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Student Perspectives on Feedback in a Spanish Medical Interpreting Course

Brimhall, Allison Rebecca 18 April 2022 (has links)
Medical interpreter education is a fast-growing field in which learners sometimes receive inadequate feedback to help them improve their interpreting skills (Sultanić, 2021). This qualitative study focused on students’ perspectives on the different types of feedback given in a university Spanish medical interpreting course. Interviews and written reflections were analyzed to investigate what students personally considered to be the outcomes of the class and how feedback given in the course was associated with their development of interpreting skills and self-efficacy. Students reported that they found the most meaningful improvement through (1) guided self-assessment to discover gaps in their abilities, (2) collaboratively constructed knowledge through group discussions, (3) authentic practice sessions and access to an instructor who worked in the field, and (4) testing their skills in real-world encounters.
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Sprachmittlung in der Gesundheitsversorgung: Integration und Teilhabe in einer multikulturellen Gesellschaft am Beispiel Berlin

Buss, Sophie 29 June 2021 (has links)
Viele der Geflüchteten und Asylsuchenden in Deutschland sprechen nur wenig oder kein Deutsch. Hinreichende Gesundheitsversorgung ist daher oft nur mithilfe von Sprachmittlung möglich. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie ein Sprachmittlungsdienst im Gesundheitsbereich in Berlin aussehen kann und soll, damit die Regelversorgung für nicht deutschsprachige Menschen gewährleistet und Integration gefördert wird. Im theoretischen Teil wird der Forschungsstand zum Thema Sprachmittlung im Gesundheitsbereich sowie die aktuelle Situation in Deutschland und insbesondere in Berlin dargestellt. Im empirischen Teil werden die Bedarfe, der Status quo und bisherige Erfahrungen anhand des Sprachmittlungsangebotes durch SprInt Berlin, einer schriftlichen Umfrage unter Fachkräften (n = 66), welche mit Sprachmittler*innen arbeiten, sowie Interviews mit Sprachmittler*innen (n = 11) ermittelt. Die Ergebnisse zeigen den Bedarf an Sprachmittlung im Berliner Gesundheitsbereich. Um diesen zu decken, muss Sprachmittlung größtenteils aus öffentlichen Mitteln finanziert und transparent organisiert werden. Das Sprachangebot und die Anzahl der Sprachmittler*innen müssen vergrößert werden. Telefon- und Videodolmetschen sollte für einfach strukturierte Gespräche und Notfallsituationen vermehrt zum Einsatz kommen. Die Qualität muss durch einheitliche Qualifizierung und Weiterbildung der Sprachmittler*innen gewährleistet werden. Sprachliche, interkulturelle, berufsbezogene, translatorische und soziale Kompetenzen sind für die Sprachmittler*innen unerlässlich. Die Arbeit verdeutlicht, dass Gesundheit ein wichtiger Faktor für Integrationsprozesse ist und professionelle Sprachmittlung an der Entwicklung einer pluralistischen, gleichberechtigten Gesellschaft mitwirkt.:1 Einleitung 1 I. Theoretische Grundlagen: Sprachmittlung im Gesundheitsbereich 3 2 Forschungsstand: Dolmetschen im Gesundheitsbereich 3 2.1 Besonderheiten des Dolmetschens im Gesundheitsbereich 5 2.1.1 Wo und was wird gedolmetscht? Einsatzorte, Themengebiete und Gesprächstypen 5 2.1.2 Wie wird gedolmetscht? Kompetenzen für das Dolmetschen im Gesundheitsbereich 7 2.1.3 Die Rolle der Sprachmittler*innen 10 2.2 Wer dolmetscht? Nicht ausgebildete, geschulte und ausgebildete Sprachmittler*innen 13 2.2.1 Nicht ausgebildete Sprachmittler*innen 13 2.2.2 Geschultes medizinisches Personal und ausgebildete Sprachmittler*innen 16 2.3 Wege zum Beruf Sprachmittler*in 18 2.4 Telefonisches und videobasiertes Dolmetschen 21 2.5 Was dolmetscht? Alternativen zur Sprachmittlung durch eine Person 25 3 Sprachmittlung im Gesundheitsbereich in Deutschland 26 3.1 Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 26 3.2 Migration und Gesundheit 28 3.2.1 Daten zum Gesundheitszustand von Menschen mit Migrationshintergrund 30 3.2.2 Daten zum Gesundheitsverhalten von Menschen mit Migrationshintergrund 31 3.2.3 Hintergründe und Einflussfaktoren 32 3.2.4 Migration, Gesundheit und Sprachmittlung 33 3.3 Das Recht auf Sprachmittlung 36 3.4 Finanzierung von Sprachmittlung 39 4 Sprachmittlung im Gesundheitsbereich in Berlin 42 4.1 Menschen mit Migrationshintergrund in Berlin 42 4.2 Gesundheitsversorgung in Berlin 44 4.3 Finanzierung von Sprachmittlung im Gesundheitsbereich in Berlin 45 4.4 Geschulte und ausgebildete Sprachmittler*innen in Berlin 46 5 Zwischenfazit: Warum sollten Sprachmittler*innen im Gesundheitsbereich eingesetzt werden? 49 II. Empirische Untersuchung: Sprachmittlung im Gesundheitsbereich am Beispiel SprInt Berlin 51 6 SprInt Berlin als Akteur für Sprachmittlung im Gesundheitsbereich 52 7 Quantitative Umfrage unter Fachkräften in der Gesundheitsversorgung 54 7.1 Methoden: Planung und Anwendung 54 7.2 Analyse und Auswertung 56 7.2.1 Rücklauf und Studienpopulation 56 7.2.2 Klient*innenfrequenz 58 7.2.3 Verständigung mit nicht deutschsprachigen Klient*innen 59 7.2.4 Termine mit Sprachmittlung 61 7.2.5 Wer benötigt Sprachmittlung? Personengruppen, Herkunftsländer und Sprachen 63 7.2.6 Bedeutung der gleichen Herkunft von Sprachmittler*in und Klient*in 65 7.2.7 Wer übernimmt die Sprachmittlung? 68 7.2.8 Erfahrungen mit Sprachmittler*innen 70 7.2.9 Was tun Sie, wenn kein*e Sprachmittler*in zur Verfügung steht? 74 7.2.10 Hinzuziehung von Sprachmittler*innen 76 7.2.11 Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation mit nicht deutschsprachigen Klient*innen 76 7.2.12 Kompetenzen von Sprachmittler*innen 78 7.2.13 Kompetenzen der SprInt-Mittler*innen 79 7.2.14 Aufgaben der Sprachmittler*innen 80 7.2.15 Nutzen von Sprachmittlung 82 7.2.16 Telefonische Sprachmittlung 83 7.2.17 Videobasierte Sprachmittlung 86 7.2.18 Argumente für und gegen telefonische und videobasierte Sprachmittlung 87 7.2.19 Finanzierung von Sprachmittlung 88 7.2.20 Vermittlung der Einsätze und Verfügungszeiten 89 7.2.21 Weitere Serviceleistungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge 90 7.3 Zusammenfassung und Beurteilung der Umfrageergebnisse 94 8 Leitfadengestützte Interviews mit SprInt-Mittler*innen 96 8.1 Methoden: Planung und Anwendung 96 8.2 Analyse und Auswertung 98 8.2.1 Studienpopulation 98 8.2.2 Einsätze: Anzahl, Einsatzorte und Themen 100 8.2.3 Klient*innen: Personengruppen und Herkunftsländer 102 8.2.4 Kompetenzen von Sprachmittler*innen 105 8.2.5 Aufgaben und Rolle von Sprachmittler*innen 110 8.2.6 Erfahrungen im Kontakt mit Fachkräften 112 8.2.7 Erfahrungen im Kontakt mit Klient*innen 113 8.2.8 Missverständnisse aufgrund kultureller Hintergründe 115 8.2.9 Psychische Belastung und Supervision zur Bewältigung 116 8.2.10 Telefonische und videobasierte Sprachmittlung 118 8.2.11 Die SprInt-Qualifizierung, Aufqualifizierung und Weiterbildungen 119 8.2.12 Der Weg zum Beruf Sprachmittler*in 121 8.2.13 Erfahrungen mit nicht ausgebildeten Sprachmittler*innen 123 8.2.14 Die Zusammenarbeit mit der Vermittlungszentrale 123 8.3 Zusammenfassung und Beurteilung der Auswertung der Interviews 124 9 Diskussion der Ergebnisse: Theoretische Grundlagen, Perspektive der Fachkräfte und der Sprachmittler*innen im Vergleich 127 10 Reflexion und Ausblick 133
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Medical Interpreter Training and Interpreter Readiness for the Hospital Environment

Sultanic, Indira, SULTANIC 26 July 2018 (has links)
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Kandidatuppsats i tolkning : Tolkning av svåra samtal i vården / : BA-thesis in Interpreting Studies

Hägglund, Elisabet January 2017 (has links)
Bakgrund: Tolkar som arbetar med kontakttolkning t.ex. inom sjukvården utsätts ofta för storapåfrestningar (Baistow 2000 redovisad av Valero-Garcés 2005). Att tolka traumatiska berättelser omtortyr kan återuppväcka minnen hos en tolk som själv varit utsatt för detta. (Lor 2012:17-18). Attvidarebefordra negativa besked till en patient kan också vara smärtsamt för tolken (Butow 2012:238).Tolkar får sällan tillräckligt stöd och handledning i sitt arbete (Butow 2012:240) .Metod: Denna studie består av en enkät till 27 tolkar under vidareutbildning. De har svarat på frågorom svåra tolksamtal, vilket stöd de får och vad de anser skulle behövas för att underlätta derasarbetssituation.Resultat: Många av tolkarna påverkas mycket av att behöva ge negativa besked till patienter och av atttolka traumatiska upplevelser. De får sällan stöd i arbetet och de anser att såväl de själva somtolkanvändarna behöver mer utbildning.Slutsats: Tolkarna behöver mer stöd i arbetet men även tolkanvändarna behöver mer utbildning i attanvända tolk. Det behövs både mer omfattande och fördjupade studier för att komma fram till vilkasatsningar som bäst förbättrar tolkarnas situation och tolkningarnas kvalitet. / Background: Community interpreters working in health care often face difficult situations (Baistow2000 described in Valero-Garcés 2005). Interpreters working with refugees often themselves havebeen refugees and when they interpret stories about trauma this might remind them of their own pasttrauma (Lor 2012:17-18). Having to give bad news to a patient can also be painful to the interpreter(Butow 2012:238). In spite of the fact that interpreters have a stressful task, they seldom getappropriate support and guidance in their work (Butow 2012:240).Method: This study is made up of a survey with 27 interpreters undertaking further training. Theyhave been asked questions about to what extent they are exposed to stressful situations, how much thisaffects them and what support they get and what they consider would be needed to improve theirworking conditions.Results: Many interpreters are strongly affected from having to tell the patients bad news and frominterpreting traumatic experiences. The interpreters seldom receive support in their work and theythink they, as well as the health care staff, need more training.Conclusions: Working conditions for the interpreters are demanding and they need more support, butalso the health care staff need more training in how to work with interpreters. There is a need forlarger and deeper studies to decide what has to be done to improve the working conditions for theinterpreters and the quality of the interpretations.

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