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Kulturen im Karneval und ’Karneval der Kulturen’ : ethnomusikologische Betrachtungen zu einer Veranstaltung in Berlin und in Pernambuco

Oliveira Pinto, Tiago de January 2009 (has links)
No description available.
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Zeitgeschichtliche Dimensionen musikalischen Lernens und musikpädagogischer Forschung : einige Überlegungen zur Aufarbeitung der DDR-Musikerziehung nach der politischen Wende in Deutschland

Jank, Birgit January 2009 (has links)
Inhalt: 1. Einführung 2. Einige Bruchstücke aus den Arbeitsergebnissen zur Forschung DDR-Musikerziehung und zum Musiklernen in der DDR 3. Ausgewählte Diskussionspunkte und Perspektiven im zeitgeschichtlichen Forschungsfeld DDR-Musikerziehung 3.1 Was ist Zeitgeschichte im Kontext musikpädagogischer Forschung? 3.2 Welche motivationalen Zugänge zur Erforschung der DDR-Musikpädagogik lassen sich finden? 3.3 Kann die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der DDR-Musikpädagogik als Modellfall gelten? 3.4 Welcher Sachstand ist zur Erforschung der DDR-Musikpädagogik zu bilanzieren? 3.5 Welche Forschungsdesiderata konnten festgestellt werden?
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Jüdische Musik als Gegenstand interkultureller Musikpädagogik

Jank, Birgit January 2009 (has links)
No description available.
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Zur notwendigen Förderung interkultureller Kompetenz an deutschen Hochschulen in den Bereichen der Musik

Jank, Birgit January 2009 (has links)
Inhalt: 1. Öffnung der Hochschulen für einen kulturellen Dialog 2. Förderung einer interkulturellen Kompetenz in allen Bereichen des Studiums 3. Forschung zu interkulturellen Fragestellungen initiieren 4. Sprachfähigkeit fördern
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Perspektiven einer Interkulturellen Musikpädagogik

Rodríguez-Quiles y García, José A., Jank, Birgit January 2009 (has links)
Die Auseinandersetzung mit Fragen transkultureller Lernprozesse in der musikpädagogischen Forschung sowie die Vermittlung von Methoden interkulturellen Lernens in der Schule und der Musiklehrerausbildung spielen am Lehrstuhl Musikpädagogik und Musikdidaktik an der Universität Potsdam eine wichtige Rolle. Birgit Jank formuliert einige mögliche Strategien zur Bildung kultureller Identitäten sowie methodische Wege zum interkulturellen Lernen und weitet diese Betrachtungen auf das Feld zeitgeschichtlicher Dimensionen im Kontext einer Aufarbeitung der DDR-Musikerziehung und auf die Jüdische Musik als Gegenstand einer interkulturell gedachten Musikpädagogik aus. Wichtige Impulse haben diese Forschungen und Lehrangebote durch die mehrjährige Arbeit des Humboldt-Stipendiaten Herrn José A. Rodriguez-Quiles y Garcia am Lehrstuhl erhalten. Komparative Betrachtungen zur spanischen Musikpädagogik werden von ihm entwickelt, die den Modellfall Flamenco einschließen und ein eigenes Konzept von interkulturellen Lehrveranstaltungen hervorgebracht haben. Darüber hinaus kommen mit Tiago de Oliveira Pinto und Bernd Clausen Wissenschaftler zu Wort, die an der Universität Potsdam gelehrt oder sich wissenschaftlich in der Musikpädagogik qualifiziert haben. Diese Aufsätze werfen ein breites Spektrum interkulturellen Lernens auf, das vom Karneval der Kulturen in Berlin bis hin zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Begriff der Kulturellen Vielfalt reicht.
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Die tätigkeitstheoretische Perspektive

Stroh, Wolfgang Martin 06 June 2012 (has links) (PDF)
Die Perspektive, die der Autor entwickelt, ist die der dialektischen Tätigkeitstheorie. Gemäß dieser Theorie ist Musik eine spezifische Art der Aneignung von Wirklichkeit. SchülerInnen sollten im Musikunterricht lernen, bewusst, selbstbestimmt und sozial zu handeln, wenn sie sich durch Musizieren Wirklichkeit aneignen. Wenn SchülerInnen im Unterricht Musik machen, müssen sie sich daher auch des kulturellen Kontextes bewusst sein, dem die Musik entstammt. Sie sollten auch selbstbestimmt handeln, d.h. es muss ihnen die Gelegenheit geboten werden, auf soziale Art und Weise innerhalb der Gruppe das Ergebnis mit zu bestimmen. Daher kritisiert der Autor alle drei der vorgeführten Musikstunden, weil sie den kulturellen Kontext und damit die Bedeutung und Funktion der Musik nicht berücksichtigen. Zwei der vorgeführten Stunden geben den Schüler/innen auch nicht die Möglichkeit selbstbestimmt zu handeln. Da alle drei Musikstunden „interkulturelle Themen“ behandeln, skizziert der Autor ein Handlungskonzept, so Musik zu machen, dass der kulturelle Kontext impliziert ist und die SchülerInnen selbstbestimmt handeln. Dies Konzept hat der Autor im Zusammenhang mit der Diskussion um interkulturelle Musikerziehung entwickelt. / The author sketches his specific perspective which is derived from a dialectic action-theory. Following this theory music is a genuine way to acquire reality. Music students have to learn to act conscious, self-determined, and social when they acquire reality by making music. When making music students have to be conscious of the cultural context the music comes from. They also have to act self-determined, i.e. they have to have the opportunity to determine the result of their music-making in a social way within the group. Thus the autor critizes all three lessons because they do not deal with the cultural context and therefore the meaning and function of the music. Two of the lessons also do not give the students the opportunity to act self-determined. As all three music lessons deal with „intercultural subjects“, the author sketches a concept of acting and making music in a way that includes cultural context and self-determination, and which he has developed within the context of multicultural music education.
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Was wird aus den Jungen?

Ott, Thomas 06 June 2012 (has links) (PDF)
Der Autor entfaltet zunächst seine Zweifel daran, ob man Musikstunden überhaupt dadurch gerecht wird, dass man sie ins "Licht" von Theorien stellt. Ebenso schwierig, wenn nicht unmöglich, dürfte es sein, didaktische Theorien ins Licht von Praxis zu stellen, etwa im Sinne einer Bewährungsprobe. Solchen Zweifeln setzt der Autor dann aber die Überlegung entgegen, "dass der schönste Skeptizismus keiner ist, wenn er sich nicht auch gegen sich selbst wendet". Er stellt also die (Thüringer) Stunde ins Licht einer ethnographischen Methode, der "dichten Beschreibung" nach Clifford Geertz, und erzählt die Interaktion zwischen Mädchen, Jungen und Musiklehrer als (hypothetische) Geschichte nach, in der sich Mechanismen der Benachteiligung von Jungen zeigen, wie sie möglicherweise - wenn man nicht aufpasst - im Klassenmusizieren verstärkt werden. / In the beginning the author develops doubts in the possibility to live up music lessons by throwing on them the "light" of theories. Comparably difficult, if not impossible, may it be to throw on theo-ries the light of classroom situations, e.g. as a practical test on theoretical validity. But the author subtends this insight, reflecting "that the most beautiful scepticism is worthless if not applied even to itself". So he exposes the "Thuringia" lesson to the light of an ethnographic method, Clifford Geertz' "Thick Description". He tells the interaction between girls, boys and the teacher as a (hypo-thetic) story, in which mechanisms of boys' disadvantages emerge that possibly - if we don't care - may be aggravated when we practice to play music in class.
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Der außeraustralische Schumann

Wallbaum, Christopher 26 May 2010 (has links) (PDF)
Der Beitrag skizziert (1) vier musikdidaktische Grundpositionen zur Gestaltung von Musikunterricht. Für alle vier spielt das Erfahren bzw. das Erfahrungen Machen oder Haben eine bedeutende Rolle, aber jeweils in sehr unterschiedlicher Weise. Sie gehen vom Kunstwerk, vom Schüler, von Musikkulturen und von der Klassensituation aus. Nach (2) einer didaktischen Interpretation klassisch-romantischer Musikkultur werden (3) die Ergebnisse hinsichtlich ihrer Eignung für ästhetische Praxis in der Klasse reflektiert und erst zum Schluss wird ein Ausblick auf die Thematisierung von Schumann im Musikunterricht unternommen. Das Wort „außeraustralisch“ soll eine kulturelle Außenperspektive auf die europäische Klassik-Romantik signalisieren. / The article drafts (1) four basical positions to model music in the classroom. For all of them the experience of music is central, but in different ways. They take their starting point from masterpieces, pupils, musical cultur and the situation in the classroom. After (2) an didactic interpretation of the classic-romantic culture of music (3) the article reflects possibilities to model this musical culture as aesthetic practice in the classroom. Only then Robert Schumann moves into the focus as a theme of music in the classroom. The word “außeraustralisch” (out of australia) indicates a perspective at classical music from a foreign point of view.
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Musik in einer Profil-Oberstufe

Wallbaum, Christopher 28 June 2010 (has links) (PDF)
Der Text resummiert die Erfahrungen mit dem Fach Musik, die aus einem wissenschaftlich begleiteten Modellversuch "Profiloberstufe" der Max Brauer Schule in Hamburg hervorgegangen sind. Im Kern steht erstens die Darstellung von Systematisierungen, die sich verallgemeinerbar für fachübergreifendes und fächerverbindendes Gestalten von Lehr-Lern-Situationen ergeben haben, sowie die Fokussierung des Fachspezifischen des Schulfachs Musik im Unterschied zu anderen Schulfächern wie Geschichte, Fremsprache, Religion u.a. Darüber hinaus stellt das Musik-Curriculum einen Umsetzungsversuch der von Martin Seel unterschiedenen drei Dimensionen des Ästhetischen dar. / The text sums up the experiences with a school subject Music in a "Profiloberstufe", which means a way of inter- and multidisciplinary way of teaching and learning in the upper secondary level. The experiences result from a model test in Hamburg (Max-Brauer-School) with accompanied research. The central points are general categories for different wayx to organize inter- and multidisciplinary works and a thesis about the curricular role of a school subject Music among the other school subjects like history, language or religion. In addition the concret Music-curriculum in the model test outlines an exemple, how to use different dimensions of aesthetic practice and awareness to model a music-curriculum.
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Ästhetische Wahrnehmung

Wallbaum, Christopher 28 June 2010 (has links) (PDF)
Der Text umreißt die ästhetische Theorie von Martin Seel und skizziert ihre Anwendbarkeit für den Musikunterricht in der Schule.

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