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Living with severe motor impairments – from consciousness to quality of life / Leben mit schweren motorischen Einschränkungen – Bewusstsein und Lebensqualität

Real, Ruben January 2015 (has links) (PDF)
The impact of acquired severe motor impairments is pervasive and may lead to a complete loss of communication and voluntary motor control, rendering the patient behaviourally unresponsive. In routine clinical care it may thus be unclear, whether some of these patients are even conscious. Given that finding a cure is unlikely, care focuses on providing the best possible quality of life (QoL), and knowing its predictors might contribute to that aim. Patients who still can communicate often report a high QoL, and several predictors have been identified. However, many instruments used to assess QoL require at least residual verbal and motor abilities. Thus, a method to assess QoL independent of these requirements is desirable. In addition, many instruments assume QoL to be temporarily stable, and little information is available on predictors of instantaneous QoL, i.e. QoL as it fluctuates from moment to moment throughout the day. / Die Auswirkungen erworbener motorischer Einschränkungen sind verheerend, und können bis hin zu einem völligen Verlust der Kommunikationsfähigkeit und Willkürmotorik führen. In der klinischen Praxis bedeutet dies, dass bei einigen Patienten unklar ist, ob sie überhaupt bei Bewusstsein sind. Da bei vielen dieser Erkrankungen eine Heilung derzeit unwahrscheinlich ist, steht die Förderung einer möglichst hohen Lebensqualität (LQ) im Fokus der Behandlung. Unabdingbare Voraussetzung hierzu ist eine genaue Kenntnis möglicher Prädiktoren der LQ. Bei Patienten, mit denen noch kommuniziert werden kann, konnten einer Reihe von Prädiktoren der --meist hohen-- LQ identifiziert werden. Alle bislang verwendeten Instrumente erfordern jedoch zumindest residuale motorische und verbale Fähigkeiten, so dass ein Verfahren zur Erfassung der LQ, welches nicht oder kaum auf diese Fähigkeiten angewiesen ist, wünschenswert ist. Des Weiteren unterstellen viele Instrumente zur Erfassung der LQ eine Zeitstabilität der LQ, so dass vergleichsweise weniger Informationen über Prädiktoren der momentanen LQ vorliegen, beispielsweise Fluktuationen der LQ im Tagesverlauf.
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Postoperative Lebens- und Kontinenzqualität nach totaler mesorektaler Exzision bei Rektumkarzinom / Quality of life and continence after total mesorectal excision for rectal cancer

Lövesz, Viola January 2020 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde retrospektiv die Lebens- und Kontinenzqualität von Patienten, die aufgrund eines Rektumkarzinoms mittels totaler mesorektaler Exzision operiert wurden, erfasst. Ein Zusammenhang zwischen Lebens-und Kontinenzqualität wurde untersucht. Die Erhebung der Lebensqualität erfolgte mittels GIQLI (Gastrointestinal Quality of Life Index) und der Kontinenzqualität mit Hilfe des Wexner- und Cleveland Clinic Constipation-Score. Ergänzend dazu wurden Patientendaten erhoben und kombiniert mit den Antworten der Fragebögen ausgewertet. Postoperativ zeigte sich eine zunächst verminderte Lebensqualität, die sich über die Jahre wieder den Ergebnissen gesunder Probanden annäherte. Patienten mit einem im mittleren Rektumdrittel befindlichen Tumor erzielten bessere Ergebnisse im Lebensqualitätsbogen. Die Kontinenz war vor allem von der Art der Anastomose abhängig. Die Tumorlokalisation zeigte sich ohne große Einflussnahme auf die Kontinenzleistung. Die Rekonstruktion mittels J-Pouch oder Latero-terminaler Anastomose war der geraden Anastomosierung vorzuziehen. Postoperative Komplikationen traten vermehrt bei einem im unteren Rektumdrittel lokalisierten Tumor auf. Signifikant häufiger wurden Stenosen diagnostiziert. Eine gute Kontinenzleistung wirkte sich auf alle fünf Bereiche, die der GIQLI abfragt aus und korrelierte somit mit einem höheren Maß an Lebensqualität. / The present study deals with the quality of life and continence regarding rectal cancer patients stare after mesorectal excision. It primarily focuses on the correlation between the given parameters. Methods used to showcase were the GIQLI (Gastrointestinal Quality of Life Index), Wexner- Score and Cleveland Clinic Constipation- Score. Patients answers and data were combined to achieve an objective view on the researched subject. The average result of the GIQLI showed a 20 % lower quality of life compared to examples given in literature of healthy people. The initial decrease of life quality was remissive over the following years up to the results of healthy people group. A tumor located in the mid part of the rectum had a lower negative impact on patients postoperative life quality. Regarding the continence the type of anastomosis is the most important predictor for postoperative function. J-Pouch and side-to-end-anastomosis achieved much better results compared to end-to-end-anastomosis. Tumors located in the lower part of rectum showcased increased amount of complications and significantly more often stenosis. High continence ability correlated with high level on the GIQLI and therefore an increased quality of life.
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Die Funktion des Nervus facialis – Bedeutung für die Lebensqualität nach Operationen von Vestibularisschwannomen / Impact of facial nerve function on quality of life after vestibular schwannoma surgery

Pies, Jennifer January 2022 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Daten von Patienten ausgewertet, die an einem Vestibularisschwannom erkrankt sind. Dabei wurde der Einfluss einer Facialisparese auf die Lebensqualität untersucht. Die Auswertung der Daten zeigte statistisch signifikante Zusammenhänge zwischen verschiedenen Domänen der Lebensqualität und einer postoperativen Facialisparese. / In context of the present work, data from patients were evaluated, who suffered from a vestibular schwannoma. The influence of facial nerve dysfunction on quality of life was examined. The evaluation of the data showed statistically significant relationships between different domains of quality of life and postoperative facial nerve dysfunction.
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Evaluation der Lebensqualität von Patienten mit Multiplem Myelom mittels standardisierter Fragebögen der EORTC / Evaluation of health-related quality of life in patients with multiple myeloma by using standardized questionnaires of the EORTC

Fischer, Julia Katrin January 2023 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser Studie wurde die Lebensqualität (QoL) von Patienten mit Multiplem Myelom zu verschiedenen Therapiezeitpunkten untersucht. Dabei erwies sich die erstmals im Rahmen einer Studie mit Myelompatienten angewandte Kombination aus PHQ-4, EORTC QLQ-C30 und dem spezifischen -MY20 Fragebogen als geeignetes Instrument zur validen Erfassung von Ängstlichkeit/Depressivität und Lebensqualität. Insgesamt schätzten Erstlinienpatienten, Männer und jüngere Patienten vor, während und nach der Therapie ihre Lebensqualität positiver ein, sodass insbesondere Rezidivpatienten, Frauen und ältere Patienten von einer intensivierten therapiebegleitenden supportiven Betreuung profitieren könnten. Es sollte bei der Therapiewahl berücksichtigt werden, dass Erstlinienpatienten zum einen über eine insgesamt bessere allgemeine QoL und geringere Schmerzen als Rezidivpatienten berichteten und zum anderen es durch die systemische Therapie bei diesen zu einer weiteren Verbesserung kommen kann. Unabhängig hiervon korrelierte der ECOG-Status signifikant mit der QoL und sollte daher regelmäßig erhoben werden. Während der Therapie kam es bei Myelompatienten v.a. zu einer negativeren Wahrnehmung des eigenen Körperbilds, einer Abnahme der kognitiven Funktion und einer Zunahme der Therapienebenwirkungen, sodass interdisziplinäre Behandlerteams neben einem optimalen Nebenwirkungsmanagement auch in der klinischen Routine noch nicht so fest etablierte Ressourcen berücksichtigen sollten, wie z.B. psychoedukative Interventionen, Entspannungsverfahren oder auch kognitives Training. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der Studie war die signifikant reduzierte Lebensqualität bei Patienten mit vermehrter Ängstlichkeit/Depressivität, die die Notwendigkeit eines regelmäßigen Screenings in der klinischen Routine aufzeigt, um Risikopatienten entsprechend zu identifizieren. Trotz der vermuteten Lebensqualitätsbeeinflussung durch die intensivere, längere Therapie, zeigten sich bei Tandemtransplantierten nicht mehr Lebensqualitätsvariablen signifikant negativ beeinflusst als beim Gesamtkollektiv, sodass diese Beobachtung eine wertvolle Entscheidungshilfe für Patienten sein könnte, die aus Sorge vor einer reduzierten Lebensqualität transplantationsbasierten Konzepten zurückhaltend gegenüberstehen. Unter Berücksichtigung der o.g. Limitationen, konnte zusätzlich eine deutliche positive Beeinflussung der Lebensqualität durch Teilnahme an klinischen Therapiestudien aufgezeigt werden, sodass Patienten evtl. von einer noch intensiveren multiprofessionellen Begleitung wie sie in Studiensettings gegeben ist profitieren könnten. / Background: Multiple myeloma (MM) is an incurable hematologic malignancy with increasing importance and incidence due to an aging population. Currently, it’s the third most common haematological cancer worldwide. A multitude of therapeutic options for the treatment of MM is available. Each has a different range of adverse events and dependent on this, a varying influence on the health-related quality of life (HRQoL). As of yet, little is known about the impact of the different therapeutic options, especially during and after treatment on HRQoL, so this should be investigated. Also, this study aims to show the influences on the HRQoL of some other patient characteristics like anxiety/depression, gender, age etc. Additionally, the influence of participation in a clinical trial on HRQoL should be examined. The aim of this study is to identify patients with MM at a higher risk for decreased HRQoL under therapy to provide a basis for the consideration of those results in clinical decisions. Methods: In this prospective observational study, the HRQoL of MM patients with different therapies (first-line and higher-treatment-lines) was quantified by standardized questionnaires (EORTC QLQ-C30 and -MY20) in the context of individual depressiveness (PHQ-4), sociodemographic data, and a selected number of symptoms and clinical parameters. In case of treatment without stem cell transplantation, there was a baseline assessment before the start of therapy and two following assessments after the end of the treatment. In case of autologous/allogeneic/tandem-stem cell transplantation, in addition to the baseline assessment, there were two or three following assessments to measure the HRQoL during and after treatment. Results: In total, 70 patients were included in the study. Global health status was significantly higher in patients with first-line treatment and with less anxiety/depression. HRQoL decreased significantly after start of chemotherapy in the parameters body image, side effects of treatment and cognitive functioning. There was no impairment in further HRQoL parameters in patients with tandem-stem cell transplantation in comparison to the whole sample. After start of the therapy there was an increasing global health status and a decreasing pain level in patients with first-line, in contrast of both in patients with a treatment of a recurrent disease. In case of treatment as part of clinical trials, most aspects of HRQoL were indicated better, too. HRQoL scales were especially influenced by gender, age, Eastern Cooperative Oncology Group (ECOG) performance status and bone symptoms with better assessment of men, younger patients, lower ECOG index and less bone symptoms. Conclusion: Anxiety and depression, male gender, older age, higher ECOG status and bone symptoms can be early indicators for a reduced HRQoL of patients undergoing a therapy for MM. Especially patients with a higher-treatment-line need psycho-oncological support during chemotherapy. Additionally, because of the better HRQoL in most parameters, a treatment as part of clinical trials should be contemplated. However, due to inclusion criteria for clinical trials, it might be difficult to compare them with patients treated within standard therapy concepts.
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Veränderung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach leberchirurgischen Operationen / Health-related Quality of Life after hepatic resection

Stratmann [geb. Hirster], Tizia January 2024 (has links) (PDF)
Es zeigte sich, dass die unmittelbare postoperative gesundheitsbezogene Lebensqualität erwartungsgemäß deutlich eingeschränkt, jedoch nach circa sechs Monaten wieder auf dem Ausgangsniveau der präoperativen Ebene angekommen war. Sowohl die Symptomskalen als auch die Funktionsskalen zeigten statistisch signifikante Unterschiede der erhobenen Werte bezüglich des Vergleichs der präoperativen zu den postoperativen Daten, dasselbe ließ sich über die Werte im Rahmen der Verlaufskontrolle nach circa sechs Monaten erheben. Eine kurzfristige Einbuße der Lebensqualität durch einen stationären Krankenhausaufenthalt sowie einer operativen Versorgung erscheint logisch. Für die zukünftige Entscheidung vor allem auch für Personen, welche aufgrund einer benignen Leberraumforderung eine operative Versorgung erhalten sollen, ist zu sagen, dass die globale gesundheitsbezogene Lebensqualität postoperativ nach circa sechs Monaten gleich bzw. etwas gebessert ausfiel und somit eine Rechtfertigung der operativen Versorgung auch bei benignen Erkrankungen darstellen kann. Ein wesentlicher Aspekt der Arbeit ist, dass gezeigt werden konnte, dass auch bei komplexen Lebereingriffen eine schnelle Rekonvaleszenz - mindestens auf das Niveau vor dem Eingriff - innerhalb der ersten sechs Monate zu erwarten ist. Die systematische Erfassung der Lebensqualität hilft die postoperativen Einschränkungen und die Rekonvaleszenz zu normieren. / It has been shown that the immediate postoperative health-related quality of life was reduced significantly, as expected. After six months the health-related quality of life returned to the preoperative level. The data indicates that even in complex liver procedures, fast recovery - at least to the preoperative level - can be expected within six months. The systematic assessment of quality of life helps to objectify postoperative limitations and recovery.
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Analyse der Lebensqualität nach Stapesoperation / Analysis of quality of life after stapedial operation

Heveling, Nicola January 2008 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Lebensqualität nach Stapesoperation bei Patienten mit Otosklerose untersucht. Die Otosklerose ist eine Erkrankung, bei der es durch eine Fixierung des Stapes zu einer Schallleitungsschwerhörigkeit kommt. Durch eine Stapesoperation (Stapedotomie bzw. Stapedektomie) kann die Schallübertragung und damit das Hörvermögen verbessert werden. In sehr verschiedenen Lebensbereichen sind die Patienten zuvor eingeschränkt und können durch ihre otosklerotisch bedingte Hörminderung nicht mehr wie gewohnt am Leben teilnehmen. Oftmals handelt es sich um einen langjährigen Prozess, bis die Patienten Hilfe bekommen und etwas an ihren erschwerten Lebensumständen geändert werden kann. Die Untersuchung zeigt, dass die Patienten zum größten Teil, mit 82,7%, ihre Lebensqualität positiv bewerten. Die Hörfähigkeit konnte in 81,8% der Fälle verbessert werden. 70,9% der Patienten bezeichnen ihr Hörvermögen jetzt als gut. Nach der Operation schätzen die Patienten ihr Hörvermögen erheblich besser ein als vor der Operation. In Alltagsituationen kommen sie besser zurecht. Im Radio und Fernsehen verstehen sie wieder besser, die Kommunikation mit anderen Menschen fällt ihnen leichter oder ist wieder möglich. Sowohl in normaler Umgebung als auch in geräuschvoller Umgebung, wie auf lauten Feiern, kommen die Menschen besser zurecht. Ebenso das Telefonieren funktioniert besser. Die Menschen haben das Gefühl, wieder richtig am Leben teilnehmen zu können. Sie können sich ohne Hindernisse mit ihren Mitmenschen austauschen. Sie haben nicht mehr das Gefühl, dass sie von einem Gespräch nur die Hälfte mitbekommen und Wesentliches verpassen. In der Gesellschaft können sie wieder mit mehr Sicherheit auftreten und müssen sich nicht mehr zurückziehen. Sie können sich wieder unter ihre Mitmenschen begeben und sich dabei wohl fühlen. Bei sehr wenigen Patienten traten massive Komplikationen auf. Sie haben ihr Hörvermögen verloren und sind ertaubt. Das wirkt sich verständlicherweise negativ auf die Bewertung ihrer Lebensqualität aus. Die Einschätzung der Lebensqualität ist abhängig von der Operationsmethode nicht verschieden. / In this retrospective study we evaluated the quality of life in patients with otosclerosis, who were operated at the “Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten, plastische und ästhetische Operationen der Universität Würzburg“ between february 2001 and june 2003. Due to the stapedial ankylosis the patients suffered of hearing loss. After the operation of the stapes the patients mentioned a good improvement of their hearing ability. More than 82% of the patients mentioned a good quality of life and more than 81% declared their hearing ability as good. There was no significative difference between the two operations.
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Psychosoziales Unterstützungsbedürfnis bei Patienten mit maligner Krebsdiagnose ermittelt im Rahmen einer multizentrischen Querschnittsstudie / Psychosocial support needs of patients with malignant cancer diagnosis found in a multicentric cross section study

Blässer, Katharina January 2012 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es darzustellen, wie groß das psychosoziale Unterstützungsbedürfnis von Patienten mit maligner Krebsdiagnose ist und welche multivariablen Zusammenhänge mit diesem Bedürfnis bestehen. Die dazu nötigen Daten wurden mit einem Selbsteinschätzungsfragebogen erhoben, der im Rahmen einer multizentrisch angelegten Querschnittsstudie zum Thema „Prävalenz psychosozialer Belastungen, psychischer Störungen und ihr Behandlungsbedarf bei Tumorpatienten“ in fünf Zentren in Deutschland entwickelt wurde. Die Stichprobe umfasste 386 Patienten im Alter von 18 bis 75 Jahren, die deutsch sprachen und an einer malignen Krebserkrankung litten. Das Unterstützungsbedürfnis der Patienten wurde in Bezug auf geschlechtsspezifische Unterschiede, Alter, Setting und vorhandene psychosoziale Unterstützung durch Freunde und Familie untersucht. Die Ergebnisse decken sich weitgehend mit denen der bisherigen Forschung. So gab ungefähr ein Drittel der Patienten einen Wunsch nach psychosozialer Unterstützung an. Weiterhin gaben Patienten, die sich psychisch belastet fühlten, häufiger einen Wunsch nach psychosozialer Unterstützung an als Patienten, die sich nicht belastet fühlten. Patienten mit bekannter Metastasierung oder unklarem Metastasierungsstatus äußerten im Vergleich zu Patienten mit lokalisierter Tumorerkrankung weniger häufig den Wunsch nach psychosozialer Unterstützung. Patienten, die bereits vor dem Zeitpunkt der Befragung psychosoziale Unterstützung in Anspruch genommen hatten, äußerten signifikant häufiger ein Unterstützungsbedürfnis als Patienten, die bislang keine psychosoziale Unterstützung in Anspruch genommen hatten. Alter, Geschlecht, Setting und vorhandene Unterstützung durch Freunde und Familie zeigten keinen signifikanten Zusammenhang mit dem Unterstützungsbedürfnis. Insgesamt äußert mit ungefähr einem Drittel der Patienten ein großer Anteil des Kollektivs ein Unterstützungsbedürfnis. Dies sollte die Konsequenz nach sich ziehen, dass Patienten, die durch ihre Tumorerkrankung nicht nur körperlich, sondern auch seelisch belastet sind, eine entsprechende Behandlung zuteil oder zumindest angeboten wird. / The present work shows, how big the psychosocial support need of patients with malignant cancer diagnosis is and which multivariable connections with this need exist. The data necessary in addition were raised with a self-assessment questionnaire which was developed within the scope of a multicentric cross section study on the subject „Prevalence of psychosocial suffers, psychic disturbances and her need of treatment with tumour patients“ in five centres in Germany. The study enclosed 386 patients at the age of from 18 to 75 years who spoke German and suffered from a malignant cancer illness. The support need of the patients was examined concerning sex-specific differences, age, setting and available psychosocial support by friends and family. The results coincide extensively with those of the present research. Thus about one third of the patients gave a wish for psychosocial support. Furthermore patients who felt psychically ill, gave a wish for psychosocial support more often han patients who felt not ill. Patients with known metastasis or unclear metastasis expressed in comparison to patients with localised tumour illness less often the wish for psychosocial support. The patients who had taken up psychosocial support already before the time of the questioning expressed significantly more often a support need than patients who had not taken psychosocial support up to now. Age, gender, Setting and available support by friends and family showed no significant connection with the support need. All together a big part of the group expresses with about one third of the patients a support need. This should cause the consequence that to the patients who are not only physical but also emotionally suffering from their tumour illness, a psychooncological treatment is given or at least is offered.
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Partizipationsbedürfnis und wahrgenommene Partizipation -Zusammenhang mit psychischem Befinden und Lebensqualität / Participation preferences and experienced participation - correlation with mental health and quality of life

Stein, Lisa-Lena January 2013 (has links) (PDF)
Im Rahmen von Krebserkrankungen müssen zahlreiche medizinische Entscheidungen getroffen werden. Das Bedürfnis der Patienten, an solchen Entscheidungen zu partizipieren, ist individuell unterschiedlich und für Ärzte häufig schwer einschätzbar. Ziel dieser Arbeit ist eine bessere Vorhersage der Partizipationsbedürfnisse von Krebspatienten und die Untersuchung von Effekten des Partizipationsbedürfnisses auf die Lebensqualität. / In an oncological context many medical decisions have to be made. Patient participation preferences concerning these decisions individually differ. For physicians it is often hard to predict them. The aim of this work is a better prediction of oncological patients' participation preferences. Effects of a congruence of preferred and experienced participation on quality of life are investigated.
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Die klinsche Relevanz milder und moderater Hyponatriämie / The clinical relevance of mild and chronic Hyponatremia

Krausert [geb. Riegel], Katharina Margarete January 2016 (has links) (PDF)
Ziel des Projektes war es, die klinische Beeinträchtigung der chronisch mild und moderat hyponatriämen Patienten in einem longitudinalen Vergleich vor und nach Elektrolytkorrektur zu erfassen, um neue Therapieansätze in der Behandlung der als asymptomatisch eingestuften Erkrankung zu erlangen. Die Studie unterteilte sich in einen diagnostischen Teil, in welchem Spontanurin und eine Blutprobe analysiert, sowie die klinische Anamnese erfasst wurden, und einen experimentellen Teil, in welchem eine kognitive und neuromuskuläre Testung erfolgte. Die kognitive Untersuchung erfasste die Reaktionsschnelligkeit und Konzentrationsfähigkeit der Patienten. Hierfür standen die validierte Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung (TAP 2.0 für Windows) und das Softwarepaket Wiener Testsystem 32.0 zur Verfügung. Die neuromuskuläre Testung erfolgte mit Hilfe der Messplattform Balance-X-Sensor. Das Vorgehen war standardisiert und reproduzierbar. Zusätzlich wurde anhand eines Anamnesebogens die Ausprägung klinischer Zeichen einer symptomatischen Hyponatriämie erfragt (Kopfschmerzen, Konfusion, mentale Verlangsamung, Reizbarkeit, Streitsüchtigkeit, Desorientierung zu Zeit/Ort/Person, Müdigkeit, Leistungsfähigkeit, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Gangunsicherheit, Stürze, Krämpfe) und abschließend Daten über die aktuelle Lebensqualität der Patienten mit Hilfe des SF-36 Fragebogens erhoben. Im Anschluss an die Testungen wurden die Patienten dazu angewiesen, ihren Natriumhaushalt mithilfe einer individuellen Medikation, die unter Beachtung der aktuellen Behandlungsrichtlinien ausgewählt wurde, zu korrigieren. Eine Wiedervorstellung der Patienten erfolgte nach 14 Tagen um die Testungen im elektrolytkorrigierten Zustand zu wiederholen. Ein longitudinaler Vergleich der Messergebnisse soll Aufschluss über das Ausmaß einer Veränderung bezüglich der Leistungsfähigkeit und dem Empfinden der Patienten geben. Um den Querschnittsvergleich mit einem gesunden Kontrollkollektiv zu ermöglichen, fanden die neuromuskulären und kognitiven Testungen ebenfalls mit normonatriämen, gesunden Probanden statt. Für den Querschnittsvergleich der Lebensqualitätsmessung diente die international anerkannte US-Kontrollpopulation aus dem Jahr 1998. Die Studie wurde zur übersichtlicheren Darstellung in zwei separate Arbeiten aufgeteilt. Der vorliegende Teil befasst sich mit der neuromuskulären Gleichgewichtstestung, sowie mit der Evaluierung der subjektiv empfundenen Lebensqualität der Patienten vor und nach Elektrolytkorrektur. Im Rahmen dieser Studie konnten Daten über das Gleichgewicht und die subjektive Lebensqualität von insgesamt 19 Patienten mit chronischer Hyponatriämie (121-133 mmol/l) erhoben werden. Die Auswertung des Gleichgewichtstests mittels Balance-X-Sensor wies auf ein reduziertes Gleichgewichtsvermögen der Patienten nach Elektrolytkorrektur hin. Hierbei konnte in keinem der ermittelten Parameter (Kraftvektorfläche, Muskelleistungsfrequenz, Stehleistung) ein signifikanter Unterschied gezeigt werden. Vorangegangene Studien zum verbesserten Gleichgewichtsvermögen nach medikamentöser Einstellung der Serumnatriumkonzentration konnten somit nicht bestätigt werden. Einzelne Stehübungen wurden zudem von dem gesunden Kontrollkollektiv mit einem signifikant besseren Gleichgewicht, bei zugleich niedrigerer Standardabweichung, ausgeführt. Die Erfassung der Lebensqualität erfolgte mit Hilfe des SF-36 Fragebogens. Die Patienten wiesen nach Elektrolytkorrektur insgesamt keine signifikant verbesserte Lebensqualität auf. Im Querschnittsvergleich mit einer gesunden Kontrollpopulation wies die Auswertung der Fragebögen auf eine insgesamt verminderte Lebensqualität, sowohl vor als auch nach Elektrolytkorrektur, hin. Die vorliegende Studie zeigt eine körperliche Beeinträchtigung, sowie eine tendenziell verschlechterte subjektive Lebensqualität, chronisch mild hyponatriämer Patienten. Eine signifikante Verbesserung der Werte konnte nach Anheben der Serumnatriumkonzentration nicht festgestellt werden. Die gewonnenen Ergebnisse sollten in Folgestudien mit einem größeren Patienten- und Probandenkollektiv, einem krankheitsspezifischen Fragebogen, sowie einem doppelblinden Studienaufbau überprüft werden. Auch die Möglichkeit der Durchführung einer multizentrischen Studie sollte geprüft werden. Der SF-36 Fragebogen und der Balance-X-Sensor können hierbei als kostengünstige Messinstrumente den subjektiven und objektiven Erfolg der Therapiemaßnahme dokumentieren. Ein konsequentes Anheben der Serumnatriumkonzentration bis in den Normbereich liefert zudem eine bessere Vergleichbarkeit mit internationalen Studien. / The aim of the project was to grasp the clinical interference of the patients with mild and moderate chronic hypontremia in a longitudinale comparison before and after electrolyte correction to attain new therapy attempts in the treatment of the as asymptomatic classified illness. The study divided itself into a diagnostic part in which spontaneous urine and a blood test was analysed, as well as the clinical anamnesis were grasped, and an experimental part in which a cognitive and neuromuscular test occurred. The cognitive investigation grasped the reaction quickness and concentration ability of the patients. For this were available the validated test battery to the attention check (TAP 2. 0 for Windows) and the software package Viennese test system 32. 0. The neuromuscular test occurred with the help of the measuring platform balance X sensor. The action was standardised and reproduceable. In addition, the clinical signs of a symptomatic Hyponatremia were asked with the help of a questionnaire (headaches, confusion, mental slowing down, irritability, quarrel addiction, disorientation to time/place/person, tiredness, efficiency, dizziness, feeling of sickness, vomiting, walking insecurity, falls, cramps). The quality of life of the patients was asked with the help of the SF-36 questionnaire. After the tests the patients were depended to correct her sodium household with the help of an individual medication which was selected considering the topical directives of treatment. A reimage of the patients occurred after 14 days in the electrolyte-corrected state. A longitudinale comparison of the measuring results should give explanation about the magnitude of a change with regard to the efficiency and the feeling of the patients. To allow the cross section comparison with a healthy controlling group, we took the neuromuscular and cognitive tests also with healthy test persons in Normonatremia. For the cross section comparison of the quality of life measurement the internationally approved US-controlling population from 1998 was used. The study was split to the more clear representation in two separate parts. The present part deals with neuromuscular balance tests, as well as with the evaluation of the subjectively felt quality of life of the patients before and after electrolyte correction. Within the scope of this study data could be raised above the balance and the subjective quality of life of a total of 19 patients with chronic Hyponatremia (121-133 mmol/l). The evaluation of the balance test with balance X sensor showed a diminished balance property of the patients after electrolyte correction. A significant difference could be shown in none of the ascertained parametres (strength vector surface, muscle achievement frequency, standing achievement). Preceding studies to the improved balance property after medical setting of the serum sodium concentration could not be confirmed. Standing exercises were absolved by the healthy controlling group with a significantly better balance, with at the same time lower standard divergence. The patients showed after electrolyte correction no significantly improved quality of life. In the cross section comparison with a healthy controlling population the quality of life is lower before as well as after electrolyte correction. The present study shows a physical interference, as well as a by trend worse subjective quality of life of patients with chronically mild Hyponatremia. A significant improvement of the values could not be ascertained on raising the serum sodium concentration. The results should be checked in subsequent studies with a bigger patient and test person group, a questionnaire specific for illness, as well as a double-blind study construction. The possibility of the realisation of a multicenter study should be checked. The SF-36 questionnaire and the balance X sensor are reasonable measuring instruments to document the subjective and objective success of the therapy. Besides, raising of the serum sodium concentration till the norm area would deliver a better comparability with international studies.
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Stellenwert der kognitiven Leistungsfähigkeit für die generische und krankheitsspezifische Lebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz / Importance of cognitive performance for generic and disease-specific quality of life in chronic heart failure

Wissel, Stephanie January 2022 (has links) (PDF)
Cognitive impairment is highly prevalent in patients with chronic heart failure, but little is known about the health-related quality of life (HRQL) of this special patient group. We aimed to examine whether cognitive impairment is associated with HRQL in heart failure patients and hypothesized that cognitive impairment would negatively impact HRQL. We examined the HRQL of 148 patients of the Cognition.Matters-HF study with chronic heart failure and objectified cognitive impairment ranging from no to severe deficits. With the exception of the self-efficacy scale of the KCCQ, cognitive impairment was not associated with lower health-related quality of life in heart failure patients. The association of self-efficacy with severity of cognitive impairment remained significant after adjustment for duration and severity of heart failure, age, and sex (p<0.001). The self-efficacy scale gives information about patients’ ability to prevent acute heart failure decompensations and could become a promising tool to detect individuals who are unable to adhere to a proper heart failure treatment regimen and manage arising complications. These patients may benefit from enhanced care, e.g. in the frame of a heart failure nurse led disease-management program. / Kognitive Beeinträchtigungen sind bei Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz weit verbreitet. Auswertungen der Beobachtungsstudie „Cognition.Matters-HF“ konnten belegen, dass Patient*innen mit einer Herzschwäche häufig Gedächtnisstörungen und Aufmerksamkeitsdefizite aufweisen. Die Evidenz für einen Zusammenhang zwischen Kognition und Lebensqualität bei Herzinsuffizienz ist jedoch spärlich. Unser Ziel war es zu untersuchen, ob kognitive Einschränkungen Auswirkungen auf die Lebensqualität (HRQL) von Herzinsuffizienzpatient*innen haben. Anhand der Cognition.Matters-HF Kohorte untersuchten wir die HRQL von 148 Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz und objektivierten kognitiven Beeinträchtigungen, die von keinen bis hin zu schweren Defiziten reichten. Die Lebensqualität der Teilnehmer*innen wurde über die beiden Selbstbeurteilungsfragebögen, Short Form-36 (SF-36) und Kansas City Cardiomyopathy Questionnaire (KCCQ), erfasst. Mit Ausnahme der Selbstwirksamkeitsskala des KCCQ war der Schweregrad der kognitiven Beeinträchtigung nicht mit Einschränkungen in der Lebensqualität bei Patient*innen mit chronischer Herzinsuffizienz verbunden. Der Zusammenhang zwischen Selbstwirksamkeit und Schweregrad der kognitiven Beeinträchtigung blieb auch nach Anpassung für Dauer und Schweregrad der Herzinsuffizienz, Alter und Geschlecht der Teilnehmer signifikant bestehen (p<0,001). Die Selbstwirksamkeitsskala stellt ein vielversprechendes Instrument dar, um Personen zu identifizieren, die nicht in der Lage sind, sich an ein empfohlenes, leitliniengerechtes Behandlungsschema für Herzinsuffizienz zu halten. Diese Patient*innen könnten von einer intensiveren Versorgung, z.B. im Rahmen eines von einer speziell geschulten Herzinsuffizienz-Schwester geleiteten Versorgungsprogramms, deutlich profitieren.

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