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Wirtschaft in Mitteldeutschland26 September 2022 (has links)
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Wirtschaft in Mitteldeutschland25 June 2024 (has links)
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Wirtschaft in Mitteldeutschland25 June 2024 (has links)
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Wirkungen des demographischen Wandels auf die Verkehrsnachfrage in MitteldeutschlandSelz, Emanuel 18 September 2014 (has links) (PDF)
Wenn die Bevölkerungszahl abnimmt, dann gelten zunächst einfache Zusammenhänge: weniger Menschen benötigen weniger Wohnraum und weniger Schüler auch weniger Schulplätze. Kann diese Kausalität auch auf den Verkehr übertragen werden? Bedeutet eine verringerte Bevölkerungszahl schlicht und einfach auch, dass es weniger Verkehr geben wird? Schaut man sich die verschiedenen nationalen, regionalen und auch kommunalen Verkehrsentwicklungspläne an, ist man geneigt zu glauben, dass im Verkehr das genaue Gegenteil gilt: Angebotsverbesserungen im Öffentlichen Verkehr, Lückenschlüsse im klassifizierten Straßennetz, Ortsumgehungen, aufwändige und kostspielige innerstädtische Verkehrslösungen, die sehr häufig mit einer immensen Flächenneuinanspruchnahme verbunden sind. Hier werden die Qualität der Verkehrsnetze respektive die Erreichbarkeit deutlich verbessert – ist das die richtige und effizienteste Strategie? Wozu soll dieser Aufwand dienen, wenn die Region schrumpft? Es leitet sich die Notwendigkeit ab, Antworten auf eine ganze Reihe von Fragen zu geben, wie z. B. Wird weniger oder mehr gefahren werden?
Werden die Wege kürzer oder länger und wohin können/müssen sich die einzelnen Verkehrssysteme entwickeln?
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Flächenpolitische Ziele der Gemeinden in der Kernregion MitteldeutschlandKübler, Anja 19 September 2014 (has links) (PDF)
Dieser Band gibt einen Einblick, welche flächenpolitischen Themen in den Gemeinden der Kernregion Mitteldeutschland mit welcher Intensität auf der Tagesordnung stehen. Es zeigt sich, dass die Herausforderungen durch den demographischen Wandel oder finanzielle Ressourcenknappheit erkannt wurden, dies sich aber derzeit nach Meinung des Projektverbundes noch nicht ausreichend in den gemeindlichen Handlungen widerspiegelt. Nachdem in Band 05 dieser Schriftenreihe die theoretischen flächenpolitischen Ziele unter Schrumpfungsbedingungen diskutiert wurden und eine Gegenüberstellung mit den gegenwärtigen normativen Aussagen der Landes- und Regionalplanung in der Kernregion Mitteldeutschland erfolgte, werden in diesem sechsten Band die gemeindlichen Entwicklungsperspektiven abgebildet. Grundlage für diese Auseinandersetzung ist eine schriftliche Befragung der Gemeinden, die Anfang 2008 durchgeführt wurde. Neben dieser quantitativen Erhebung erfolgten Vor-Ort-Gespräche mit Gemeindevertretern, die einige Aussagen des Fragebogens ergänzend erklärten. Mit den Ergebnissen in diesem Band wurde das Arbeitsmodul II des Projektes "REFINA KoReMi" abgeschlossen. Wir danken an dieser Stelle allen Gemeindevertretern, die sich die Zeit genommen haben, den Fragebogen umfassend auszufüllen bzw. für ein persönliches Gespräch zur Verfügung zu stehen. Durch diese engagierte Mitarbeit war es möglich, vertiefend in das Thema der gemeindlichen Sichtweisen zu flächenpolitischen Themen einzutauchen und den erarbeiteten
theoretischen Zielen gegenüberzustellen.
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Handlungsempfehlungen für eine Reduzierung der kommunalen Flächen(neu)inanspruchnahme in der PraxisGrüttner, André, Warner, Barbara, Geyler, Stefan, Strauß, Christian, Kuntze, Martina 19 September 2014 (has links) (PDF)
Zu Projektbeginn erfolgten ausführliche Untersuchungen und Analysen des Untersuchungsgebietes bezüglich der raum- und siedlungsstrukturellen Ausgangssituation, der Situation der öffentlichen Haushalte oder der Kooperation in der Untersuchungsregion – als Ergebnisse sei hier auf die Bände 01 und 03 der Schriftenreihe des Forschungsverbundes verwiesen. Um problemorientiert und situationsspezifisch Handlungsbedarfe und Empfehlungen für ein kooperatives, regionales Flächenmanagement ableiten zu können, wurden die Gemeinden der Untersuchungsregion mittels einer Clusteranalyse zu ähnlichen Gemeindetypen gruppiert. Das Ergebnis stellt Band 02 der Schriftenreihe dar. Zusätzlich wurde eine Modellierung der zukünftigen Verkehrsnachfrage durchgeführt – Band 04 enthält die Ergebnisse. Ausführlich wurden Inhalte der überörtlichen Planwerke, der Stand der Fachdiskussion, die gemeindlichen Planungsabsichten und Kooperationen untersucht. Im Ergebnis wurden Handlungsziele und Maßnahmen abgeleitet, welche aus Perspektive des Forschungsverbundes zur Erreichung der Zielstellung beitragen können. Die Untersuchungsergebnisse sind in den Bänden 05 und 06 veröffentlicht. Final wurden die den diversen Ebenen für eine Verfolgung
flächenpolitischer Ziele zur Verfügung stehenden Instrumente sowie die kooperativen Ansätze im Untersuchungsgebiet dahingehend bewertet, ob und wie sie zur Beförderung eines kooperativen regionalen Flächenmanagement beitragen. Die Ergebnisse dieser Defizitanalyse bildeten die Grundlage für die Ableitung der Handlungsempfehlungen und sind in Band 09 enthalten.
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InstrumentendiskussionGawron, Thomas, Geyler, Stefan, Grüttner, André, Kübler, Anja, Kuntze, Martina, Selz, Emanuel, Strauß, Christian, Warner, Barbara 19 September 2014 (has links) (PDF)
Mit Hilfe des gegenwärtigen raumplanerischen Instrumentariums gelingt es nicht, auf das Flächensparziel hinzuwirken. Dabei stellt sich die Frage, ob diese Instrumente nicht konsequent angewandt werden oder ob sie zur Umsetzung des 30-ha-Ziels nicht geeignet sind. Dieser Frage soll im vorliegenden Band 08 nachgegangen werden. Sowohl die
bekannten formellen und informellen Instrumente der Raumplanung als auch fiskalische (Anreiz-) Instrumente werden dahingehend untersucht, ob sie zur Umsetzung des Flächensparziels beitragen können oder ob Defizite vorliegen. Zudem wird der zunehmenden Bedeutung von zwischengemeindlichen Kooperationen bei der Zielstellung des Flächensparens Rechnung getragen, indem untersucht wird, ob Kooperationen bei der Flächenpolitik einen gangbaren Weg zur Reduzierung der Flächen(neu)inanspruchnahme bieten können. Dieser
Ansatz umfasst auch die Beurteilung, ob möglicherweise aufgrund des bestehenden formaler Instrumentariums Kooperationen erschwert werden. Als Ergebnis dieser Analyse werden Handlungsfelder aufgezeigt, in welchen die vom Forschungsverbund definierten Akteure – Gemeinde, Regionalplanung und Land – tätig werden können, um Kooperationen zu befördern oder Instrumente anzupassen bzw. neu zu etablieren. Die entsprechenden Handlungsempfehlungen für einen nachhaltigen Umgang mit Flächen sind schließlich Gegenstand des Ergebnisbandes 09.
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Schriftenreihe des Forschungsverbundes KoReMiHolländer, Robert 19 September 2014 (has links)
An den Universitäten Leipzig und Halle-Wittenberg ist ein Forschungsvorhaben mit dem Titel "Ziele und übertragbare Handlungsstrategien für ein kooperatives regionales Flächenmanagement unter Schrumpfungstendenzen in der Kernregion Mitteldeutschland" (KoReMi) angesiedelt. Vor dem Hintergrund demographischer Transformationsprozesse werden Leitbilder und Instrumente der Regionalentwicklung auf ihre Anwendbarkeit unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten untersucht und modifiziert. Das Projekt ist eingebunden in das Forschungsfeld "Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement (REFINA)" des Bundesministeriums für Bildung und
Forschung (BMBF). Mit der Schriftenreihe des Forschungsverbundes KoReMi soll fortlaufend sowohl über das Projekt und seine wesentlichen Arbeitsergebnisse als auch über weiterführende Erkenntnisse der Fachdisziplinen berichtet werden. Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Praxis sowie auch zwischen den einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen, die sich aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln mit den Problemen nachhaltiger Entwicklung von Regionen unter dem Vorzeichen von demographischer Transformation beschäftigen, soll mit dieser Schriftenreihe forciert und intensiviert werden.
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Zur Konstitution von Regionalität in den Namen mitteldeutscher Unternehmen / Regional connotations of company names in Central GermanyBergien, Angelika 20 August 2014 (has links) (PDF)
This paper examines company names from a pragmatic point of view and focuses on their functions in different local and socio-cultural contexts. A company name has to fulfil many functions, among them identification, distinction, protection and promotion. The latter function is of special relevance, since the world of today is a consumer culture, where many activities in business and even in personal contexts have to some extent been influenced by promotional concerns. The promotional function of company names can be realised by different naming strategies, including linguistic form and graphic design. In recent years, however, studies of cultural, social or emotional values of names have gained in importance. The name is seen as reflecting sets of common values that are connected with the environment in people’s minds, thus maintaining a certain ‘we-feeling’. This can, for example be achieved by the inclusion of locations as elements of company names. The name is linked to a particular region and thus connotes the company’s origin, traditions and scope of business or personal attachment to a certain place. Based on the 2007 lists of the top 100 companies, ranked by revenues, in Central Germany (Mitteldeutschland) and Lower Saxony (Niedersachsen), the present study aims at a more systematic description of regional connotations of company names, which are especially frequent in the eastern part of Germany. Possible explanations for this situation will be offered and discussed with respect to factors such as economic motivation, historical background, local culture and global competition.
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Clusteranalyse der Gemeinden in der Kernregion MitteldeutschlandGeyler, Stefan, Warner, Barbara, Brandl, Anja, Kuntze, Martina 19 September 2014 (has links) (PDF)
Der hier vorgelegte Band befasst sich mit einer Typisierung der Gemeinden in der Kernregion Mitteldeutschland, die im Rahmen einer Clusteranalyse durchgeführt wurde. Dieses multivariate Verfahren integriert Aspekte der Raumstruktur, der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklung, der technischen und verkehrlichen Infrastruktur sowie der öffentlichen Finanzen. Die 16 aus einem
größeren Datenset ausgewählten Kennzahlen fokussieren wichtige Entwicklungsverläufe, die derzeitige Situation sowie die Rahmenbedingungen der einzelnen Gemeinden. Ziel ist es, auf dieser Grundlage Gemeinden mit ähnlicher Merkmalsausprägung zu gruppieren, um auf dieser Basis Referenzgemeinden mit exemplarischen Ausgangsbedingungen und Problemstellungen zu identifizieren. Mit diesen sollen im weiteren Forschungsverlauf planerische und kommunalpolitische Zielkonflikte analysiert und instrumentelle Möglichkeiten zur Reduzierung der Inanspruchnahme von Flächen für Wohnen, Gewerbe und Verkehr durch stärkere interkommunale Kooperation erarbeitet werden.
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