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Familj, moderskap och incest i Så länge vi båda andas : En queerteoretisk temastudie av Stephenie Meyers Så länge vi båda andasReventlid, Amanda January 2011 (has links)
This paper examines in what way the heterosexual matrix is challenged by Stephenie Meyer in Breaking dawn (Så länge vi båda andas). By doing a thematic study on the various family constellations appearing in the novel, I search for the queer elements in it. I discuss incest, family building and motherhood, and find that there are numerous queer elements associated with the themes I have chosen. I conclude that the Cullen family challenges the heterosexual matrix, despite not being typical queer vampire characters. I also find that building a successful family is not based on gender or constellation otherwise, but is instead dependant on democracy and equality. Bella has a desire to taste the blood of both her daughter and her father, interpreted as an incestuous desire. I find similarities between Bella’s extreme motherhood behaviors and how drag show artists parody gender. / Denna uppsats undersöker på vilka sätt Stephenie Meyer utmanar den heterosexuella matrisen i Så länge vi båda andas. Genom att göra en queerteoretisk temastudie utifrån temat familj undersöker jag de queera elementen i texten. Jag behandlar incest, familjebildning och moderskap och kommer fram till att det finns många queera inslag i mina valda teman. I min analys drar jag slutsatsen att familjen Cullen, trots att de inte är klassiska queera vampyrkaraktärer ändå utmanar den heterosexuella matrisen. Jag kommer även fram till att framgången i en familjebildning inte ligger i kön, eller konstruktion, utan i demokrati och jämställdhet. När Bella åtrår sin faders och dotterns blod tolkar jag detta i sin kontext som ett incestuöst begär. Jag jämför extremismen i Bellas moderskap med hur dragshowartisten parodierar genus.
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Die prognostische Bedeutung der R1-Resektion bei radikaler Prostatektomie in Abhängigkeit von Gleason-Score und Ausmaß des R1-BefallsKlugmann, Moritz 28 March 2019 (has links)
Der Gleason-Score ist ein wichtiges Kriterium für die prognostische Einteilung des Prostatakarzinoms und sollte auch am positiven Resektionsrand bestimmt werden.
Es wurden 1 836 Prostatakarzinomfälle aus den Jahren 2006-2010 analysiert. Dabei wurden Anzahl sowie Lokalisation der R1-Resektionen; der Gleason-Score und die Länge (mm) des positiven Resektionsrand bestimmt. Danach wurden Unterschiede zwischen R0- und R1-resezierten Patienten; Unterschiede innerhalb der R1-Kohorte und die Länge des positiven Resektionsrands ausgewertet. Es erfolgte eine statistisch-explorative Analyse der Überlebenszeit der R1-Kohorte und der Einfluss der klinisch-pathologischen Variablen (Alter, PSA, pT-, pN-Kategorie, EPE, Gleason-Score im Tumor, Gleason-Score am Resektionsrand, Länge des Resektionsrand, Operationsmodus) auf die Prognose des Prostatakarzinoms. Alle Einteilungen wurden anhand der TNM-Klassifikation 7. Auflage, (UICC), Gleason-Grading-System Revision 2015 (ISUP) und dem prognostischen Gruppierungssystem der ISUP 2015 vorgenommen.
Nach radikaler Prostatektomie zeigten 242 (13,2 %) Patienten eine R1-Resektion und 166 (9 %) ein biochemisches Rezidiv. Es zeigte sich, dass in der R1-Kohorte gegenüber der R0-Kohorte mehr pT3-/pT3b-/pT4-Kategorien, mehr positive Lymphknoten, Infiltrationen der Perineuralscheiden und Venen, EPE und Samenblaseninfiltrationen auftraten ( p <0,001). In der R0-Kohorte häuften sich die Gleason-Scores 6 und 7a (25,4 % | 47,5 %), in der R1-Kohorte dagegen die Werte 8 und 9-10 (28,5 % | 17,8 %). Von 242 positiven Resektionsrändern unterschieden sich 147 (60,74 %) in ihrem Gleason-Score vom Gleason-Score des Tumors, 103 (42,56 %) hatten einen niedrigeren und 44 (18,18 %) einen höheren Gleason-Score am Resektionsrand. Die Analyse der R1-Kohorte mittels der ISUP-Grade zeigte, dass in Präparaten mit Gleason-Score von 6 und 7a mehr pT2c- und pT3a-Kategorien vorhanden waren, dagegen in solchen mit Gleason-Score 7b, 8 und 9-10 ein Anstieg von pT3b- und pT4-Kategorien zu verzeichnen war. Mit steigendem ISUP-Grad kam es zum Anstieg der pN-Kategorie, der EPE und der Infiltrationen der Samenblase sowie der Anzahl und medianen Länge der positiven Resektionsränder.
Nach Kaplan-Meier wurde der Einfluss der o.g. Variablen auf die Überlebenszeit bis zum biochemischen Rezidiv überprüft. Die roboterassistierten Prostatektomien zeigten mit (82 Mon. | CI 70-96) im Vergleich mit den retropubischen (72 Mon. | CI 68–76) und laparoskopischen (53 Mon. | CI 39–67) die höchste Überlebensrate. Nach 85 Mon. hatten 70 % der R1-Resezierten ein Rezidiv vs. 30 % R0-Resezierter. Überraschend ergab sich innerhalb der R1-Kohorte eine prognostisch „gute“ Gruppe aus Gleason-Score 6 und 7a mit Überlebenszeiten von (72 Mon. | (CI 50–95) || 49 Mon.|(CI 30–69)). Die prognostisch „schlechte“ Gruppe bildeten Gleason-Score 7b, 8, 9-10 (27 Mon. | (CI 16–38), 25 Mon. | (CI 14–36) & 24 Mon. | (CI 11–36)). Patienten mit Gleason-Score ≤6 und 7a am Resektionsrand zeigten (53 bzw. 51 Mon. | CI 50–95) im Vergleich zu Gleason-Score 7b, 8 und 9-10 (25; 24 bzw. 26 Mon.|CI 15–36) rezidivfreies Überleben. Patienten mit Gleason-Score 6 zeigten bei R0- (82 Mon. | CI 78–98) und R1-Resektion (72 Mon | CI 51–94) nur einen geringen Unterschied. Positive Resektionsränder ≤3mm vs. ≥3mm zeigten wie nur ein positiver Resektionsrand vs. multiple positive Resektionsränder ein längeres Überleben.
Mittels Cox-Regression wurden die o.g. Variablen auf ihr Risiko für die Entstehung eines biochemischen Rezidivs überprüft. In der univariaten Analyse ergaben sich hohe Risiken für die Gleason-Scores 7b, 8 & 9-10 am positiven Resektionsrand (HR 2,5 bis HR 2,3) und für multiple positive Resektionsränder (HR 2,1). Die multivariate Cox-Regression mit Basis pT-Kategorie ergab eine Steigerung des Risikos für ein Rezidiv durch die Gleason-Scores am Resektionsrand 7b und 8 (HR 1,8) sowie für den positiven Resektionsrand ≥3mm (HR 1,4). Wurde der Gleason-Score des Tumors als Basis genutzt, so erhöhte sich das Risiko für ein Rezidiv durch den Gleason-Score des Resektionsrands 9-10 (HR 1,8), den positiven Resektionsrand ≥3mm (HR 1,4) und multiple positive Resektionsränder (HR 1,4).
Auf Basis dieser Ergebnisse ist die Bestimmung des Gleason-Scores am Resektionsrand sowie der Länge und Anzahl der positiven Resektionsränder nach R1-Resektionen erforderlich, um eine bessere Risikostratifizierung durchführen und so die angemessene Therapie auswählen zu können.:Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einführung
1.1 Klassifikation
1.1.1 TNM-Klassifikation
1.1.2 Gleason-Score
1.2 Forschungsstand zu positiven Resektionsrändern
1.2.1 Forschungsstand zum Gleason-Score am Resektionsrand
1.2.2 Forschungsstand zur Länge des positiven Resektionsrand
2. Ziele der Arbeit
3. Materialien und Methoden
3.1 Studienpopulation
3.2 Vorgehen der Erhebung
3.2.1 Bestimmung des Gleason-Scores am Resektionsrand
3.2.2 Bestimmung der Länge des positiven Resektionsrands
3.3 Pathologische Klassifikationen
3.4 Geräte
3.5 Statistische Methoden
4. Ergebnisse
4.1 Analyse der klinisch-pathologischen Kriterien für Grundgesamtheit, R1- und R0-Kohorte
4.1.1 Subgruppenanalyse der R1-Kohorte nach ISUP-Graden
4.2 Korrelationsanalyse von Gleason-Score und Länge des positiven Resektionsrandes
4.3 Überlebenszeitanalyse der Grundgesamtheit
4.3.1 Überlebenszeitanalyse der R1-Kohorte unter Gruppierung klinisch-pathologischer Variable
4.4 Hazard Ratios der klinisch-pathologischen Variablen
5. Diskussion
5.1 Limitationen
6. Zusammenfassung
7. Literaturverzeichnis
Anhang
Lebenslauf
Danksagung
Eigenständigkeitserklärung
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Entwicklung eines Modells zur Simulation konzentrischer Beinstreckbewegungen unter Berücksichtigung interagierender MuskelnSchleichardt, Axel 02 July 2014 (has links) (PDF)
Azyklische Beinstreckbewegungen stellen mit der Erzeugung hoher Absprunggeschwindigkeiten in vielen Sportarten wesentliche Teilleistungen dar, die durch Gelenkleistungen der unteren Extremitäten limitiert werden. An maximal willentlich ausgeführten Beinstreckbewegungen mit dem Ziel größtmöglicher Endbeschleunigung des Körperschwerpunkts hat die kniestreckende Muskulatur den größten Anteil. Mit geeigneten Muskelparametern lässt sich das Kontraktionsverhalten und damit die mechanische Antriebsleistung von Muskeln unter verschiedenen Arbeitsbedingungen kennzeichnen und das Training wirksam steuern. In dieser Arbeit wurde ein Instrumentarium zur individuellen Bestimmung von Muskelparametern der Kraft-Geschwindigkeit-Längen-Relation für die Kniestrecker entwickelt. Dies beinhaltete ein isokinetisches Testprogramm das die von antagonistischen Einflüssen isolierte Kraftdiagnose der kniestreckenden Muskulatur gewährleistet. Mit den in den Tests erhobenen Eingangsdaten konnten mit einem wirklichkeitsnahen Geometriemodell, inverser Dynamik und einem Optimierungsverfahren plausible Muskelparameter, u. a. die maximale Muskelleistung, für sechs Kadersportler berechnet werden. Am Beispiel eines Strecksprungs ohne Sprunggelenkeinsatz wurde gezeigt, dass die berechneten Parameter zur muskelkraftgesteuerten Simulation in Muskel-Skelett-Modellen geeignet sind und so die Optimierung der sportlichen Technik unter Berücksichtigung der individuell limitierten Antriebsleistung im Kniegelenk möglich ist.
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Entwicklung eines Modells zur Simulation konzentrischer Beinstreckbewegungen unter Berücksichtigung interagierender MuskelnSchleichardt, Axel 15 May 2014 (has links)
Azyklische Beinstreckbewegungen stellen mit der Erzeugung hoher Absprunggeschwindigkeiten in vielen Sportarten wesentliche Teilleistungen dar, die durch Gelenkleistungen der unteren Extremitäten limitiert werden. An maximal willentlich ausgeführten Beinstreckbewegungen mit dem Ziel größtmöglicher Endbeschleunigung des Körperschwerpunkts hat die kniestreckende Muskulatur den größten Anteil. Mit geeigneten Muskelparametern lässt sich das Kontraktionsverhalten und damit die mechanische Antriebsleistung von Muskeln unter verschiedenen Arbeitsbedingungen kennzeichnen und das Training wirksam steuern. In dieser Arbeit wurde ein Instrumentarium zur individuellen Bestimmung von Muskelparametern der Kraft-Geschwindigkeit-Längen-Relation für die Kniestrecker entwickelt. Dies beinhaltete ein isokinetisches Testprogramm das die von antagonistischen Einflüssen isolierte Kraftdiagnose der kniestreckenden Muskulatur gewährleistet. Mit den in den Tests erhobenen Eingangsdaten konnten mit einem wirklichkeitsnahen Geometriemodell, inverser Dynamik und einem Optimierungsverfahren plausible Muskelparameter, u. a. die maximale Muskelleistung, für sechs Kadersportler berechnet werden. Am Beispiel eines Strecksprungs ohne Sprunggelenkeinsatz wurde gezeigt, dass die berechneten Parameter zur muskelkraftgesteuerten Simulation in Muskel-Skelett-Modellen geeignet sind und so die Optimierung der sportlichen Technik unter Berücksichtigung der individuell limitierten Antriebsleistung im Kniegelenk möglich ist.
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Korrelation zwischen erwarteter und reeller Verlängerung bei extern gesteuerten magnetischen wirbelsäulenaufrichtenden Implantaten im Kindesalter / Correlation between expected and achieved distraction using magnetically controlled growth rods in pediatric spine deformityGrote, Jasmin 12 March 2020 (has links)
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