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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Lernmaterialien effektiv aufbereiten und wiederverwenden

Lorenz, Anja, Fassmann, Lars 13 January 2012 (has links) (PDF)
Hochwertige Schulungsmaterialien für die unternehmensinterne Weiterbildung sind ein erster wichtiger Schritt hin zu einem effektiven Wissensmanagement. Einmal erstellt, können digitale Lerninhalte immer wieder eingesetzt werden. Allerdings ist die Pflege und Anpassung an die Anforderungen verschiedener Zielgruppen und Auslieferungsformate mit herkömmlicher E-Learning-Autorensoftware sehr aufwändig. Nicht so bei serverbasierter Software – sie ermöglicht die Planung, Erstellung, Auslieferung, Verwaltung und Pflege wiederverwendbarer digitaler Lernmaterialien. Dies ist der Ausgangspunkt für eine Vielzahl individueller Weiterbildungsangebote – ohne erneuten Aufwand für die Erstellung der Lerninhalte.
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Rückführung von User Generated Content in Lernmaterialien

Lorenz, Anja 12 January 2012 (has links) (PDF)
Lerncontentmodelle beschreiben den modularen Aufbau von Lernmaterialien auf verschiedenen Komplexitätsebenen von Assets bis hin zu fertigen Kursmaterialien. In Autorenwerkzeugen wird diese Untergliederung oft unterstützt, bspw. durch Mediendatenbanken, modularisierte Inhaltsstrukturen oder pädagogische Metadaten zum unterstützten Lernszenario. User Generated Content in Social-Software-Anwendungen entsteht nicht auf diesem strukturierten Weg, sondern spontan und abhängig von den bereitgestellten Funktionen. Der Beitrag zeigt, dass sie sich aber weiterhin bezüglich ihrer Abhängigkeit vom Lernkontext klassifizieren lassen. Als Abstufungen ergeben sich Assets, Informations- und Lernobjekte, zielgruppenbasierte Zusammenstellungen und Kursunterlagen. Damit soll einerseits eine taxonomische Grundlage geschaffen werden, um User Generated Content als Lernmaterialien einzuordnen, es ist aber vornehmlich ein erster Schritt hin zur deren systematischer Re-Integration in institutionelle Lernmaterialien.
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Kooperationsunterstützung in einem Learning Content Management System (LCMS)

Lorenz, Anja 12 January 2012 (has links) (PDF)
Learning Content Management Systeme (LCMS) unterstützen die professionelle Erstellung, Verwaltung und Auslieferung von Lernmaterialien [BHMH02]. Die Speicherung der hierfür verarbeiteten Lerninhalte in einem zentralen Repository ermöglicht neben deren Wiederverwendung auch den Zugriff für mehrere Nutzer und somit das Zusammenführen der verschiedenen Kompetenzen, die während der Erstellung benötigt werden: Die mithilfe der Lernmaterialien zu vermittelnden Inhalte müssen nicht nur fachlich richtig, sondern auch didaktisch, gestalterisch und technisch für ein oder mehrere Zielgruppen individuell aufbereitet worden sein. Dabei reichen die Zielgruppen von verschiedenen Abteilungen bis hin zu Lernern mit verschiedenen Muttersprachen und Kulturen in international agierenden Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Die Arbeit der Nutzer mit dem LCMS wird durch verschiedene Mechanismen und Funktionalitäten erheblich vereinfacht, ihre Zusammenarbeit untereinander blieb bisher aber weitestgehend unbeachtet. Das Promotionsvorhaben, das in Kooperation mit der chemmedia AG erfolgt, setzt an diesem Punkt an. Als Vorbild und somit zur Identifikation von Kommunikations- und Kooperationskonzepten werden Social- Software-Anwendungen herangezogen, bei denen die gemeinsame Content-Erstellung scheinbar unproblematisch stattfindet. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 [Deu09] herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation benötigten Qualitätskriterien.
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Rückführung von User Generated Content in Lernmaterialien: Ein Klassifikationsschema zur Bewertung des Lernkontextes

Lorenz, Anja January 2011 (has links)
Lerncontentmodelle beschreiben den modularen Aufbau von Lernmaterialien auf verschiedenen Komplexitätsebenen von Assets bis hin zu fertigen Kursmaterialien. In Autorenwerkzeugen wird diese Untergliederung oft unterstützt, bspw. durch Mediendatenbanken, modularisierte Inhaltsstrukturen oder pädagogische Metadaten zum unterstützten Lernszenario. User Generated Content in Social-Software-Anwendungen entsteht nicht auf diesem strukturierten Weg, sondern spontan und abhängig von den bereitgestellten Funktionen. Der Beitrag zeigt, dass sie sich aber weiterhin bezüglich ihrer Abhängigkeit vom Lernkontext klassifizieren lassen. Als Abstufungen ergeben sich Assets, Informations- und Lernobjekte, zielgruppenbasierte Zusammenstellungen und Kursunterlagen. Damit soll einerseits eine taxonomische Grundlage geschaffen werden, um User Generated Content als Lernmaterialien einzuordnen, es ist aber vornehmlich ein erster Schritt hin zur deren systematischer Re-Integration in institutionelle Lernmaterialien.
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Kooperationsunterstützung in einem Learning Content Management System (LCMS)

Lorenz, Anja 12 January 2012 (has links)
Learning Content Management Systeme (LCMS) unterstützen die professionelle Erstellung, Verwaltung und Auslieferung von Lernmaterialien [BHMH02]. Die Speicherung der hierfür verarbeiteten Lerninhalte in einem zentralen Repository ermöglicht neben deren Wiederverwendung auch den Zugriff für mehrere Nutzer und somit das Zusammenführen der verschiedenen Kompetenzen, die während der Erstellung benötigt werden: Die mithilfe der Lernmaterialien zu vermittelnden Inhalte müssen nicht nur fachlich richtig, sondern auch didaktisch, gestalterisch und technisch für ein oder mehrere Zielgruppen individuell aufbereitet worden sein. Dabei reichen die Zielgruppen von verschiedenen Abteilungen bis hin zu Lernern mit verschiedenen Muttersprachen und Kulturen in international agierenden Unternehmen und Bildungseinrichtungen. Die Arbeit der Nutzer mit dem LCMS wird durch verschiedene Mechanismen und Funktionalitäten erheblich vereinfacht, ihre Zusammenarbeit untereinander blieb bisher aber weitestgehend unbeachtet. Das Promotionsvorhaben, das in Kooperation mit der chemmedia AG erfolgt, setzt an diesem Punkt an. Als Vorbild und somit zur Identifikation von Kommunikations- und Kooperationskonzepten werden Social- Software-Anwendungen herangezogen, bei denen die gemeinsame Content-Erstellung scheinbar unproblematisch stattfindet. Als methodische Klammer wird die DIN EN ISO/IEC 19796 [Deu09] herangezogen. Sie gibt einerseits die für die Analyse nötige Strukturierung der Prozesse bei der Lernangebotserstellung vor und liefert außerdem die für die Evaluation benötigten Qualitätskriterien.
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Lernmaterialien effektiv aufbereiten und wiederverwenden

Lorenz, Anja, Fassmann, Lars January 2010 (has links)
Hochwertige Schulungsmaterialien für die unternehmensinterne Weiterbildung sind ein erster wichtiger Schritt hin zu einem effektiven Wissensmanagement. Einmal erstellt, können digitale Lerninhalte immer wieder eingesetzt werden. Allerdings ist die Pflege und Anpassung an die Anforderungen verschiedener Zielgruppen und Auslieferungsformate mit herkömmlicher E-Learning-Autorensoftware sehr aufwändig. Nicht so bei serverbasierter Software – sie ermöglicht die Planung, Erstellung, Auslieferung, Verwaltung und Pflege wiederverwendbarer digitaler Lernmaterialien. Dies ist der Ausgangspunkt für eine Vielzahl individueller Weiterbildungsangebote – ohne erneuten Aufwand für die Erstellung der Lerninhalte.
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An exploration of student performance, utilization, and attitude to the use of a controlled content sequencing web based learning environment.

BROWN, Justin, j.brown@ecu.edu.au January 2005 (has links)
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Effect Of Constructed Web-supported Instruction On Achievement Related To Educational Statistics

Emmungil, Levent 01 September 2009 (has links) (PDF)
The purpose of this study is to investigate the effect of web supported statistics education environment for graduate level students. The aim was to develop a web support system to ease the graduate students&#039 / understanding of statistical concepts. This study also examined the perceptions of the students about web supported instruction. Although there are some studies conducted about technology aided statistics education, they are insufficient in the amount according to other areas. Besides these few studies were conducted mainly among lower grades. There is a need to find out and overcome students&rsquo / learning difficulties about statistical concepts in graduate levels. The intention of the study was to construct a web support system for traditionally offered Educational Statistics course in order to decrease both instructor and students efforts to communicate, present, reach and use the resources. The subjects of the study were 21 graduate students of Educational Statistics course offered. None of the subjects was offered an on-line course before. The study used both quantitative and qualitative measurements to analyze the effectiveness of the site and perceptions of the users. The results of the study indicated that there was an improvement in students&rsquo / achievement related to educational statistics through web supported instruction. Besides, the perceptions of the students were collected with interview questions about the functions and usability of the system. The highly positive perceptions of the students showed that, it is necessary for the students to have such a course support system. The framework was developed not only support for traditionally offered courses, but also support for lifelong learning processes. The researcher believed that the study revealed the most realistic usage pattern of a course support system. The results can be used by the instructors in order to offer the best web support system with minimum effort. Moreover, the proposed system can be used in any learning content management systems without the need for technical knowledge.
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mobileTUD – der lange Weg zum „mobilen Ruhm“

Neumann, Jörg, Schulz, Jens, Lorenz, Anja, Halbauer, Mike, Meier, Christian 13 January 2012 (has links) (PDF)
The article considers three main aspects of developing mobile learning for serious learning scenarios at universities and further educational training sectors. The first is about getting in touch with mobile learning in general and analysing actual e-learning-systems at the Technische Universität Dresden. The second aspect focuses on micro learning as a potential didactical approach. Having a look on prototyping pitfalls and problems will complete the introduction. For discussing the presented issues concerning technical, didactical, learning and teaching problems there will be a workshop session with three round tables using the worldcafé method.
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A tecnologia na educação: o uso de um sistema gerenciador de conteúdo e aprendizagem

Brolio, Debora Richter 24 February 2017 (has links)
Submitted by Débora Richter Brólio (debora.richter@gmail.com) on 2017-03-23T19:29:42Z No. of bitstreams: 1 Debora Richter Brolio - Tecnologia e Educacao.pdf: 2650713 bytes, checksum: 5cb436474bd5da005c9f4c049773a304 (MD5) / Approved for entry into archive by Pamela Beltran Tonsa (pamela.tonsa@fgv.br) on 2017-03-23T19:32:52Z (GMT) No. of bitstreams: 1 Debora Richter Brolio - Tecnologia e Educacao.pdf: 2650713 bytes, checksum: 5cb436474bd5da005c9f4c049773a304 (MD5) / Made available in DSpace on 2017-03-24T13:53:48Z (GMT). No. of bitstreams: 1 Debora Richter Brolio - Tecnologia e Educacao.pdf: 2650713 bytes, checksum: 5cb436474bd5da005c9f4c049773a304 (MD5) Previous issue date: 2017-02-24 / A Tecnologia da Informação propiciou mudanças significativas no ambiente educacional, tanto na gestão da informação quanto nas possibilidades de ensino-aprendizagem. Os sistemas de gerenciamento de aprendizagem podem impactar positivamente o desenvolvimento humano e social do aluno, sendo aplicáveis em diversos níveis educacionais – do ensino básico ao superior. Este estudo de caso procura identificar os impactos do uso de um sistema gerenciador de conteúdo e aprendizagem no ensino regular básico. O caso escolhido foi uma instituição de ensino básico que utiliza um sistema gerenciador de conteúdo e aprendizagem em seu cotidiano educacional. Foi possível concluir que a utilização do SGCA gera impactos positivos no alcance dos objetivos do curso e objetivos pedagógicos, e nos resultados dos discentes – quando intermediado pelas metodologias ativas de ensino, bem como na própria aplicação das metodologias ativas de ensino. O presente estudo apresenta contribuições teóricas e práticas, pois demonstra resultados que suscitam a discussão sobre a utilização da tecnologia na educação básica, evidenciando que esta não proporciona mudanças se utilizada isoladamente. Para que ocorram resultados efetivos, existe a necessidade de uma reformulação no posicionamento de seus principais atores – docentes e alunos – para que os objetivos propostos sejam alcançados. / Information Technology has brought about significant changes in the educational environment, both in terms of information management and teaching and learning possibilities. The learning management systems can positively impact the human and social development of the student, being applicable in several educational levels - from basic to higher education. This case study seeks to identify the impacts of the use of a learning content management system in basic regular education. The chosen case was a basic education institution which uses a learning content management system in its daily education. It was possible to conclude that the use of the LCMS generates positive impacts on the results of the pedagogical objectives of the course and on the results of the students when intermediated by active teaching methodologies as well as in the actual application of active teaching methodologies. The research presents theoretical and practical contributions, as it demonstrates results that promote the discussion about the use of technology in basic education, evidencing that it does not lead to changes if used alone. For effective results to occur, there is a need for a reformulation in the positioning of its main actors - teachers and students - so that the proposed objectives can be achieved.

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