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American Space Leipzig

Manns-Süßbrich, Sophia 11 March 2014 (has links) (PDF)
Am 3. Dezember 2013 wurde der American Space Leipzig eröffnet, das erste Zentrum dieser Art in Mitteldeutschland. Der American Space Leipzig ist ein Projekt, das auf Initiative des US-Generalkonsulats Leipzig, der US-Botschaft Berlin und der Universität Leipzig entstanden ist. Die Mittel des Projekts sind für die Universitätsbibliothek und das Institut für Amerikanistik (American Studies Leipzig) bestimmt.
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Tagungsband zum 14. Interuniversitären Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik

07 July 2011 (has links) (PDF)
Seit einigen Jahren treffen sich, unter Beteiligung der Universitäten Chemnitz, Dresden, Freiberg, Halle, Jena und Leipzig, die Doktoranden, Doktorväter und Doktormütter der Wirtschafsinformatik aus dem mitteldeutschen Raum (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) zum wissenschaftlichen Diskurs, um sich auszutauschen und über den jeweiligen Stand ihrer Arbeiten zu berichten. Diese nunmehr zu einer schönen Tradition gewordenen Treffen sind geprägt von einem offenen und konstruktiven Geist und geben ein eindrückliches Zeugnis der Aktualität, gesellschaftlichen Relevanz und inhaltlichen sowie methodischen Breite der Forschungslandschaft der deutschsprachigen Wirtschaftsinformatik. Dieser Band umfasst die auf der Tagung vorgestellten Arbeitsstände zu den Dissertationen von sieben ausgewählten und von ihren Instituten nominierten Doktoranden.
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Kommunale Akteure zwischen Wettbewerb und Kooperation

Egermann, Markus 13 April 2017 (has links)
Wie können viele Akteure gemeinsam eine Region steuern? Wie werden kollektive Entscheidungen getroffen, wodurch werden diese beeinflusst und mit welchem Ergebnis? Im vorliegenden Buch werden kollektive Entscheidungen aus 20 Jahren Metropolregionsbildung in Mitteldeutschland analysiert. Es basiert maßgeblich auf einer mehrjährigen teilnehmenden Beobachtung sowie auf Einzelinterviews mit Verwaltungsangestellten und den politischen Spitzen auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. Die Arbeit zeigt auf, wie die komplexen institutionellen Verflechtungen, parteitaktische und geostrategische Überlegungen, versteckte Prioritäten, die Machtverhältnisse innerhalb der Kommunen, die Art der Kopplung von Entscheidungskontexten sowie das Zusammenspiel von individuellen Diskontierungsraten auf politischer und Verwaltungsebene die kollektiven Entscheidungen in der Metropolregion Mitteldeutschland beeinflusst haben.:Vorwort ..................................................................................................... I 1. Hintergründe und Erkenntnisinteresse der Arbeit ................................. 1 1.1 Gegenstand, Motivation, Forschungsbedarf und Anlass ............................... 1 1.2 Erkenntnisinteresse, forschungsleitende Frage und empirische Grundlagen ................................................................................................... 4 1.3 Zentrale Begriffe und Gliederung der Arbeit ................................................. 5 2. Theoretische Grundlagen zur Steuerung durch kollektives Handeln ............................................................................................ 11 2.1 Warum Individuen gute Gründe haben nicht kollektiv zu handeln .............. 14 2.1.1 Die Logik kollektiven Handelns .......................................................... 15 2.1.2 Die Tragik der Allmende ..................................................................... 19 2.1.3 Kooperation und Defektion in nicht-kooperativen Spielen ................. 20 2.2 Warum Institutionen kollektives Handeln ermöglichen und behindern ....... 24 2.2.1 Kollektives Handeln mittels Institutionenbeschaffung ......................... 25 2.2.2 Kollektives Handeln in verschiedenen institutionellen Kontexten ........ 29 2.2.3 Kollektives Handeln in verflochtenen Mehrebenensystemen .............. 38 2.3 Theorieansätze und empirische Befunde zur Steuerung durch kollektives Handeln in der deutschen Regionalentwicklung ........................ 52 2.4 Bezugsrahmen zur Analyse kollektiven Handelns kommunaler Akteure in regionalen Kooperationen ....................................................................... 62 2.4.1 Akteure mit Handlungsressourcen und kontextgebundenen Interessen........................................................................................... 63 2.4.2 Institutionelles Design und Interaktionsregeln der Partnerschaft ......... 68 2.4.3 Gemeinsame Kooperationserfahrung und Zukunftsbedeutung ........... 72 2.4.4 Wirkungszusammenhänge zwischen den verschiedenen Einflussfaktoren und Teilfragen zur empirischen Untersuchung .......... 75 3. Untersuchungsansatz und methodisches Vorgehen ........................... 83 3.1 Entscheidung für eine Einzelfallstudie ......................................................... 83 3.2 Empirische Basis, Datenerhebung und Datenauswertung ............................ 87 4. Zum kollektiven Handeln kommunaler Akteure in der Praxis – Empirische Befunde zur Metropolregion Mitteldeutschland ................ 93 4.1 Initiierung einer neuen politischen Handlungsebene (1993 – 2002) ............ 93 4.1.1 Bundespolitischer Hintergrund einer Metropolregion in Sachsen ........ 93 4.1.2 Ausrufung der ‚Europäischen Cityregion Sachsendreieck‘ im LEP Sachsen 1994 ..................................................................................... 96 4.1.3 Die Metropolregion ‚Halle/Leipzig-Sachsendreieck‘ als Nachzügler im Kreise der Europäischen Metropolregionen in Deutschland ....................................................................................... 98 4.2 Bottom-up-Konstituierung der Partnerschaft (2002 – 2005) ..................... 100 4.2.1 Richtungsentscheid zur ‚Europäischen Metropolregion Sachsendreieck‘ im Rahmen der Fortschreibung des sächsischen Landesentwicklungsplans 2003 ........................................................ 100 4.2.2 Gründung einer Arbeitsgruppe und Erstellung eines Handlungskonzepts .......................................................................... 104 4.2.3 Gemeinsame Erklärung der Oberbürgermeister, MKROBeschluss zu neuen Leitbildern und Initiative Mitteldeutschland der Ministerpräsidenten ................................................................... 111 4.3 Konsolidierung der Partnerschaft und Erweiterungsdebatte (2005 – 2009) ........................................................................................................ 118 4.3.1 Erste institutionelle Regelungen und ungelöste Konflikte ................. 118 4.3.2 Umsetzung und Scheitern erster gemeinsamer Projekte ................... 123 4.3.3 Vom Schatten der Unsicherheit und der Strategie des unkomplizierten Partners .................................................................. 126 4.3.4 Das Konzept der variablen Geometrie als Kompromiss zwischen Status quo und formeller Erweiterung der Metropolregion ............... 130 4.3.5 Kooperation mit Dritten und Rotation der Geschäftsstelle ................ 141 4.3.6 Veränderte Erwartungshaltung an die Partnerschaft durch das Konzept der Überregionalen Partnerschaften ................................... 145 4.3.7 Entkoppelung des operativen Geschäfts von strategischen Fragen .............................................................................................. 151 4.3.8 Auftritt ohne Namen und Entscheidung in der Namensdiskussion .... 157 4.3.9 Vollzug der räumlichen Erweiterung und strategische Neuausrichtung ................................................................................ 165 4.4 Zwischen Weiterentwicklung und Stagnation (2009 – 2012) .................... 170 4.4.1 Inhaltliche und organisatorische Weiterentwicklung der Partnerschaft .................................................................................... 170 4.4.2 Stagnation nach erneuter Rotation der Geschäftsstelle ..................... 175 4.4.3 Kontroversen um den Einbezug ländlicher Räume ............................ 180 4.4.4 Die Metropolregion im Spannungsfeld geopolitischer Interessenkonflikte ........................................................................... 187 4.4.5 Neustart durch feste Geschäftsstelle und Vereinsgründung? ............ 194 5. Zum Einfluss unterschiedlicher Faktoren auf das kollektive Handeln kommunaler Akteure in regionalen Kooperationen ............ 205 5.1 Akteure mit Handlungsressourcen und kontextgebundenen Interessen .... 205 5.1.1 Förderung und Verhinderung von Kooperation durch Akteure von Bund und Ländern ..................................................................... 211 5.1.2 Hohe Komplexität durch multiple Handlungskontexte und Interessenasymmetrien bei Akteuren auf kommunaler Ebene ........... 218 5.1.3 Einfluss von Akteuren außerhalb der öffentlichen Verwaltung gering .............................................................................................. 229 5.2 Institutionelles Design und Interaktionsregeln der Partnerschaft ............... 231 5.2.1 Enge Kopplung mit kommunalem Kontext und anderen Handlungsarenen als Ursache für Entscheidungsdilemmata und strategisches Handeln ...................................................................... 231 5.2.2 Interaktionsregeln zur Sicherung ‚gleicher Augenhöhe‘ im Schatten faktischer Macht- und Mehrheitsverhältnisse..................... 237 5.3 Gemeinsame Kooperationserfahrung und Zukunftsbedeutung ................. 241 5.3.1 Gemeinsame Kooperationserfahrung fördert Lernprozesse vor allem bezüglich der strategischen Interaktion ................................... 241 5.3.2 Diskontierungsraten auf Arbeitsebene niedrig, auf politischer Ebene höher ..................................................................................... 244 6. Kommunale Akteure zwischen Wettbewerb und Kooperation – Schlussfolgerungen für Forschung und Praxis .................................. 247 6.1 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen zu den empirischen Befunden .................................................................................................. 248 6.2 Zur Anwendbarkeit des Analyserahmens und weiterer Forschungsbedarf ..................................................................................... 254 6.3 Perspektiven der Handlungskoordination im Rahmen der Metropolregion Mitteldeutschland............................................................ 258 Literaturverzeichnis ............................................................................... 269 Quellenverzeichnis zur Metropolregion Mitteldeutschland .................... 285 Abbildungsverzeichnis ........................................................................... 293 Abkürzungsverzeichnis .......................................................................... 297 Anhang ................................................................................................ 299
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Erfassung des atmosphärischen Trübungszustands und seiner zeitlichen Veränderung infolge von Emissionsabnahmen auf Grund sich vollziehender Strukturveränderungen in Mitteldeutschland

Hoyningen-Huene, Wolfgang von, Stettler, M. 27 October 2016 (has links)
In the SANA project (Scientific Attandance Program for the Rehabilitation of the Atmospheric Environment in the German New Federal Lands) different kinds of turbidity measurements are used to characterize the change of the turbidity state of the atmospheric boundary layer produced by atmospheric aerosols within the time span between 1990 and 1995. For this characterization the following turbidity measurements are used: 1.) continuous measurements of the humidity corrected aerosol extinction coefficient obtained with a He-Ne-Lasertransmission path (length: 810 m, wavelength: 0.633 μm) within the urban boundary layer ofLeipzig, 2.) direct measurements ofthe particilate matter (PM10) concentration, 3.) combined measurements of spectral aerosol optical thickness (within the spectral range of0.35 - 1.1 μm) and sky brightness in the solar almucantar plane for cloud free situations, 4.) integrated radiation flux density measurement (Globalradiation). In all measurements a decrease of the atmospheric aerosol turbidity could be stated in the time span of 1990/91 to 1995: for the extinction coefficient and the particulate matter within the boundary layer of approximately 60 %, the turbidity coefficient derived from the spectral aerosol optical thickness ( corrected for the influence of the stratospheric volcanic aerosol by the Pinatobo) give a reduction of 57 %. The combined measurements of spectral aerosol optical thickness and the sky brightness are used for the determination of the main climate-relevant aerosol parameters: aerosol phase function, asymmetry parameter, columnar aerosol size distribution and apparent columnar refractive index. The largest change in the columnar aerosol size distribution could be stated in the size range of 0.2 - 0.8 μm (radius), also a reduction of approximately 60 %. Together with the measurements of the downwelling flux density an estimation of the aerosol absorption in kind of the imaginary part of the refractive index is made. The imaginary part is reduced in the same way: 1991: k = 0.021, 1994 and 1995 k = 0.008. A first estimation of the anthropogenic shortwave radiative forcing produced by the old East German air pollution of the on the basis of these data gives a change in the shortwave radiative balance of approximately -8 W/m2. / Im Rahmen des SANA Projekts (Wissenschaftliches Begleitprogramm zur Sanierung der Atmosphärenumwelt) wurden verschiedene Trübungsmessungen verwendet, um die Veränderungen im Trübungszustand in der atmosphärischen Grundschicht, hervorgerufen durch Aerosole, im Zeitraum von 1990 bis 1995 charakterisieren zu können. Dazu wurden folgende Trübungsmessungen verwendet: 1.) kontinuierliche Messungen des feuchtekorrigierten Aerosolextinktionskoeffi.zienten mit Hilfe einer Laser- Transmissionsstrecke (Länge 810 m, He-Ne-Laser Wellenlänge: 0.633 μm) in der urbanen Grundschicht von Leipzig, 2.) direkte Messungen der Schwebstaubkonzentration, 3.) kombinierte Messungen von spektraler optischer Dicke des Aerosols (im Spektralbereich von 0.35 - 1.1 μm) und Himmelshelligkeitsfunktion im Almukantar unter wolkenfreien Bedingungen, 4.) integrale Strahlungsflußdichtemessungen (Globalstrahlung). In allen Messungen konnte im Zeitraum 1990/91 bis 1995 eine Abnahme der Aerosoltrübung festgestellt werden: Für den Extinktionskoeffi.zienten und die Schwebstaubkonzentration in der urbanen Grundschicht ungefähr 60 %, für den aus den spektralen optischen Dicken des Aerosols abgeleiteten Trübungskoeffizienten (korrigiert um den Beitrag des stratosphärischen Vulkanaerosols des Pinatubo) 57 %. Die kombinierten Messungen von spektraler optischer Dicke des Aerosols und der Himmelshelligkeitsfunktion dienten der Bestimmung der wesentlichen klimarelevanten Aerosolparameter: Aerosolphasenfunktion, Asymmetrieparameter, columnarer Aerosolgrößenverteilung und columnarer Brechungsindex des Aerosols. Die größte Änderung in der columnaren Aerosolgrößenverteilung ist im Radienbereich 0.2 - 0.8 μm festgestellt worden, ebenfalls eine Reduktion von ungefährt 60 %. Zusammen mit den Messungen der abwärtsgerichteten Strahlungsflußdichte wurde eine Abschätzung der Aerosolabsorption in Form des Imaginärteils des Brechungindex vorgenommen. Der Imaginärteil verringert sich in gleicher Weise: 1991: k = 0. 021, 1994 und 1995: k = 0. 008. Auf der Grundlage dieser Daten konnte der anthropogene Anteils des kurzwelligen Strahlungsforcings, das durch die Luftverunreinigung unter den alten Ostdeutschen Bedingungen hervorgerufen wird, mit ungefähr -8 W/m2 Änderung in der kurzwelligen Strahlungsbilanz abgeschätzt werden.
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Der mitteldeutsche Raum und seine Kantoren- und Organistenmusik. Regionalität und Ausstrahlung im 17. und 18. Jahrhundert

Hortschansky, Klaus 19 December 2019 (has links)
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Actus musicus und Historie um 1700 in Mitteldeutschland

Baselt, Bernd 27 February 2020 (has links)
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Mitteldeutsche Residenzkultur 1500 – 1800: Einführung

Wolff, Christoph 02 September 2020 (has links)
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Musikalische Fest- und Alltagskultur kleiner mitteldeutscher Residenzen am Beispiel Anhalts

Ruf, Wolfgang 02 September 2020 (has links)
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Kirchenmusik in den kleineren Residenzen Mitteldeutschlands in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts

Schmidt, Lothar 02 September 2020 (has links)
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Städtische und ländliche Kirchenmusik in Mitteldeutschland während des 17. und 18. Jahrhunderts: Einführung

Hortschansky, Klaus 02 September 2020 (has links)
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