultivation of food crops coupled with a moderate cultivation of cash crops is characteristic for this type. As part of the research conducted, several novel methodologies were introduced. These include a new conceptual framework for categorizing parameter optimization studies, the area fitness rate (AFR) as a novel discrepancy measure, the technique of ‘classification-based nearest neighbour classification’ for classes which are difficult to separate from others, and a novel approach for accessing the accuracy of OBIA classifications. Finally, this thesis makes a number of recommendations and elaborates promising starting points for further scientific research. / Die vorliegende Arbeit untersucht räumlich-expliziten das stark strukturierte und dicht besiedelte Agrarland um den Kakamega Wald (Westkenia). Dabei kombiniert der interdisziplinäre Ansatz Methoden und Technologien verschiedener Wissenschaftsbereiche: die Fernerkundung mit der objekt-basierten Bildanalyse (OBIA), GIS und die räumlich-explizite Modellierung (Geoinformatik und Geographie) mit sozio- und agro-ökonomische Aspekten (Human- und Sozialwissenschaft) sowie der Kartographie. Zudem steht die Arbeit in Bezug zum Schutz der biologischen Vielfalt (Biologie). Ausgehend von einer Referenzdatenerfassung vor Ort und einer visuellen Bildinterpretation wurden räumlich sehr hochauflösende QuickBird-Satellitenbilddaten, die 466 km² des Agrarlandes abdecken, mit Hilfe von OBIA ausgewertet. In einem integrativen Ansatz wurden dabei statistische Verfahren und Expertenwissen kombiniert, um einen ausgefeilten Regelsatz zur Klassifizierung zu erzeugen. Das Klassifizierungsergebnis unterscheidet 15 Klassen der Landnutzung bzw. -bedeckung; zusammen mit zeitlich extrapolierten und räumlich neu verteilten Bevölkerungsdaten sowie sozio- und agro-ökonomischen Faktoren ermöglichte es, eine räumlich-explizite Typologie des Agrarlandes zu erstellen und Szenarien zum ländlichen Auskommen zu modellieren. Die Agrarlandtypologie unterscheidet zehn Landtypen: 3 Zuckerrohr-dominierte Typen (48% des Gebietes), 3 Tee-dominierte Typen (30%), 2 Übergangstypen (15%), 1 Typ steilen Geländes (2%) und 1 zentralen Typ (5%). Die Szenarien betrachten mögliche zukünftige Entwicklungen der Erträge und Preise der Hauptanbauarten Zuckerrohr, Tee und Mais. Von allen Agrarlandtypen ist der „marginal Zuckerrohr-dominierte Typ“ am besten gerüstet, um zukünftigen Problemen zu begegnen. Bezeichnend für diesen Typ sind – neben einer vergleichsweise geringen Bevölkerungsdichte – ein hoher Anteil an Nahrungsmittelanbau zusammen mit einem gemäßigten Anbau von exportorientierten Agrarprodukten. Als Teil der Forschungsarbeit werden verschiedene neuartige Methoden vorgestellt, u.a. ein neuer konzeptioneller Rahmen für das Kategorisieren von Studien zur Parameteroptimierung, die „area fitness rate“ (AFR) als neue Messgröße für Flächendiskrepanzen, die klassifikations-basierte Nächster-Nachbar Klassifizierung sowie ein Ansatz zum Bestimmen der Güte von OBIA-Klassifizierungen. Schließlich gibt die Arbeit eine Reihe von Empfehlungen und bietet vielversprechende Ausgangspunkte für weiterführende wissenschaftliche Forschungen.
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Object-based remote sensing for modelling scenarios of rural livelihoods in the highly structured farmland surrounding Kakamega Forest, western Kenya: Object-based remote sensing for modelling scenarios of rural livelihoods in the highly structured farmland surrounding Kakamega Forest, western Kenya

Lübker, Tillmann 12 December 2013 (has links)
This thesis analyses the highly structured and densely populated farmland surrounding Kakamega Forest (western Kenya) in a spatially-explicit manner. The interdisciplinary approach combines methodologies and technologies from different scientific disciplines: remote sensing with OBIA, GIS and spatially explicit modelling (geomatics and geographic science) with socio-economic as well as agro-economic considerations (human and social sciences) as well as cartographic science. Furthermore, the research is related to conservation biology (biological sciences). Based on an in-situ ground truthing and visual image interpretation, very high spatial resolution QuickBird satellite imagery covering 466 km² of farmland was analysed using the concept of object-based image analysis (OBIA). In an integrative workflow, statistical analysis and expert knowledge were combined to develop a sophisticated rule set. The classification result distinguishing 15 LULC classes was used alongside with temporally extrapolated and spatially re-distributed population data as well as socio-/agro-economic factors in order to create a spatially-explicit typology of the farmland and to model scenarios of rural livelihoods. The farmland typology distinguishes ten types of farmland: 3 sugarcane types (covering 48% of the area), 3 tea types (30%), 2 transitional types (15%), 1 steep terrain type (2%), and 1 central type (5%). The scenarios consider different developments of possible future yields and prices for the main agricultural products sugarcane, tea, and maize. Out of all farmland types, the ‘marginal sugarcane type’ is best prepared to cope with future problems. Besides a comparably low population density, a high share of land under cultivation of food crops coupled with a moderate cultivation of cash crops is characteristic for this type. As part of the research conducted, several novel methodologies were introduced. These include a new conceptual framework for categorizing parameter optimization studies, the area fitness rate (AFR) as a novel discrepancy measure, the technique of ‘classification-based nearest neighbour classification’ for classes which are difficult to separate from others, and a novel approach for accessing the accuracy of OBIA classifications. Finally, this thesis makes a number of recommendations and elaborates promising starting points for further scientific research.:1. Introduction 2. Geodata and reference data 3. Object-based image analysis (OBIA) 4. Optimization of segmentation parameters 5. Feature selection and threshold determination 6. OBIA classification: rule set development and realisation 7. Classification results 8. Spatial farmland typology 9. Spatially explicit planning scenarios of rural livelihoods 10. Discussion / Die vorliegende Arbeit untersucht räumlich-expliziten das stark strukturierte und dicht besiedelte Agrarland um den Kakamega Wald (Westkenia). Dabei kombiniert der interdisziplinäre Ansatz Methoden und Technologien verschiedener Wissenschaftsbereiche: die Fernerkundung mit der objekt-basierten Bildanalyse (OBIA), GIS und die räumlich-explizite Modellierung (Geoinformatik und Geographie) mit sozio- und agro-ökonomische Aspekten (Human- und Sozialwissenschaft) sowie der Kartographie. Zudem steht die Arbeit in Bezug zum Schutz der biologischen Vielfalt (Biologie). Ausgehend von einer Referenzdatenerfassung vor Ort und einer visuellen Bildinterpretation wurden räumlich sehr hochauflösende QuickBird-Satellitenbilddaten, die 466 km² des Agrarlandes abdecken, mit Hilfe von OBIA ausgewertet. In einem integrativen Ansatz wurden dabei statistische Verfahren und Expertenwissen kombiniert, um einen ausgefeilten Regelsatz zur Klassifizierung zu erzeugen. Das Klassifizierungsergebnis unterscheidet 15 Klassen der Landnutzung bzw. -bedeckung; zusammen mit zeitlich extrapolierten und räumlich neu verteilten Bevölkerungsdaten sowie sozio- und agro-ökonomischen Faktoren ermöglichte es, eine räumlich-explizite Typologie des Agrarlandes zu erstellen und Szenarien zum ländlichen Auskommen zu modellieren. Die Agrarlandtypologie unterscheidet zehn Landtypen: 3 Zuckerrohr-dominierte Typen (48% des Gebietes), 3 Tee-dominierte Typen (30%), 2 Übergangstypen (15%), 1 Typ steilen Geländes (2%) und 1 zentralen Typ (5%). Die Szenarien betrachten mögliche zukünftige Entwicklungen der Erträge und Preise der Hauptanbauarten Zuckerrohr, Tee und Mais. Von allen Agrarlandtypen ist der „marginal Zuckerrohr-dominierte Typ“ am besten gerüstet, um zukünftigen Problemen zu begegnen. Bezeichnend für diesen Typ sind – neben einer vergleichsweise geringen Bevölkerungsdichte – ein hoher Anteil an Nahrungsmittelanbau zusammen mit einem gemäßigten Anbau von exportorientierten Agrarprodukten. Als Teil der Forschungsarbeit werden verschiedene neuartige Methoden vorgestellt, u.a. ein neuer konzeptioneller Rahmen für das Kategorisieren von Studien zur Parameteroptimierung, die „area fitness rate“ (AFR) als neue Messgröße für Flächendiskrepanzen, die klassifikations-basierte Nächster-Nachbar Klassifizierung sowie ein Ansatz zum Bestimmen der Güte von OBIA-Klassifizierungen. Schließlich gibt die Arbeit eine Reihe von Empfehlungen und bietet vielversprechende Ausgangspunkte für weiterführende wissenschaftliche Forschungen.:1. Introduction 2. Geodata and reference data 3. Object-based image analysis (OBIA) 4. Optimization of segmentation parameters 5. Feature selection and threshold determination 6. OBIA classification: rule set development and realisation 7. Classification results 8. Spatial farmland typology 9. Spatially explicit planning scenarios of rural livelihoods 10. Discussion

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