Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.

Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.

In hierdie studie is psigoterapeutiese uitkoms navorsing gedoen (Lindegger, 1999). Die navorser het as intern opvoedkundige sielkundige ‘n groepgebaseerde gestalt-dramaterapie program van 12 sessies ontwikkel ten einde selfagting-ontwikkeling by die kind met leerhindernisse aan te spreek. Gebrekkige motivering, ongunstige selfagting, sowel as problematiese sosiale vaardighede word geassosieer met leerhindernisse (DSM-IV-TR, 2000). Die Self-Esteem Index (SEI) is as meetinstrument gebruik en met aanvang en terminering van die intervensie afgeneem. Sekere strategieë is toegepas ten einde leerhindernisse te akkommodeer tydens die afneem van die meetinstrument. Na afloop van die intervensie, wat hoofsaaklik bestaan het uit dramatisering en rollespelle in kleingroep-verband, is die versamelde data statisties geanaliseer ten einde te bepaal of die intervensie moontlik tot die ontwikkeling van gunstige selfagting by die betrokke leerdergroep bygedra het. Die steekproef (n=17) is vanuit die SEI-vraelysdata van die Afrikaanssprekende Graad 4-leerders (tussen die ouderdomme van 10 tot 12 jaar) verbonde aan die betrokke remediërende skool, wie aan die LOD-program deelgeneem het, op sistematiese wyse getrek. Gepaarde t-toetse is gedoen ten einde te bepaal of daar enige statisties betekenisvolle verskille tussen die voortoets-/natoets-data bestaan. Die terapeutiese proses waartydens die data gegenereer is vir hierdie studie, was soortgelyk aan die pre-eksperimentele een groep voortoets-/natoets ontwerp. Die navorsingsresultate het aangedui dat die nulhipotese nie verwerp kan word nie. Die alternatiewe hipotese moet dus verder ondersoek word en vele moontlikhede vir toekomstige navorsing het vanuit die studie ontwikkel. ENGLISH : In this study psychotherapy outcome research was conducted (Lindegger, 1999). The researcher developed a group based gestalt drama therapy program during her internship as educational psychologist in a remedial school. The main therapeutic aim was to develop the self-esteem of the child with barriers to learning. Demoralization, low self-esteem, and deficits in social skills may be associated with barriers to learning (DSM-IV-TR, 2000). The intervention was facilitated over 12 sessions and all the Grade 4 pupils of the specific school participated in the intervention. The Self-Esteem Index (SEI) was administered during the beginning and at the end of the intervention. Certain strategies were used to accommodate barriers to learning during the administration of the SEI. After termination of the intervention the data were statistically analysed. The pretest/posttest results were compared in order to determine if the intervention contributed to self-esteem development of the participants. A data-sample (n=17) was systematically drawn from the Afrikaans speaking Grade 4 learner participants’ (between the ages of 10 to 12 years) SEI questionnaires. The therapeutic process during which the data was generated resembled a pre-experimental one group pretest/posttest design. Paired t-tests were used and the research results indicated no statistical significance which means that the null hypothesis could not be rejected. This resulted in the formulation of further hypothesis. The aim of this study therefore was to explore the possible effect of the intervention on the self-esteem development of the child with barriers to learning. Possibilities for further research emerged from this research study. Copyright / Dissertation (MEd)--University of Pretoria, 2010. / Educational Psychology / unrestricted

Full-service/inclusive schools are new institutions in South Africa which have been established in terms of the Education White Paper 6 (Department of Education, 2001:22-23) as pilot schools for the rolling out of the Inclusion policy in South Africa. The purpose of this study was to explore the teachers‟ challenges in identifying learners who experience barriers to learning in a rural Full-Service School in KwaZulu-Natal. Teachers in such schools are expected to have skills and knowledge to identify learners and provide support. Most teachers in Full-Service Schools possess qualifications to teach in mainstream schools and depend on the Departmental workshops for the skills needed to identify learners and provide support. The identification of such learners was selected because it is the first step in the process of providing support to learners. Teachers should therefore have skills and knowledge of identifying learners in order to minimise bias, non-identification, over-identification as well as mis-identification. This qualitative study employed a case study design to examine teachers‟ challenges in identifying learners. Six teachers were selected for interviews and the SIAS documents were studied to confirm the findings from interviews. Inductive methods were used to analyse the data. Recommendations for future research studies were made. / Inclusive Education / M. Ed. (Inclusive Education)

Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Kommunikationsanlässe in der Lehrveranstaltung 4 Nutzung von Web 2.0 und Social Media für das Studium 6 Video-/Audio-/Chatkonferenzen 7 Foren 17 Blogs 23 Wikis 29 Trend: weitere Tools für die Online-Zusammenarbeit 37 Ausblick 38 Unterstützung, Services, Kontakt 39

Die vorliegende Broschüre ist Teil einer Publikationsserie, die einen Überblick über verschiedene Medienformate von digitalen Texten über elektronische Tests und Wikis bis hin zu digitalen Simulationen gibt. Dieses Heft widmet sich schwerpunktmäßig der Verwendung von Kommunikationsmedien, die die Lehre in den bereichen Organisation, Betreuung und Zusammenarbeit unterstützen können. Anhand von Ergebnissen einer Online-Befragung im Jahr 2016 und Interviews, die Beispiele aus der Lehre sächsischer Hochschullehrender vorstellen, wird aufgezeigt, welche Einsatzmöglichkeiten derzeit an den sächsischen Hochschulen genutzt werden. Sie bieten Inspiration für die Entwicklung eigener mediengestützter Lehrkonzepte. Hinweise auf Werkzeuge zur Erstellung digitaler Lehrangebote und Antworten zu häufigen Fragen bei der Nutzung der einzelnen Medienformate bieten Anregungen und Informationen, wie der Einstieg in die digital gestützte Lehre möglichst ohne großen Initialaufwand gestaltet werden kann. Antworten auf häufig gestellte Fragen, praktische Tipps und rechtliche Hinweise geben eine erste Orientierung und Sicherheit bei der Nutzung digitaler Medien. Dabei erfahren Sie auch, wie Sie die einzelnen medial gestützten Formate mit der klassischen Präsenzlehre verbinden und wie unterschiedliche Einsatzszenarien miteinander kombiniert werden können.:Grußwort 3 Kommunikationsanlässe in der Lehrveranstaltung 4 Nutzung von Web 2.0 und Social Media für das Studium 6 Video-/Audio-/Chatkonferenzen 7 Foren 17 Blogs 23 Wikis 29 Trend: weitere Tools für die Online-Zusammenarbeit 37 Ausblick 38 Unterstützung, Services, Kontakt 39

Au cours des trente dernières années, la Convention internationale des droits de l’enfant (ONU, 1989) et les réformes en éducation qui ont mené à l’inclusion scolaire ont contribué à l’essor des recherches qui visent à prendre en compte la voix des élèves. La présente recherche s’inscrit dans ce courant de recherche en éducation et met spécifiquement de l’avant la voix de l’élève ayant un trouble du spectre de l’autisme [TSA]. Au Québec, l’inclusion des élèves identifiés avec un TSA s’organise généralement par le déploiement de services en éducation spécialisée au sein de la classe ordinaire. Cette organisation de services à l’élève modifie le modèle de la situation pédagogique à un agent (Legendre, 2005). Celui-ci est donc redessiné pour tenir compte de la relation de soutien qui s’ajoute à la relation d’enseignement. Ce modèle devient le modèle de la situation pédagogique à deux agentes : l’enseignante et l’éducatrice spécialisée. Il apparait alors primordial d’étudier le soutien à l’apprentissage de l’élève identifié avec un TSA dans ce contexte et, pour ce faire, de l’investiguer du point de vue de l’élève. Cette thèse s’appuie sur le concept de point de vue défini comme l’angle d’interprétation du sujet, lequel s‘établit dans son rapport à l’objet et à l’autre, ce qui confère à ce concept ses attributs essentiels que sont à la fois son caractère relatif et son caractère relationnel (Sammut, 2015). Ainsi, cette recherche vise à répondre à la question : quel est le point de vue des élèves identifiés avec un TSA de niveau 1 sur leurs relations avec l’enseignante et avec l’éducatrice spécialisée lors de situations pédagogiques en classe ordinaire du primaire ? Dans ce but, une recherche qualitative a été menée par le recours à la méthode d’étude de cas multiples, soit neuf trios de participants composés de l’élève identifié avec un TSA, de l’enseignante et de l’éducatrice spécialisée. Pour analyser le point de vue de l’élève ayant un TSA de niveau 1 à propos du rôle et à propos du soutien attendu de chacune des agentes, et pour identifier les facilitateurs et les obstacles inhérents à la relation d’enseignement et à la relation de soutien sur la base de ces deux dimensions, la démarche a consisté à réaliser des observations en classe et des entretiens individuels. Le contenu des entretiens avec les élèves s’est élaboré 4 autour d’activités multisensorielles favorables à la participation de jeunes élèves (Clark, McQuail et Moss, 2003), soit une mise en scène de classe en 3D, la réalisation du plan de classe idéal et une entrevue semi-structurée. Des entretiens individuels ont également été réalisés avec les enseignantes et les éducatrices spécialisées dans le but de documenter la place laissée, au coeur de leurs actions, à l’autodétermination des élèves. Les résultats de cette recherche mettent en lumière que la principale distinction entre les rôles repose sur l’identification des personnes et sur la base des actions centrales attribuées à chacune des agentes, à savoir : l’enseignement au groupe d’élèves et l’aménagement de l’environnement de travail pour l’enseignante, et l’aide à l’apprentissage en individuel pour l’éducatrice spécialisée. Le soutien à l’apprentissage, caractérisé par sa modalité individuelle, est jugé favorablement, et ce, quelle que soit l’agente. Les attentes essentielles à l’égard du soutien à l’apprentissage peuvent se décliner, variablement selon les élèves, dans les actions suivantes : obtenir des explications, obtenir des réponses, accomplir la tâche, soutenir la motivation et soutenir leur bienêtre. Il se dégage de cette étude des résultats inédits, notamment en ce qui concerne la recherche de proximité avec les agentes qui est peu, voire pas du tout, connotée en termes affectifs. La recherche de proximité avec l’enseignante s’explique par un niveau de compétence supérieur qui lui est attribué et la recherche de proximité avec l’éducatrice spécialisée repose sur l’attente d’une guidance plus grande dans la tâche. Dans les deux cas, cela dénote une préoccupation des élèves à l’égard de la réalisation des tâches et en ce qui a trait à leur réussite. Enfin, il ressort également de cette étude que l’autodétermination des élèves est peu encouragée, et ce, malgré le fait que les résultats reflètent la capacité de jeunes élèves identifiés avec un TSA à émettre leur point de vue. Leur participation au sein de la classe, dans l’organisation des services et dans la recherche en éducation est une riche contribution et elle ne devrait être sous-estimée, ni sur la base du diagnostic ni sur la base de l’âge. / Over the past 30 years, the International Convention on the Rights of the Child (UN, 1989) and educational reforms that have led to inclusive schooling have contributed to the development of research that seeks to consider the voice of students. This research is part of this educational research stream and specifically emphasizes the voice of the student with autism spectrum disorder [ASD]. In Quebec, the inclusion of students with ASD is generally organized through the deployment of special education services within the regular classroom. This organization of student services changes the model of the teaching situation with one agent (Legendre, 2005). The model is therefore redesigned to consider the supportive relationship that is added to the teaching relationship, a model that becomes the model of the teaching situation with two agents : the teacher and the specialized educator. Then it seems essential to study the learning support of the student with ASD in this context from the student’s point of view. This thesis is based on the concept of point of view defined as the angle of interpretation of the subject, which is established in its relationship to the object and to the other, which gives this concept its essential attributes which are both its relative character and its relational character (Sammut, 2015). Thus, this research aimed to answer the question : what is the point of view of the students with ASD level 1 on their relations with the teacher and with the special education technician during teaching situations in ordinary primary grade classroom? To this end, a qualitative research was conducted using the multiple case study method, consisting of nine trios of participants composed of the student identified with ASD, the teacher, and the specialized educator. To analyze the perspective of the student with ASD Level 1 about the role and expected support of each agent, and to identify facilitators and barriers inherent in the teaching and support relationship based on these two dimensions, the approach was to conduct classroom observations and one-on-one interviews. The content of the interviews with the students was developed around multisensory activities, enabling young students’ participation (Clark, McQuail and Moss, 2003), such as a 3D classroom setting, the realization of the ideal classroom plan, and a semi-structured interview. One-on-one interviews were also 6 conducted with teachers and specialized educators to document the place left, at the heart of their actions, to the self-determination of students. The results of this research highlight that the main distinction between roles is based on the identification of people and on the central actions assigned to each agent : teaching the group of students and setting up the work environment for the teacher and individual learning assistance for the special education technician. Learning support, characterized by its individual modality, is viewed favorably, regardless of the agent. The essential expectations of support for learning can vary from student to student in the following actions : to obtain explanations, to obtain answers, to complete the task, to support motivation and to support their well-being. Unpublished results emerge from this study, particularly regarding the search for closeness with the agents, which is little, if at all, connoted in emotional terms. The search for closeness with the teacher is explained by a higher level of competence assigned to her and the search for closeness with the specialized educator is based on the expectation of greater guidance in the task. In both cases, this indicates a concern of the students towards the completion of the tasks and their success. Finally, the study also found that student empowerment is not encouraged, despite the fact that the results reflect the ability of young students identified with ASD to express their views. Their participation in the classroom, in the organization of services and in educational research is a rich contribution and should not be underestimated either because of diagnosis or age.

В настоящее время силлогистика, благодаря ее связи с естественным языком, занимает значимую позицию в широком спектре дисциплин: от когнитивных наук до исследований в области искусственного интеллекта. Ряд особенностей восприятия и обработки человеком силлогистических рассуждений часто приводит к ошибкам при решении данного рода задач. Применение интерактивной визуализации символьных контекстов с применением компьютерных моделей снижает вероятность возникновения подобных проблем. Кроме того, повышению эффективности на этапе обучения способствует введение игровых элементов. В силлогистике самыми распространенными вариантами графических представлений являются круговые диаграммы Эйлера и Венна. Первый подход, согласно ряду эмпирических результатов, оказывает более положительный эффект на результаты решения силлогистических задач. В качестве иллюстрации идеи визуальной поддержки освоения базовых принципов силлогистического вывода предложен проект программного решения, предоставляющего возможности интерактивного построения силлогизмов с использованием диаграмм Эйлера в качестве графической репрезентации. / Today syllogistic, due to its connection with natural language, finds broad application in a wide range of research fields: from cognitive sciences to AI. Some specific features of human perception and processing of syllogistic reasoning makes such kind of tasks prone to error. To diminish the impact of these cognitive biases visual interactive computer models are used as a representation of symbolic contexts. Moreover, to increase the effectiveness of learning various game elements could be applied. Euler and Venn diagrams are the most common methods of the syllogistic reasoning visual representation. There are some empirical proofs that Euler diagrams have better effect on the results of the syllogistic tasks solving. To illustrate the idea of a visual support system for syllogistic learning, we have proposed a project of software application that represents the environment for interactive syllogism construction, which relies on Euler diagrams as a visual representation.

Text in Afrikaans / In hierdie studie het die navorser die probleem van kurrikulumdifferensiasie vir Wiskunde Graad R aangespreek, sodat leerders met erge intellektuele gestremdheid ook sukses in Wiskunde Graad R kan ervaar. Die primêre vraag wat aangespreek is, is hoe die vereiste begrippe en vaardighede van die Kurrikulum- en Assesseringsbeleidsverklaring (KABV), vir Wiskunde Graad R aangepas kan word vir leerders met erge intellektuele gestremdheid. Die belangrikheid van die studie lê in die verskil wat differensiasie kan maak aan 'n leerder se geleentheid om sukses te ervaar volgens sy vermoë. Die doel hiervan is om leerkragte wat leerders met erge intellektuele gestremdheid onderrig, te bemagtig. Dit word gedoen deur aanpassings en aktiwiteite voor te stel wat tot voordeel van hierdie leerders in hul onderrigprogram geïmplementeer kan word. Dit sal daartoe bydra dat hierdie leerders die vereistes wat in die kurrikulum gestel word, in ’n beperkte mate kan bereik. Die navorsing is onderneem vanuit 'n inklusiewe perspektief aan die hand van 'n literatuurstudie en kwalitatiewe navorsing (gevalle-studie) wat semi-gestruktureerde onderhoude ingesluit het. Die resultate toon dat differensiasie wel moontlik is en dat daar verskeie aanpassings en aktiwiteite is wat leerkragte kan gebruik om hierdie leerders die geleentheid te bied om sukses te kan ervaar. / In this study the researcher addressed the challenges of curriculum differentiation for Mathematics Grade R to ensure that learners with severe intellectual disability may experience success. The primary question addressed was the manner in which the concepts and skills requirements of the Curriculum and Assessment Policy Statement (CAPS), for Mathematics Grade R can be adjusted to suit the needs of learners with severe intellectual impairment. The importance of this study lies in the significant impact that differentiation can make in providing the opportunity for a learner to experience success according to his abilities. The purpose of this study was to empower teachers of learners with severe intellectual disability with the necessary knowledge, enabling them to successfully implement adaptations. This would allow the learners to achieve the requirements of the proposed curriculum, to a limited extent. Qualitative (case study) research was conducted from an inclusive perspective using a literature review and semi-structured interviews. The results showed that differentiation is possible and that there are several adaptations and activities that could be used by teachers to offer these learners the opportunity to experience success. / Inclusive Education / M. Ed. (Inklusiewe Onderwys)

Text in Afrikaans / In hierdie studie het die navorser die probleem van kurrikulumdifferensiasie vir Wiskunde Graad R aangespreek, sodat leerders met erge intellektuele gestremdheid ook sukses in Wiskunde Graad R kan ervaar. Die primêre vraag wat aangespreek is, is hoe die vereiste begrippe en vaardighede van die Kurrikulum- en Assesseringsbeleidsverklaring (KABV), vir Wiskunde Graad R aangepas kan word vir leerders met erge intellektuele gestremdheid. Die belangrikheid van die studie lê in die verskil wat differensiasie kan maak aan 'n leerder se geleentheid om sukses te ervaar volgens sy vermoë. Die doel hiervan is om leerkragte wat leerders met erge intellektuele gestremdheid onderrig, te bemagtig. Dit word gedoen deur aanpassings en aktiwiteite voor te stel wat tot voordeel van hierdie leerders in hul onderrigprogram geïmplementeer kan word. Dit sal daartoe bydra dat hierdie leerders die vereistes wat in die kurrikulum gestel word, in ’n beperkte mate kan bereik. Die navorsing is onderneem vanuit 'n inklusiewe perspektief aan die hand van 'n literatuurstudie en kwalitatiewe navorsing (gevalle-studie) wat semi-gestruktureerde onderhoude ingesluit het. Die resultate toon dat differensiasie wel moontlik is en dat daar verskeie aanpassings en aktiwiteite is wat leerkragte kan gebruik om hierdie leerders die geleentheid te bied om sukses te kan ervaar. / In this study the researcher addressed the challenges of curriculum differentiation for Mathematics Grade R to ensure that learners with severe intellectual disability may experience success. The primary question addressed was the manner in which the concepts and skills requirements of the Curriculum and Assessment Policy Statement (CAPS), for Mathematics Grade R can be adjusted to suit the needs of learners with severe intellectual impairment. The importance of this study lies in the significant impact that differentiation can make in providing the opportunity for a learner to experience success according to his abilities. The purpose of this study was to empower teachers of learners with severe intellectual disability with the necessary knowledge, enabling them to successfully implement adaptations. This would allow the learners to achieve the requirements of the proposed curriculum, to a limited extent. Qualitative (case study) research was conducted from an inclusive perspective using a literature review and semi-structured interviews. The results showed that differentiation is possible and that there are several adaptations and activities that could be used by teachers to offer these learners the opportunity to experience success. / Inclusive Education / M. Ed. (Inklusiewe Onderwys)