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Internationale und nationale MusikpädagogikWallbaum, Christopher 10 July 2015 (has links) (PDF)
Es besteht Einigkeit darüber, dass über „die Wahrheit“ im Allgemeinen und in der Musikpädagogik im Besonderen keine Einigkeit besteht. Vor diesem Hintergrund stellt der Text das Verhältnis zwischen einer nationalen Sprache (Deutsch) und Englisch als Lingua Franca in der Wissenschaft allgemein, der Musikwissenschaft und der Musikpädagogik dar. Der Text schließt mit dem Bedarf an Kommunikation und der Skizzierung einiger „Bojen“ zur Verständigung in internationaler Musikpädagogik. / Realizing the common sense of having no common sense about the truth, the article presents the relation between a national language (German) and English as lingua franca in international practices of science in general, musicology and music pedagogy. It concludes with the need of communication and some buoys of understanding in international music education.
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Internationale und nationale Musikpädagogik: ein Blick aus Deutschland: (Basisartikel)Wallbaum, Christopher January 2013 (has links)
Es besteht Einigkeit darüber, dass über „die Wahrheit“ im Allgemeinen und in der Musikpädagogik im Besonderen keine Einigkeit besteht. Vor diesem Hintergrund stellt der Text das Verhältnis zwischen einer nationalen Sprache (Deutsch) und Englisch als Lingua Franca in der Wissenschaft allgemein, der Musikwissenschaft und der Musikpädagogik dar. Der Text schließt mit dem Bedarf an Kommunikation und der Skizzierung einiger „Bojen“ zur Verständigung in internationaler Musikpädagogik. / Realizing the common sense of having no common sense about the truth, the article presents the relation between a national language (German) and English as lingua franca in international practices of science in general, musicology and music pedagogy. It concludes with the need of communication and some buoys of understanding in international music education.
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Die tätigkeitstheoretische PerspektiveStroh, Wolfgang Martin 06 June 2012 (has links)
Die Perspektive, die der Autor entwickelt, ist die der dialektischen Tätigkeitstheorie. Gemäß dieser Theorie ist Musik eine spezifische Art der Aneignung von Wirklichkeit. SchülerInnen sollten im Musikunterricht lernen, bewusst, selbstbestimmt und sozial zu handeln, wenn sie sich durch Musizieren Wirklichkeit aneignen. Wenn SchülerInnen im Unterricht Musik machen, müssen sie sich daher auch des kulturellen Kontextes bewusst sein, dem die Musik entstammt. Sie sollten auch selbstbestimmt handeln, d.h. es muss ihnen die Gelegenheit geboten werden, auf soziale Art und Weise innerhalb der Gruppe das Ergebnis mit zu bestimmen. Daher kritisiert der Autor alle drei der vorgeführten Musikstunden, weil sie den kulturellen Kontext und damit die Bedeutung und Funktion der Musik nicht berücksichtigen. Zwei der vorgeführten Stunden geben den Schüler/innen auch nicht die Möglichkeit selbstbestimmt zu handeln. Da alle drei Musikstunden „interkulturelle Themen“ behandeln, skizziert der Autor ein Handlungskonzept, so Musik zu machen, dass der kulturelle Kontext impliziert ist und die SchülerInnen selbstbestimmt handeln. Dies Konzept hat der Autor im Zusammenhang mit der Diskussion um interkulturelle Musikerziehung entwickelt. / The author sketches his specific perspective which is derived from a dialectic action-theory. Following this theory music is a genuine way to acquire reality. Music students have to learn to act conscious, self-determined, and social when they acquire reality by making music. When making music students have to be conscious of the cultural context the music comes from. They also have to act self-determined, i.e. they have to have the opportunity to determine the result of their music-making in a social way within the group. Thus the autor critizes all three lessons because they do not deal with the cultural context and therefore the meaning and function of the music. Two of the lessons also do not give the students the opportunity to act self-determined. As all three music lessons deal with „intercultural subjects“, the author sketches a concept of acting and making music in a way that includes cultural context and self-determination, and which he has developed within the context of multicultural music education.
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Wenn Musik nur in erfüllter Praxis erscheintWallbaum, Christopher 05 June 2012 (has links)
Der Artikel stellt eine musikdidaktische Perspektive dar, die ihren Ausgang bei der Frage nimmt, ob und wie Musik im Musikunterricht erscheint, sofern das Phänomen Musik nur in erfüllter Praxis erscheint. Erfüllte Praxis wird verstanden als eine gelingende Konstellation verschiedener Situationsmerkmale wie Wahrnehmungsinteressen, Themen, Vollzugs-, Interaktions- und Kommunikationsweisen der beteiligten Personen. Nach einer erfahrungsbezogenen Einleitung wird im ersten Abschnitt der Praxisbegriff als Dreh- und Angelpunkt der musikdidaktischen Theorie und auch Videographie dargestellt. Im zweiten und dritten Abschnitt werden ästhetische Praxis und kulturelle Bedeutung als allgemeine Form und inhaltliche Konkretisierung erfüllter Praxis dargestellt. Zweimal vier Kriterien für die Analyse und Gestaltung von erfüllter Praxis im Musikunterricht (=SchulMusik) werden ausgewiesen und mit den gemeinsamen Videos des Symposions und des Buchs veranschaulicht. Über den deskriptiven Kern des Artikels hinaus, der auf normative Setzungen verzichtet, wird in einem Exkurs ein musikdidaktisches Modell „Musikpraxen erfahren und vergleichen“ entworfen. / The article constitutes an approach on music education, which takes its starting point from a question: Does music appear in music lessons and how, assuming the phenomenon music appears in fulfilling praxis only. Fulfilling praxis is defined as a meaningful constellation of different characteristics, such as the attitude of perception, the topic, the ways of action, interaction and communication of the participating people. The introduction leads from observations in school settings to the keypoints of music didactics, focusing on three different scientific parts of the related issues. Part one portrays “praxis” as the key issue connecting different theories ranging from epistemology to videography. Part two and three depict aesthetical praxis as general form and culture-related meaning as specification of fulfilling musical praxis. Two times four criteria identify aesthetical and cultural aspects of fulfilling musical praxis in the classroom (=SchoolMusic) and are illustrated by the joint music lessons on DVD, which are appended to the book. While the main emphasis of the article is descriptive and does not aim for normative purposes, an excursus drafts a model of music education called “Experiencing and comparing different kinds of musical praxis”.
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