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The house urns of the “Sammlung Ur- und Frühgeschichte” at the University of LeipzigSabatini, Serena 29 May 2019 (has links)
This contribution analyzes and discusses formal and chronological characteristics of the house urns in
the Collection of prehistoric artefacts of the University of Leipzig. / In dem Beitrag werden die in der Sammlung Ur- und Frühgeschichte der Universität Leipzig
aufbewahrten Hausurnen vorgestellt. Es handelt sich um eine Kopie und ein Original.
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Mitteldeutsches Magazin für Kultur und Zeitgeschichte08 January 2024 (has links)
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Die Kernregion Mitteldeutschland - ein erster Überblick19 September 2014 (has links) (PDF)
Schwerpunkt des vorliegenden ersten Bandes ist die Charakterisierung des Untersuchungsgebietes "Kernregion Mitteldeutschland", die sich um die Städte Halle (Saale) und Leipzig erstreckt und durch einen heterogenen, bipolaren städtischen, aber auch ländlich geprägten Wirtschaftsraum gekennzeichnet ist. Die Region wird hinsichtlich ihrer Raumstruktur, der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklungen, der technischen und verkehrlichen Infrastrukturen sowie der öffentlichen Finanzen beschrieben und es werden aktuelle Entwicklungstrends und Probleme dargestellt. Die Charakterisierung dient im Projektverlauf als Grundlage einer Clusterung der Kommunen im Untersuchungsraum, auf die im zweiten Band der Schriftenreihe eingegangen wird. Dieser erste Band der Schriftenreihe des Forschungsverbundes KoReMi soll Ihr Interesse sowohl an dem Projekt selbst als auch am drängenden Thema des nachhaltigen Flächenmanagements wecken.
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Über die Wahrscheinlichkeit von Tagesbrüchen und die Risikobewertung am Beispiel von Rohrleitungen im Mitteldeutschen Braunkohlentiefbau / About the probability of sinkholes and the risk management using the example of pipelines over underground lignite mines in Central GermanyPäßler, Steffen 01 June 2015 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde die Eintretenswahrscheinlichkeit von Tagesbrüchen und das Risikomanagement am Beispiel von Rohrleitungen in tagesbruchgefährdeten Gebieten des Mitteldeutschen Braunkohlenreviers umfassend beleuchtet.
Im ersten Schritt wurden die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Überwachungs- und Sicherungsmaßnahmen analysiert. Es wird gezeigt, dass kein Überwachungsverfahren in der Lage ist, das unmittelbare Bevorstehen eines Tagesbruchs hinreichend genau zu prognostizieren. Die Verfahren können in der Regel nur Hinweise geben, die dann durch einen Spezialisten zu interpretieren sind. Die vorgestellten Sicherungsverfahren sind zwar teilweise in der Lage, den Tagesbruch oder seine Auswirkungen auf Rohrleitungen auf ein ungefährliches Maß zu senken. Jedoch sind diese Verfahren meist in der flächendeckenden Anwendung viel zu teuer. Um solche Verfahren nur noch punktuell an den größten Gefährdungsschwerpunkten einsetzen zu müssen, ist eine zuverlässige Bewertung der Eintrittswahrscheinlichkeit eines Tagesbruchs notwendig.
Mit der Methodik der Spezifischen Bruchwahrscheinlichkeit kann erstmals die Eintrittswahrscheinlichkeit von Tagesbrüchen in einem Grubenfeld quantifiziert werden, worin auch die wesentliche wissenschaftliche Bedeutung der Arbeit liegt. Die Entwicklung von praktischen Zahlenwerten ermöglicht es, das Tagesbruchrisiko objektiv zu quantifizieren und somit die sicherheitstechnische Zulässigkeit der geplanten Oberflächennutzung zu bewerten.
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Wirkungen des demographischen Wandels auf die Verkehrsnachfrage in MitteldeutschlandSelz, Emanuel 18 September 2014 (has links)
Wenn die Bevölkerungszahl abnimmt, dann gelten zunächst einfache Zusammenhänge: weniger Menschen benötigen weniger Wohnraum und weniger Schüler auch weniger Schulplätze. Kann diese Kausalität auch auf den Verkehr übertragen werden? Bedeutet eine verringerte Bevölkerungszahl schlicht und einfach auch, dass es weniger Verkehr geben wird? Schaut man sich die verschiedenen nationalen, regionalen und auch kommunalen Verkehrsentwicklungspläne an, ist man geneigt zu glauben, dass im Verkehr das genaue Gegenteil gilt: Angebotsverbesserungen im Öffentlichen Verkehr, Lückenschlüsse im klassifizierten Straßennetz, Ortsumgehungen, aufwändige und kostspielige innerstädtische Verkehrslösungen, die sehr häufig mit einer immensen Flächenneuinanspruchnahme verbunden sind. Hier werden die Qualität der Verkehrsnetze respektive die Erreichbarkeit deutlich verbessert – ist das die richtige und effizienteste Strategie? Wozu soll dieser Aufwand dienen, wenn die Region schrumpft? Es leitet sich die Notwendigkeit ab, Antworten auf eine ganze Reihe von Fragen zu geben, wie z. B. Wird weniger oder mehr gefahren werden?
Werden die Wege kürzer oder länger und wohin können/müssen sich die einzelnen Verkehrssysteme entwickeln?
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Clusteranalyse der Gemeinden in der Kernregion MitteldeutschlandGeyler, Stefan, Warner, Barbara, Brandl, Anja, Kuntze, Martina 19 September 2014 (has links)
Der hier vorgelegte Band befasst sich mit einer Typisierung der Gemeinden in der Kernregion Mitteldeutschland, die im Rahmen einer Clusteranalyse durchgeführt wurde. Dieses multivariate Verfahren integriert Aspekte der Raumstruktur, der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklung, der technischen und verkehrlichen Infrastruktur sowie der öffentlichen Finanzen. Die 16 aus einem
größeren Datenset ausgewählten Kennzahlen fokussieren wichtige Entwicklungsverläufe, die derzeitige Situation sowie die Rahmenbedingungen der einzelnen Gemeinden. Ziel ist es, auf dieser Grundlage Gemeinden mit ähnlicher Merkmalsausprägung zu gruppieren, um auf dieser Basis Referenzgemeinden mit exemplarischen Ausgangsbedingungen und Problemstellungen zu identifizieren. Mit diesen sollen im weiteren Forschungsverlauf planerische und kommunalpolitische Zielkonflikte analysiert und instrumentelle Möglichkeiten zur Reduzierung der Inanspruchnahme von Flächen für Wohnen, Gewerbe und Verkehr durch stärkere interkommunale Kooperation erarbeitet werden.
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Flächenpolitische Ziele unter Schrumpfungsbedingungen in der Kernregion Mitteldeutschland: normative überörtliche Aussagen im Spiegel der FachdiskussionGeyler, Stefan, Grüttner, André, Kübler, Anja, Kuntze, Martina, Selz, Emanuel, Strauß, Christian, Warner, Barbara, Heilmann, Jörg 19 September 2014 (has links)
Die derzeit in der Planungspraxis vorzufindende Ausweisung von Siedlungsflächen führt zu einer erheblichen Änderung der bisherigen Siedlungsstrukturen. Weiterhin tritt verstärkt das Problem des Bevölkerungsrückgangs und der Alterung auf. Sowohl im bundesdeutschen Durchschnitt, insbesondere aber in Ostdeutschland,
sinkt damit die Nutzungsdichte. Die höhere Inanspruchnahme von Flächen für Siedlungs- und Verkehrszwecke führt außerdem zu einem Verlust einer nicht erneuerbaren Gutes und verändert das Landschaftsbild. Sowohl im Wohn- als auch im gewerblichen Bereich werden die vorhandenen Potenziale zu wenig genutzt. Während innerstädtische Flächen brachfallen, erfolgt die Ausweisung neuer Baugebiete im Außenbereich. Mit einem nachhaltigen regionalen Flächenmanagement sollen der Flächenverbrauch reduziert und eine zukunftsfähige Raumstruktur entwickelt werden. Vor der Diskussion geeigneter Instrumente ist eine kritische Auseinandersetzung mit den gegenwärtigen flächenpolitischen Zielen und deren Optimierung erforderlich. In diesem fünften Band der KoReMi-Schriftenreihe werden daher die flächenpolitischen Ziele unter Schrumpfungsbedingungen diskutiert. Dabei wird zunächst ein theoretischer flächenpolitischer Zielkatalog erarbeitet, der Handlungsziele und Maßnahmen enthält und eine Ableitung flächenpolitischer Strategien ermöglicht. Diesem Katalog werden die gegenwärtigen normativen Aussagen der Landes- und Regionalplanung in der Kernregion Mitteldeutschland gegenübergestellt. Die gewonnenen Erkenntnisse liefern eine wertvolle Grundlage für die Auseinandersetzung mit den gemeindlichen Entwicklungsperspektiven, die als Band 06 dieser Schriftenreihe veröffentlicht werden.
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Flächenpolitische Ziele der Gemeinden in der Kernregion Mitteldeutschland: Strategien und HerausforderungenKübler, Anja 19 September 2014 (has links)
Dieser Band gibt einen Einblick, welche flächenpolitischen Themen in den Gemeinden der Kernregion Mitteldeutschland mit welcher Intensität auf der Tagesordnung stehen. Es zeigt sich, dass die Herausforderungen durch den demographischen Wandel oder finanzielle Ressourcenknappheit erkannt wurden, dies sich aber derzeit nach Meinung des Projektverbundes noch nicht ausreichend in den gemeindlichen Handlungen widerspiegelt. Nachdem in Band 05 dieser Schriftenreihe die theoretischen flächenpolitischen Ziele unter Schrumpfungsbedingungen diskutiert wurden und eine Gegenüberstellung mit den gegenwärtigen normativen Aussagen der Landes- und Regionalplanung in der Kernregion Mitteldeutschland erfolgte, werden in diesem sechsten Band die gemeindlichen Entwicklungsperspektiven abgebildet. Grundlage für diese Auseinandersetzung ist eine schriftliche Befragung der Gemeinden, die Anfang 2008 durchgeführt wurde. Neben dieser quantitativen Erhebung erfolgten Vor-Ort-Gespräche mit Gemeindevertretern, die einige Aussagen des Fragebogens ergänzend erklärten. Mit den Ergebnissen in diesem Band wurde das Arbeitsmodul II des Projektes 'REFINA KoReMi' abgeschlossen. Wir danken an dieser Stelle allen Gemeindevertretern, die sich die Zeit genommen haben, den Fragebogen umfassend auszufüllen bzw. für ein persönliches Gespräch zur Verfügung zu stehen. Durch diese engagierte Mitarbeit war es möglich, vertiefend in das Thema der gemeindlichen Sichtweisen zu flächenpolitischen Themen einzutauchen und den erarbeiteten
theoretischen Zielen gegenüberzustellen.
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Handlungsempfehlungen für eine Reduzierung der kommunalen Flächen(neu)inanspruchnahme in der PraxisGrüttner, André, Warner, Barbara, Geyler, Stefan, Strauß, Christian, Kuntze, Martina 19 September 2014 (has links)
Zu Projektbeginn erfolgten ausführliche Untersuchungen und Analysen des Untersuchungsgebietes bezüglich der raum- und siedlungsstrukturellen Ausgangssituation, der Situation der öffentlichen Haushalte oder der Kooperation in der Untersuchungsregion – als Ergebnisse sei hier auf die Bände 01 und 03 der Schriftenreihe des Forschungsverbundes verwiesen. Um problemorientiert und situationsspezifisch Handlungsbedarfe und Empfehlungen für ein kooperatives, regionales Flächenmanagement ableiten zu können, wurden die Gemeinden der Untersuchungsregion mittels einer Clusteranalyse zu ähnlichen Gemeindetypen gruppiert. Das Ergebnis stellt Band 02 der Schriftenreihe dar. Zusätzlich wurde eine Modellierung der zukünftigen Verkehrsnachfrage durchgeführt – Band 04 enthält die Ergebnisse. Ausführlich wurden Inhalte der überörtlichen Planwerke, der Stand der Fachdiskussion, die gemeindlichen Planungsabsichten und Kooperationen untersucht. Im Ergebnis wurden Handlungsziele und Maßnahmen abgeleitet, welche aus Perspektive des Forschungsverbundes zur Erreichung der Zielstellung beitragen können. Die Untersuchungsergebnisse sind in den Bänden 05 und 06 veröffentlicht. Final wurden die den diversen Ebenen für eine Verfolgung
flächenpolitischer Ziele zur Verfügung stehenden Instrumente sowie die kooperativen Ansätze im Untersuchungsgebiet dahingehend bewertet, ob und wie sie zur Beförderung eines kooperativen regionalen Flächenmanagement beitragen. Die Ergebnisse dieser Defizitanalyse bildeten die Grundlage für die Ableitung der Handlungsempfehlungen und sind in Band 09 enthalten.
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Instrumentendiskussion: die Eignung raumwirksamer Instrumente und kooperativer Ansätze zur Verfolgung flächenpolitischer StrategienGawron, Thomas, Geyler, Stefan, Grüttner, André, Kübler, Anja, Kuntze, Martina, Selz, Emanuel, Strauß, Christian, Warner, Barbara 19 September 2014 (has links)
Mit Hilfe des gegenwärtigen raumplanerischen Instrumentariums gelingt es nicht, auf das Flächensparziel hinzuwirken. Dabei stellt sich die Frage, ob diese Instrumente nicht konsequent angewandt werden oder ob sie zur Umsetzung des 30-ha-Ziels nicht geeignet sind. Dieser Frage soll im vorliegenden Band 08 nachgegangen werden. Sowohl die
bekannten formellen und informellen Instrumente der Raumplanung als auch fiskalische (Anreiz-) Instrumente werden dahingehend untersucht, ob sie zur Umsetzung des Flächensparziels beitragen können oder ob Defizite vorliegen. Zudem wird der zunehmenden Bedeutung von zwischengemeindlichen Kooperationen bei der Zielstellung des Flächensparens Rechnung getragen, indem untersucht wird, ob Kooperationen bei der Flächenpolitik einen gangbaren Weg zur Reduzierung der Flächen(neu)inanspruchnahme bieten können. Dieser
Ansatz umfasst auch die Beurteilung, ob möglicherweise aufgrund des bestehenden formaler Instrumentariums Kooperationen erschwert werden. Als Ergebnis dieser Analyse werden Handlungsfelder aufgezeigt, in welchen die vom Forschungsverbund definierten Akteure – Gemeinde, Regionalplanung und Land – tätig werden können, um Kooperationen zu befördern oder Instrumente anzupassen bzw. neu zu etablieren. Die entsprechenden Handlungsempfehlungen für einen nachhaltigen Umgang mit Flächen sind schließlich Gegenstand des Ergebnisbandes 09.
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