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Raumbezogene Lebensstile und Konsummuster – eine Annäherung an die Dorfbewohner des 21. Jahrhunderts. Untersucht an zwei Gemeinden im Einzugsgebiet von Großstädten / Space-related Lifestyles - an approach to the villagers of the 21th Century. Analysed in two villages in the urban catchment of major cities

Mitterer, Brigitte January 2013 (has links) (PDF)
„Raus aus dem Grau, aus der hektischen Enge der Stadt. Sehnsucht nach der grünen Alternative“ (Linnenbrink 2013). Der Slogan des Internetportals „Landleben“, das gegenseitigen Informationsaustausch, Hilfe bei der Suche nach einer Immobilie sowie Ratschläge zur Gartenpflege für derzeitige und zukünftige Landbewohner bietet, bringt eine aktuelle Tendenz zum Ausdruck: Die Sehnsucht nach dem Landleben bzw. die Wiederentdeckung des Ruralen. Das Leben auf dem Lande ist wieder „In“, nachdem es jahrzehntelang kaum eine Alternative zum urbanen Leben darstellte (Hoppe 2010. 7ff.; Franzen et al. 2008. 1). Im Zuge des sozialen und kulturellen Wandels, einer Beschleunigung der Lebensverhältnisse und einer zunehmenden Orientierungslosigkeit sehnen sich viele Menschen nach Ruhe, Nähe zur Natur und einer engen Gemeinschaft (Richter 2004. 118ff.; Grothues 2006. 21). Häufig besteht die verklärte Vorstellung einer ländliche Idylle, welche wenig mit dem tatsächlichen Leben auf dem Lande gemein hat (Valentine 2001. 256). Das Landleben kann nicht mehr nur durch Landwirtschaft, Tradition, Solidarität und Natur beschrieben werden. Der Zuzug von Stadtbewohnern führte zu einer Herausbildung unterschiedlichster Lebensstile. Eine ländliche Lebensweise ist nicht mehr nur durch strukturelle Bedingungen vorgegeben, sondern die freie Entscheidung der Menschen. Die Kommunikation des Landlebens und der Landbewohner durch neue Medien, wie in dem genannten Beispiel ein Internetportal, zeigt, dass die moderne Welt in Form von neuen Kommunikationstechniken in die Dörfer eingezogen ist (Schneider 2004. 9; Richter 2004. 118ff.; Reinecke 1983. 115f.; Hauptmeyer, Henkel 2005. 43). Der ländliche Raum hat sich in vielerlei Hinsicht der Stadt angenähert. Er ist moderner geworden. Stadt und Land stellen keinen extremen Gegensatz mehr dar (GROTHUES 2006. 13; SCHMIDT-THOMÉ 2005. 14f.). Nichtsdestotrotz bestehen nach wie vor Unterschiede: Menschen, die urbanes Leben suchen, werden dies in einem ländlichen Dorf kaum finden. Bars, Diskotheken, Museen, Kinos oder Edelboutiquen sind in ruralen Regionen eher selten anzutreffen. Die Verkehrsinfrastruktur, vor allem die Ausstattung mit öffentlichem Personennahverkehr, ist oftmals defizitär. Für tägliche Erledigungen sind mitunter weite Wege zurückzulegen. Das Einkaufen z.B. kann zu einer regelrechten Tortur werden, wenn der Tante-Emma-Laden um die Ecke geschlossen wurde und sogar für die Deckung des Grundbedarfs die nächste Stadt aufgesucht werden muss (Grothues 2006. 25; Reinecke 1983. 116f.). Während das Dorfleben von vielen Personen, wie den Nutzern des Internetportals, als positiv und erstrebenswert angesehen wird, bedeutet es für andere, z.B. Großstadtliebhaber, Einschränkungen und ist negativ konnotiert (Hauptmeyer, Henkel 2005. 44; Menzl 2007 340f.). Ländliche Räume und ihre Bewohner haben viele Gesichter. Aus diesen Überlegungen ergibt sich die forschungsleitende Fragestellung der Arbeit: Wie können die Dorfbewohner des 21. Jahrhunderts vor dem Hintergrund postmoderner Veränderungen charakterisiert werden? Konkretisiert man diese Frage, ergeben sich folgende Teilfragestellungen: - Wie werden die Einschränkungen und Möglichkeiten ländlicher Räume von den Bewohnern wahrgenommen? - Welche Muster der Lebensführung (Lebensstile) herrschen in ländlichen Räumen vor? - Welche Bedeutung hat der (ländliche) Raum für die Menschen in der Postmoderne? - Welche Konsummuster bestehen vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung des Konsums sowie der eingeschränkten Konsummöglichkeiten in ländlichen Räumen? Das Ziel der Arbeit ist eine Annäherung an die Dorfbewohner, ihrer Raumwahrnehmung und -bewertung. Zudem sollen ländliche Lebensstile und Konsummuster untersucht werden. Zunächst werden die Wechselbeziehungen der Dorfbewohner zum Raum herausgearbeitet, um zu analysieren, welche Rolle dieser in der Postmoderne spielt. Zudem werden die Beziehungen zum Wohnort beschrieben. Ein weiteres zentrales Thema bilden ländliche Konsummuster, da die mangelnde Einzelhandelsausstattung ein Hauptproblem ländlicher Räume darstellt und die Kenntnis der Konsumgewohnheiten die Voraussetzung für eine angemessene Reaktion darstellt. Schließlich werden ländliche Lebensstile gebildet, wobei Raumbeziehungen und Konsummuster im Zentrum stehen. Die Fragestellung wird durch einen Mix quantitativer und qualitativer Methoden beantwortet. Eine standardisierte schriftliche Haushaltsbefragung liefert die Basis für eine erste Annäherung an die Raumbeziehungen und Konsummuster der Dorfbewohner und dient als Grundlage für die Lebensstilbildung. Zur weiterführenden Interpretation der Raumbeziehungen werden qualitative Leitfadeninterviews mit Bewohnern ländlicher Gemeinden durchgeführt. Eine standardisierte Einzelhandelskartierung dient als Grundlage für die Bewertung des örtlichen Handels. Die Untersuchungsgemeinden Großaitingen und Scheuring befinden sich im ländlichen Raum im Umfeld der Städte München und Augsburg. / "Out of the Grey, from the narrowness of the hectic city. Longing for the green alternative " (Linnenbrink 2013). The slogan of the Internet portal " Country Life" expresses a general tendency: The renaissance of country life, which has not been an alternative to urban life for decades. (Hoppe 2010 7ff , Franzen et al 2008 1 ) . In times of increasing disorientation many people aspire towards peace, nature and community (Richter 2004, 118ff ; 2006 Grothues 21). Often there is the romantic notion of a rural idyll, which has little in common with the actual life in the country (Valentine 2001. 256). Country life cannot be described only by agriculture, tradition, solidarity and nature. The influence of city dwellers led to an emergence of different lifestyles. The rural area has become more modern. Town and country do not represent extreme contrasts any more ( Grothues 2006 13). Nevertheless there are still differences: People who are looking for urban living will barely find this in a rural village. The transport infrastructure, especially public transport, is often deficient. Shopping can be a real ordeal when the mom-and-pop store around the corner was closed and you have to go the next city for shopping food. Rural areas and their inhabitants have many faces . Hence there is the basic question of the thesis: How can the villagers of the 21st century be characterized in the context of postmodern changes? In concrete the following questions arise: - What are the constraints and opportunities of rural areas perceived by the residents ? - What patterns of living (lifestyles) predominate in rural areas? - What is the significance of the (rural) space for the people in the postmodern era? - What consumption patterns exist in the context of the growing importance of consumption and the limited consumption opportunities in rural areas? The aim of this work is an approach to the villagers, their spatial perception and assessment. In addition, rural lifestyles and consumption patterns will be analyzed. First the interaction between and space is worked out to analyze the role of space in the postmodern era. Another central theme are rural consumption patterns, since the lack of retail facilities is a major problem in rural areas and the comprehension of consumer behavior is a essential for an appropriate reaction. Finally rural lifestyles are created, which are based on spatial relationships. The question is answered by a mix of quantitative and qualitative methods. A standardized household survey provides the basis for a first approach to the spatial relationships and patterns of the villagers. Qualitative semi-structured interviews with residents of rural communities provide possibilities for further interpretation. A standardized retail mapping provides the basis for the evaluation of the local trade.
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Marketing von Lifestyle Medizin /

Kunze, Cornelia. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Potsdam, 2007.
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Die Last des Unterschieds : Biographie, Lebensführung und Habitus von Arbeitern und Angestellten im Vergleich /

Karrer, Dieter. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--München, 1996.
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Der Geschmack von Wien : Kultur und Habitus einer Stadt /

Musner, Lutz. January 2009 (has links)
Habil.-Schr. Univ. Brerlin, 2007/2008.
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Determinanten postsekundärer Bildungsaspirationen im Kontext jugendlicher Lebensstile : eine empirische Analyse entlang eigener Erhebungsdaten / Determinants of post-secondary educational aspirations within the context of adolescent life-styles : an empirical analysis along own survey data

Preiß, Andreas January 2013 (has links)
Nur langsam scheinen jene Schockwellen abzuebben, die ausgelöst durch die Ergebnisse der PISA-Erhebungen seit mehr als einem Jahrzehnt die Bildungsrepublik Deutschland durchqueren und weite Teile der Gesellschaft in den Zustand regelrechter Bildungspanik versetzten. An der Schwelle zum 21. Jahrhundert belegte eine Reihe von Studien für das wiedervereinte Deutschland eine im OECD-Vergleich besonders ausgeprägte Abhängigkeit des Bildungserfolges von der sozialen Herkunft. Als eine Konsequenz ist der Zugang zu tertiärer Bildung bis dato deutlich durch soziale Ungleichheit gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund leistet die vorliegende Dissertationsschrift einen wesentlichen Beitrag zur ursächlichen Erklärung von Mustern sozialer Selektivität, die an den Gelenkstellen zwischen sekundären und postsekundären Bildungsangeboten sichtbar werden. Auf innovative Weise verbindet die Arbeit ein zeitgemäßes handlungstheoretisches Modell mit einer komplexen Lebensstilanalyse. Die Analyse stützt sich auf Erhebungsdaten, die zwischen Januar und April 2010 an mehr als 30 weiterführenden Schulen des Bundeslandes Brandenburg erhoben wurden. Im Mittelpunkt des Forschungsinteresses steht einerseits die Identifikation von sozial-kognitiven Determinanten, die das Niveau und die Richtung postsekundärer Bildungsaspirationen maßgeblich vorstrukturieren sowie andererseits deren Verortung im Kontext jugendlicher Lebensstile. Das komplexe Analysedesign erweist sich als empirisch fruchtbar: So erbringt die Arbeit den empirischen Nachweis, dass die spezifischen Konfigurationen der bestätigten psychosozialen Prädiktoren nicht nur statistisch bedeutsam zwischen jugendlichen Stilmustern variieren, sondern sich diesbezüglich erfolgreiche von weniger erfolgreichen Typen unterscheiden lassen. / The results of the PISA-inquiry sent shock waves through society, influencing education policy and causing large portions of society angst over education; these effects have subsided slowly over the past decade. A series of studies concerning a reunited Germany conducted at the beginning of the 21st century found a particularly strong correlation between educational success and social demographics as compared to the OECD, the consequence of this pattern being an inequality between social demographics in terms of access to tertiary education. Against this background, the presented dissertation thesis contributes to a causal explanation of patterns of social selectivity which become visible at the transition between secondary and post-secondary education. This thesis combines a contemporary action-theoretical approach with a complex life-style analysis in an innovative way. The analysis is based on survey data collected at more than 30 continuative/ post-secondary schools in Brandenburg (Germany) between January and April of 2010. Focus of the research is the identification of social-cognitive factors which significantly structure standard and direction of post-secondary aspirations as well as their localization in context of adolescent life-styles. The complex design of the analysis proves to be empirical fertile: Therefore, this thesis provides the empirical verification that the specific configurations of the affirmed psycho-social predicators do not only vary statistically important between adolescent style-patterns but provide the basis to differentiate between successful and less successful types.
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Kunstmuseen und ihre Besucher : eine lebensstilvergleichende Studie /

Kohl, Manuela. January 2006 (has links)
Zugl.: Wien, Universiẗat, Diss., 2004.
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Barrieren und Potentiale der Lebensstilberatung in der Hausarztpraxis. / Eine qualitative Untersuchung zu Diabetes Typ 2 und unspezifischen Nackenschmerzen / Barriers and potential of lifestyle counselling in primary care. / A qualitative study on type 2 diabetes and non-specific neck pain.

Wermeling, Matthias 06 February 2018 (has links)
No description available.
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Social facilitation maintenance treatment for adults with obesity: study protocol for a randomised-controlled feasibility study (SFM study)

Hilbert, Anja January 2016 (has links)
Introduction: The long-term success of non-surgical weight loss treatment in adults with obesity is limite by substantial relapse, and only a few evidence-based weight loss maintenance treatments exist. This clinical trial investigates the feasibility and efficacy of a social facilitation maintenance programme for weight loss maintenance, tailored to meet the needs of obese adults who have undergone a lifestyle weight loss intervention. Methods and analysis: In a single-centre, open feasibility trial, 72 adults currently or previously obese or overweight who have undergone a lifestyle weight loss intervention are centrally randomised to 4 months of social facilitation maintenance treatment or treatment as a usual control condition. In 16 outpatient group sessions, the social facilitation maintenance treatment, based on a socioecological model and on evidence supporting social facilitation as a key process in maintaining weight loss, focuses on promoting interpersonal relationships to build up a healthy lifestyle for long-term weight loss maintenance. Primary outcome is the amount of weight regain at 6-month follow-up, compared with pre-treatment weight, derived from measured body weight. Secondary outcomes address feasibility, including recruitment, attrition, assessment non-completion, compliance and patients’ programme evaluation; and in comparison with pre-weight loss maintenance, social and interpersonal functioning, eating behaviour and physical activity, psychological and physical symptoms, body composition and risk of comorbidity, and quality of life at post-treatment and follow-up assessments. Ethics and dissemination: The study was approved by the Ethical Committee at the University of Leipzig (165-13-15072013). The study results will be disseminated through peer-reviewed publications. Trial registration number: DRKS00005182
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Welche differentiellen Wirkungen hat die Mediationsbasierte Lebensstilmodifikation (MBLM) auf Menschen mit chronischen Schmerzen?: Am Beispiel von Schmerz, Lebensqualität, der schmerzspezifischen Selbstwirksamkeit und der physischen Funktionsfähigkeit

Burzynski, Meike 21 February 2024 (has links)
Chronische Schmerzen stellen ein stetig wachsendes und weltweites Gesundheitsproblem dar, welches zu vielschichtigen Beeinträchtigungen führen kann und sowohl individuell als auch gesellschaftlich negative Folgen mit sich bringt. Da chronische Schmerzen häufig von einer Vielzahl physischer, soziokultureller oder psychologischer Faktoren verursacht werden, hat in der Schmerzforschung das Interesse an multidisziplinären Behandlungsansätzen stark zugenommen. Alternative Behandlungsmethoden aus der Mind-Body-Medizin rücken hierbei zunehmend in den Fokus der Forschung. In der vorliegenden Studie wurde die Wirksamkeit einer achtwöchigen integrativen Mind- Body-Intervention, der Meditationsbasierten Lebensstilmodifikation (MBLM), bei der Behandlung chronischer Schmerzen in Bezug auf Schmerzintensität, Lebensqualität und schmerzspezifische Selbstwirksamkeit überprüft. Zudem erfolgte ein Prä-Post-Follow-Up- Vergleich der patientenspezifischen Funktionsfähigkeit, der Lebensqualität hinsichtlich psychischer Gesundheit, des psychischen Wohlbefindens, der sozialen Beziehung sowie Umweltaspekten und der Selbstwirksamkeit in Bezug auf das Schmerzmanagement, auf die körperlichen Funktionen sowie die Bewältigung von Symptomen. Als Studiendesign diente eine experimentelle Einzelfallanalyse mit Multiple-Baseline-Design. 17 chronische Schmerzpatient:innen füllten in einem Zeitraum von 80 bis 94 Tagen täglich einen Fragebogen aus und praktizierten während der Behandlungsphase zehn Wochen lang täglich Yoga, Meditation, beschäftigten sich mit der Lebensethik des Yoga und kamen zu den wöchentlichen Gruppensitzungen. MBLM erwies sich bei einem Großteil der Teilnehmer:innen als wirksame Intervention zur Schmerzreduktion sowie zur Verbesserung der Lebensqualität, der Selbstwirksamkeit und der physischen Funktionalität. Die Ergebnisse sind ein deutlicher Hinweis auf die Wirksamkeit von MBLM bei chronischen Schmerzen, wodurch sich die Intervention als geeignete ergänzende Maßnahme zur Behandlung chronischer Schmerzen einordnen lässt.:1. Einleitung 2. Theoretischer Hintergrund 2.1 Chronische Schmerzen 2.2 Therapieoptionen chronischer Schmerzen 2.2.1 Biopsychosoziales Modell 2.2.2 Interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie 2.3 Yoga 2.3.1 Der achtgliedrige Pfad des Patanjali 2.3.2 Meditationsbasierte Lebensstilmodifikation (MBLM) 2.4 Methodik 2.4.1 Forschungsfragen 3. Methodik 3.1 Studiendesign 3.2 Intervention 3.3 Messinstrumente 3.3.1 Schmerz 3.3.2 Lebensqualität 3.3.3 Schmerzspezifische Selbstwirksamkeit 3.3.4 Prä-Post-Follow-Up-Vergleich 3.3.5 Tägliche Praxis 3.3.6 Kurszufriedenheit 3.3.7 Besondere Ereignisse 3.4 Datenanalyse 3.4.1 Visuelle Analyse 3.4.2 Statistische Analyse 3.4.3 Gewichteter Gesamteffekt 3.4.4 Qualitative Angaben 4. Ergebnisse 4.1 Studienpopulation 4.1.1 Rekrutierung 4.2 Adhärenz 4.3 Kurszufriedenheit 4.4 Schmerz 4.4.1 Visuelle Analyse 4.4.2 Statistische Analyse 4.5 Lebensqualität 4.5.1 Visuelle Analyse 4.5.2 Statistische Analyse 4.6 Schmerzspezifische Selbstwirksamkeit 4.6.1 Visuelle Analyse 4.6.2 Statistische Analyse 4.7 Prä-Post-Follow-Up-Vergleich 4.7.1 Patientenspezifische Funktionsskala (PSFS) 4.7.2 WHO-QOL-BREF 4.7.3 CPSS 5. Diskussion 5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 5.2 Kontext der Ergebnisse mit bisherigem Kenntnisstand 5.2.1 MBLM reduziert die Schmerzintensität 5.2.2 MBLM verbessert die Lebensqualität 5.2.3 MBLM verbessert die schmerzspezifische Selbstwirksamkeit 5.2.5 Mögliche Erklärungen für die gefundenen Effekte 5.3 Limitationen 5.4 Ausblick 6. Zusammenfassung 7. Summary 8. Literaturverzeichnis
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Life style and Parkinson’s disease: Neurology and Preclinical Neurological Studies - Review Article

Reichmann, Heinz, Csoti, Ilona, Koschel, Jiri, Lorenzl, Stefan, Schrader, Christoph, Winkler, Juergen, Wüllner, Ullrich 21 May 2024 (has links)
The question whether life style may impair the advent or course of the disease in patients with Parkinsonism is of great importance for patients and physicians alike. We present here comprehensive information on the influence of the environment, diet (especially caffeine, nicotine, alcohol, chocolate and dairy products), physical activity and sleep on risk and course of Parkinson’s disease.

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