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Brains, Minds, and Computers in Literary and Science Fiction NeuronarrativesEllis, Jason W. 28 June 2012 (has links)
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Anti-Romance: How William Shakespeare’s “King Lear” Informed John Keats’s “Lamia”Gonzalez, Shelly S 25 March 2014 (has links)
The purpose of this thesis is to analyze John Keats’s “Lamia” and his style of Anti-Romance as informed by William Shakespeare’s own experimentation with Romance and Anti-Romance in “King Lear.”
In order to fulfill the purpose of my thesis, I explore both the Romance and the Anti-Romance genres and develop a definition of the latter that is more particular to “King Lear” and “Lamia.” I also look at the source material for both “King Lear” and “Lamia” to see how Shakespeare and Keats were handling the originally Romantic material. Both Shakespeare and Keats altered the original material by subverting the traditional elements of Romance.
In conclusion, the thesis suggests that Shakespeare’s Anti-Romance, “King Lear,” and his general reworking of the Romance genre within that play informed Keats’s own experimentation with and deviation from the traditional Romance genre, particularly in “Lamia.”
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Проект электронной литературной карты : магистерская диссертация / Electronic literature map projectГолованова, В. С., Golovanova, V. S. January 2020 (has links)
Диссертационная работа посвящена исследованию феномена литературных карт с точки зрения литературоведческого и издательского аспекта. Исследование имеет практический характер: теоретическое освоение материала, посвященного литературным картам, позволило достичь цель исследования ‒ реализовать проект «Электронная интерактивная литературная карта по роману Е. Сосновского “Апокриф Аглаи”». / The thesis is devoted to the study of the phenomenon of literary maps from the point of view of literary and publishing aspects. The research is of a practical nature: the theoretical development of the material devoted to literary maps allowed us to achieve the goal of the research ‒ to implement the project "Electronic interactive literary map based on the novel by E. Sosnovsky "Apocryph of Aglaia"".
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Considerações sobre estudos literários em meados de 1970 / Considerations on literary studies in the mid-1970sAlves, Laura Penna 19 February 2013 (has links)
Este trabalho examina os estudos literários que se seguem, publicados em meados de 1970: A perversão do trapezista: o romance em Cornélio Penna (1976), de Luiz Costa Lima; Verso Universo em Drummond (1975) de José Guilherme Merquior; Ao vencedor as batatas (1977), de Roberto Schwarz; Fundamentos da investigação literária (1974), de Eduardo Portella e Carlos Drummond de Andrade (1976) de Silviano Santiago. Nosso objetivo é investigar de que modo a produção do conhecimento sobre literatura e a produção do valor literário se deram nesses trabalhos, bem como indicar algumas transformações no campo literário naquele período. / This academic work examine the literary studies that follows, all published in the mid-1970s: A perversão do trapezista: o romance em Cornélio Penna (1976), by Luiz Costa Lima; Verso Universo em Drummond (1975), by José Guilherme Merquior; Ao vencedor as batatas (1977), by Roberto Schwarz; Fundamentos da investigação literária (1974), by Eduardo Portella e Carlos Drummond de Andrade (1976), by Silviano Santiago. Our purpose is to investigate how the production of knowledge about literature and the production of literay value is given in this work, as well as indicate somes changes in the literary field in that period.
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Komiksové adaptace ve výuce literatury na základní a střední škole / Comics adaptations in literatury education at elementary school and high schoolHrubanová, Anna January 2019 (has links)
This thesis deals with the use of comic adaptations in literary lessons at primary and secondary schools. The aim of this work is to map available comic adaptations of literary works written by Czech authors. The comic adaptations of Franz Kafka's novella The Metamorphosis will be evaluated based on pre-selected criteria. Part of the work will also be a comparison of the original text with the selected comic adaptation and noting the changes in the fictional world created by transferring it to the comic medium. The work will help teachers to understand the theory of comics. Theoretical knowledge will be applied in the creation of two teaching blocks built for the purposes of literary education at primary and secondary schools. The concrete implementation of both teaching blocks in practice will be compared.
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Der heilsame UmwegPeters, Friedrich Ernst January 2012 (has links)
„Der heilsame Umweg”, 1939 mit dem Schleswig-Holsteinischen Literaturpreis ausgezeichnet, gehört zu der Gattung der deutsch-französischen Verständigungsromane, die in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts sehr erfolgreich waren. Der Roman beschreibt das Leben französischer Kriegsgefangener in einem holsteinischen Dorf während des Ersten Weltkriegs und ist das fiktionale Pendant zu den Kriegserinnerungen von F.E. Peters, der selbst von 1914 bis 1920 Gefangener in Frankreich war und dort als Dolmetscher eingesetzt wurde.
Im Mittelpunkt der Handlung steht die junge Elisabeth Tormählen, die sich von der weltfremden Schülerin eines Mädchenpensionats zu einer tüchtigen Bäuerin und reifen Ehefrau entwickelt. Während ihr Mann an der Front ist, entspinnt sich eine kurze harmlose Romanze zwischen ihr und dem französischen Dolmetscher Gaston Marzais, die schnell beendet ist, als Elisabeth endgültig zu ihrem Mann findet und dieser sich nach Kriegsende von ihrer Treue überzeugen kann.
Das vielschichtige Werk beschreibt unter Verzicht auf die gängigen nationalen Stereotypen oder mittels deren Demontage Deutsche und Franzosen als in ihrer Unterschiedlichkeit sehr ähnlich. Durch zahlreiche Symmetrie-Effekte und konsequent durchgeführte Perspektivwechsel, die sowohl die deutsche als auch die französische Sicht zu berücksichtigen suchen, wird das Gleiche im Fremden hervorgehoben. Gleicher Patriotismus und gleiche Opferbereitschaft auf beiden Seiten, aber auch gleiche Friedenssehnsüchte und gleiches Leiden unter den Grausamkeiten des Krieges sowie gleiche fachliche Kompetenz – denn auch die gefangenen Franzosen sind erfahrene Bauern und bewähren sich im täglichen Zusammenleben. Fanatiker wie die verbitterte Soldatenwitwe Greta Harders oder der hasserfüllte Brandstifter Maurice Thaudière werden als lebensuntüchtig dargestellt und begehen Selbstmord.
Den ideologischen Grundtenor des Werkes betonen zum Schluss noch einmal die Intellektuellen: Gaston Marzais und sein deutscher Freund, der Jurist Georg Schmitt, beide erfüllt von dem Wissen um und dem Respekt vor der Kultur des anderen. Gemeinsam wollen sie nach der deutschen Niederlage weitere deutsch-französische Kriege verhindern und beschwören die pazifistische Vision eines Europas der Toleranz und der Aufklärung.
„Der heilsame Umweg“ ist darüber hinaus eine Hymne an bäuerliche Kultur und familiäre Werte. So bewundert Marzais Interieur und Kleidung der alten Bäuerin Abel Schierholdt. Auch ein traditionelles norddeutsches Begräbnisritual wird detailliert beschrieben. Frankreichs Landleben ist präsent durch nostalgische Evozierungen der Gefangenen und deutliche Anklänge an den am Anfang des letzten Jahrhunderts sehr beliebten Roman von Henry Bordeaux „Les Roquevillard“ (1906), den F.E.Peters während seiner Kriegsgefangenschaft übersetzt hat.
Schließlich reflektiert der Roman Macht und Ohnmacht von Sprache sowie die autobiographische Dimension literarischer Produktions- und Rezeptionsprozesse. Seine Heldin - und mit ihr der Leser - erkennt, "dass Dichtung nur echt ist als erlittenes Leben und dass sie nur aus der Erfahrung des Leides verstanden wird."
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Weihnacht 1914 in IssoudunPeters, Friedrich Ernst January 2012 (has links)
F. E. Peters wurde 1914 als junger Lehrer eingezogen und an der Marne von den Franzosen gefangengenommen. In seinen Kriegserinnerungen ("Kriegsgefangener in Frankreich (1914-1920)")beschreibt er die Zeit seiner Gefangenschaft und auch seine Freundschaft mit dem Schauspieler Willi Lohmann. In dieser Erzählung organisieren Kriegsgefangene ein Weihnachtsfest wider den Willen der Franzosen.
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Gefreiter Wildermuth und seine Freundin GermainePeters, Friedrich Ernst January 2012 (has links)
F. E. Peters war während des Ersten Weltkriegs Gefangener in Adriers auf dem Hof der Familie G.-P. Zu der Erzählung von Karl Wildermuth und seiner Freundin Germaine hat er sich von Erlebnissen aus dieser Zeit inspirieren lassen. Die warmherzige Geschichte handelt von einem jähzornigen, aber gutmütigen deutschen Gefreiten, der sich in der Gefangenschaft zuerst mit französischen Tieren und zuletzt mit einem kleinen französischen Mädchen anfreundet, das nach Ende des Krieges Frieden stiftet zwischen ihm und dem heimkehrenden Vater, der seinerseits Kriegsgefangener in Deutschland war.
F. E. Peters Erinnerungen an die französische Gefangenschaft sind festgehalten in dem Tagebuch „Kriegsgefangener in Frankreich (1914-1920)“.
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Das OpferPeters, Friedrich Ernst January 2012 (has links)
Der alte Timm Wieben sieht die natürliche gottgewollte Ordnung durch den Fortschritt, d. h. den Bau eines Bahndammes in seinem Dorf, gefährdet. Er prophezeit die Notwendigkeit eines Menschenopfers, das die Erde besänftigen soll: "Es muss etwas Lebiges in die Grund". Daraufhin ereignet sich ein schwerer Unfall. Der aus dem Nachlass veröffentlichte Text gehört eindeutig zu dem Umfeld der "Baasdörper Krönk". Er kontrastiert Aberglaube und aufgeklärtes Denken, / ohne in Schwarz-Weiß-Malerei zu verfallen. In Peters' Autobiographie Preis der guten Mächte (1940) erscheint der Großvater als ein Fürsprecher des Rationalismus und, wie Hans Lohse in der Erzählung, als ein Gegenentwurf zu Timm Wieben ("Dat geiht all natürlich to"). Aber auch er erkennt trotz allem die Macht des Übernatürlichen an. Für Peters löst sich der Gegensatz zwischen Licht und Dunkel, Aufklärung und Dämonie in der Religion auf: "Und wenn wir auch den beschränkten Geltungsbereich unserer Leuchte erkennen, so haben wir dennoch die Pflicht, sie ins Dunkel hinauszutragen bis an den alleräußersten Rand unseres Vermögens. Wer aber vor dem letzten, undurchleuchtbaren Dunkel steht, der suche seine Zuflucht nicht bei verdächtigen Mächten des Zaubers, sondern fasse die Hand Gottes, die sich ihm aus der deutschen Bibel Martin Luthers hilfreich entgegenstreckt." (Ausgewählte Werke, Bd II, Hamburg, Hoffmann und Campe, S. 111)
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Literature, language, and the human : a theoretical enquiry, with special reference to the work of F.R. LeavisHolman, Emily January 2016 (has links)
This thesis proposes a theory of literature's human relevance in literary terms, developing hints in the critical practice of twentieth century literary critic F.R. Leavis. It examines how literary texts can be humanly relevant in a manner that depends on their literary merit, and does so in three stages, interrogating: the way literary texts operate; the role literary language plays in thinking; and the interaction of literature and morality. The thesis has two, related, aims: to reconceptualise literature's relation to human living, and to offer a recharacterisation of Leavis's literary criticism, with the investigation of aspects of Leavis's practice forming part of the more fundamental enquiry regarding the nature of literature's human significance. In the first stage, the thesis argues that Leavis's critical practice in his works of the 1930s (his first major decade of critical output) provides fruitful ways for conceptualising the interaction between form and meaning in literature, with important consequences for present-day understandings of how literature functions and how it matters. It focuses on an untheorised (by him or others) achievement in Leavis's criticism, the introduction of the term 'attitude' into literary analysis and judgement, and argues that the term enables a different mode of attention to the question of how literature relates to the human world. The second stage first interrogates the role that language in general plays in understanding, constructing a hypothesis from arguments by philosophers R.G. Collingwood and Charles Taylor, and then turns to literary language, arguing that it enables a mode of relating to experience not otherwise possible, and forms a process of thinking, for reader and writer alike. The final stage focuses on arguments in aesthetics against literature's cognitive value, and in moral philosophy for its empathic and moral value. Building on earlier arguments about the operation of literary language and language's relation to thought, the thesis claims that literary language is humanly meaningful in a way that is both cognitively and morally significant. Throughout, the thesis argues for the inescapable link between well-written literature and the morally resonant, such that good literature forms what Taylor calls 'moral sources'. The crucial query is how literature functions, which will help us better to answer why it is humanly important. This thesis engages with literary criticism, philosophical aesthetics and moral philosophy, as well as offering close readings of literature itself.
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