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Qualitätsbeurteilung der Messung systolischer Zeitintervalle in der neonatologischen Praxis durch Analyse der inter- und intraindividuellen Reliabilität: prospektive klinische Studie

Isberner, Riekje 06 October 2021 (has links)
Eine der häufigsten diagnostischen und therapeutischen Herausforderungen der Neonatologie stellen kardiovaskuläre Pathologien und im Rahmen dessen Kreislaufdysregulationen bei Neugeborenen dar. Eine adäquate postnatale Kreislaufadaptation ist entscheidend für das Überleben der Kinder.3 Die Echokardiographie ist dabei ein außerordentlich bedeutendes diagnostisches Mittel zur Beurteilung der hämodynamischen Situation der Neonaten. Über die beste diagnostische Methode gibt es bisher keinen Konsens. In der vorliegenden Arbeit wurde die Wiederholbarkeit (repeatability) und die Verlässlichkeit (reliability) der dopplersonographischen Messung systolischer Zeitintervalle analysiert. Die Messung der STIs ist einfach. Sie erfordert neben der dopplersonographischen Erhebung der Flussprofile der Semilunarklappen lediglich eine parallele EKG-Ableitung. Die Präejektionsphase (PEP) umfasst das Zeitintervall ab der Ventrikeldepolarisation bis zum Beginn der Austreibungsphase. Die linksventrikuläre Ejektionsphase (LVET) ist begrenzt durch Öffnung und Schluss der Aortenklappe und die rechtsventrikuläre Ejektionsphase (RVET) entsprechend durch das Öffnen und Schließen der Pulmonalklappe.2,15,16 Die STI-Messung stellt somit eine nicht-invasive Möglichkeit dar, die globale Herzfunktion zu beurteilen1,2,14,19, weshalb die Methode deutschlandweit an mehreren Universitätskliniken routinemäßig angewandt wird. Aktuelle Studien haben die Reproduzierbarkeit der STIs hinterfragt, ausführliche statistische Analysen dahingehend gibt es nicht. Das vorrangige Bestreben dieser Arbeit war, die Reliabilität der STIs anhand einer aussagekräftigen Kohorte und differenziert nach möglichen Einflussfaktoren zu überprüfen. Unseres Wissens nach, ist dies die erste Arbeit, die sich derart spezifisch, nicht nur mit der intra-, sondern auch der interindividuellen Übereinstimmung und Reproduzierbarkeit wiederholter STI-Messungen auseinandersetzt. Die statistische Auswertung erfolgte mittels Bland et. Altmann plots, mit Hilfe des Repeatability Koeffizienten (Wiederholbarkeitskoeffizient), des Repeatability Index (Wiederholbarkeitsindex) und dem Kappa Koeffizienten nach Cohen. Im Zeitraum vom 06.10.2016 bis zum 09.02.2018 wurden in der neonatologischen Abteilung der Universitätsklinik Leipzig alle Kinder, die in der klinischen Arbeit routinemäßig oder indikationsbezogen eine Echokardiographie erhielten, als mögliche Teilnehmer der Studie erfasst. So konnte ein umfangreicher Datensatz mit 98 Teiluntersuchungen zu je drei Messungen an insgesamt 75 Probanden erhoben werden. Die Möglichkeit sowohl einer doppelten Messung durch den ersten Untersucher, als auch einer zeitnahen Kontrollmessung (verblindet) durch einen zweiten Untersucher innerhalb einer maximalen Untersuchungsdauer von 10 Minuten war dabei Voraussetzung. Ein probandenbezogener Studienabbruch aufgrund unerwarteter Ereignisse, wie starker Unruhe, ersichtlichen Schmerzen oder vermutetem Unwohlsein, trat nicht ein. Auf gleichbleibende Untersuchungsvoraussetzungen wurde strikt geachtet. Die Dokumentation fand auf zuvor ausgearbeiteten Bögen statt. Neben den STIs wurden sämtliche unseres Erachtens nach entscheidenden Einflussfaktoren festgehalten, insbesondere die Agitiertheit der Patienten während der Untersuchung, sowie die Herzfrequenz, aber auch Charakteristika wie das Vorhandensein eines PDA, Katecholamin-, oder Beatmungstherapie, Gestationsalter, Geburtsgewicht u.v.m. Diese Faktoren wurden vor Studienbeginn anhand klinischer Erfahrungen festgelegt. Die Arbeit demonstriert die Ergebnisse einer höchst differenzierten statistischen Auswertung des Datensatzes. Zunächst erfolgte die Generierung von Bland et. Altmann Diagrammen zur Veranschaulichung der Schwankungsbreite der Differenzen zwischen den intraindividuell/ interindividuell wiederholten Messwerten der STIs. Systematische Messfehler konnten dadurch ausgeschlossen werden. Anschließend erfolgte eine erste explizite Analyse der Reproduzierbarkeit mit Hilfe des Repeatability Coefficient (RC). Er beschreibt den Erwartungswert, unter dem mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% die absolute Differenz zwischen zwei Ergebnissen einer wiederholten STI-Analyse liegt.40 Der Repeatybility index (RI) ist das Ergebnis der Division des RC durch den Mittelwert aller Messungen. Er stellt somit das Verhältnis der doppelten Standardabweichung des Mittelwertes der Differenzen sämtlicher Messungen gegenüber dem Mittelwert der Ergebnisse aller Messungen dar.31 Außerdem analysierten wir die Daten durch den Koeffizienten nach Kappa qualitativ. Der Wert beschreibt das Verhältnis zwischen der zufällig zu erwartenden Übereinstimmung pe und der tatsächlich beobachteten Übereinstimmung.41 Es erfolgte in jeder Untersuchung zunächst die Analyse des gesamten Datensatzes, anschließend gefiltert nach entsprechenden Kategorien hinsichtlich festgelegter möglicher Einflussfaktoren. Bei der RC-, RI-, sowie der Cohens Kappa-Analyse filterten wir die Daten in einer zusätzlichen Auswertung nach gleichbleibenden Untersuchungsvoraussetzungen bezüglich Agitiertheit und Herzfrequenz des Neugeborenen währen der Untersuchung. Die Mehrheit der Ausreißer in den Bland et. Altmann Diagrammen waren Frühgeborene. Ein weiteres häufig assoziiertes Charakteristikum der aberranten Werte in der Bland et Altmann Analyse war ein GG<1500 g. Bei sämtlichen STI-Betrachtungen lagen >90% der Differenzen innerhalb des jeweiligen 95%-Konfidenzintervalls. Bezüglich der Repeatability Indices (RI) konnte zunächst gezeigt werden, dass nur die intraindividuell wiederholten VET-Messungen im Akzeptanzbereich RI≤0,1 lagen. Dieser Wert wurde bei Ermangelung eines offiziellen Richtwertes in der Literatur durch uns festgelegt. Nachdem die Kohorte bzgl. gleichbleibender HF und unveränderter Vigilanz selektiert wurde, war auch die interindividuelle LVET-Messung ausreichend reproduzierbar. Bei der anschließenden Analyse der akzeptablen RIs hinsichtlich möglicher Einflussfaktoren, wurden die schlechtesten RIs zumeist in der Kategorie Geburtsgewicht (Subgruppe GG <1500g) bzw. APGAR (Subgruppe 5-Minuten APGAR von 5-7) detektiert. Kinder mit einem GG ≥ 1500g oder einem APGAR ≥ 8 erzielten innerhalb der akzeptablen RIs äußerst zufriedenstellende Werte. Die statistische Auswertung der Daten anhand des Kappa- Koeffizienten nach Cohen zeigte ebenfalls eine ausgeprägte Reliabilität der intraindividuellen VET-Messungen. Sowohl in der Gesamtheit aller Untersuchungen, als auch selektiert nach gleichbleibender HF und Vigilanz. Auch die Kappa Werte wiesen auf eine besonders hohe Reliabilität der STI-Messungen bei Probanden mit einem APGAR-Wert ≥8 und einem GG≥1500g hin. Insgesamt muss jedoch gesagt werden, dass keine klaren Tendenzen in den nach Kategorien gefilterten Daten feststellbar waren. Weder bei der RI-, noch bei der Kappa-Analyse waren klare Trends in den Subgruppenanalysen erkennbar. Es gab vereinzelt Hinweise auf einen möglichen Einfluss der einzelnen Charakteristika. Die untersuchte Methode ist simpel, kostensparend, leicht zu erlernen, ubiquitär verfügbar und nicht invasiv. Verlaufsbeurteilungen sind möglich. Der Messung systolischer Zeitintervalle wird in der aktuellen Literatur vergleichend zu anderen echokardiographisch eruierbaren Parametern teilweise eine bessere (vgl. Varianzanalyse zu LVEF, GLS)16, teilweise eine schlechtere Reproduzierbarkeit zugesprochen (vgl. RI-Erhebung zu Flussmessung ACA, CA und LA/Ao-ratio).31 Langfristig wird in größeren Studien untersucht werden müssen, ob sich die STI Erhebung gegenüber neueren Methoden, wie beispielsweise der seit einigen Jahren populären Speckle- strain-Echokardiographie, durchsetzen kann. Die vorliegende Studie hat zu wichtigen Erkenntnissen bezüglich der klinischen Anwendbarkeit der STI-Erhebung geführt. Die wichtigste Erkenntnis für den klinischen Alltag ist, dass nur die dopplersonographische VET-Ermittlung eine ausreichende Reproduzierbarkeit und damit diagnostische Verlässlichkeit gewährleistet. Die PEP hat im optimalen Fall eine moderate Verlässlichkeit geboten. Zudem zeigten intraindividuell wiederholte Messungen in der Regel eine höhere Übereinstimmung. Auch ein 5-Minuten-APGAR ≥8, sowie ein Geburtsgewicht ≥1500g scheinen die Übereinstimmung der Messungen positiv zu beeinflussen. Umgekehrt verringern ein 5-Minuten-APGAR <8 und ein GG<1500g, sowie Frühgeburtlichkeit die Genauigkeit. Es gilt zu erwähnen, dass eine Ko-Abhängigkeit zwischen den Faktoren besteht. Entsprechend kann die VET-Messung als Standarddiagnostikum im Alltag auf neonatologischen Stationen zur Beurteilung des hämodynamischen Status Neugeborener in Betracht gezogen werden, insbesondere, wenn die Individuen ein GG≥1500g und einen 5- Minuten-APGAR-Wert≥8 aufweisen. Derzeit gibt es dahingehend noch keine generellen Empfehlungen.:1. Abkürzungsverzeichnis
2. Einführung 1 2.1 Herzmechanik 1 2.2 Herz- und Kreislauffunktion in der Neonatologie 2 2.3 Systolische Zeitintervalle 3 2.3.1 Allgemeines 4 2.3.2 Bedeutung systolischer Zeitintervalle in der Diagnostik des hsPDA 7
3. Aufgabenstellung 9
 4. Material/Methodik 10 4.1 Patientenkollektiv 10 4.2 Datenerhebung und Dokumentation 11 4.3 Theorie und Durchführung der Echokardiographie zur STI-Ermittlung 14 4.4 Grundlagen zur Statistik 16 4.4.1 Allgemeine Statistik 16 4.4.2 Bland et Altmann Plots 16 4.4.3 Repeatability Coefficient and Repeatability Index 18 4.4.4 Cohen’s Kappa coefficient 20 
 5. Ergebnisse 24 5.1 Basisdaten 24 5.2 Übersicht der Ergebnisse der Messungen der STIs 26 5.2.1 Untersuchungsvoraussetzungen 26 5.2.2 Übersicht zur durchschnittlichen Dauer der erhobenen STIs und zu den ermittelten WR 28 5.3 Betrachtung der Daten mittels Bland et Altmann plots 29 5.4 Inter-/Intraindividuelle Wiederholbarkeit anhand des RC und dem RI 32 
 5.5 Inter-/Intraindividuelle Wiederholbarkeit anhand des RC und dem RI bei gleichbleibenden Voraussetzungen hinsichtlich HF und Agitiertheit 38 
 5.6 Inter-/Intraindividuelle Wiederholbarkeit anhand des Cohens Kappa Koeffizienten 46 5.7 Inter-/Intraindividuelle Wiederholbarkeit anhand des Cohens Kappa Koeffizienten bei 
gleichbleibenden Voraussetzungen hinsichtlich HF und Agitiertheit 54 
 5.8 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 61 6. Diskussion 62 Zusammenfassung 71 Abbildungsverzeichnis 76 9. Tabellenverzeichnis 77 10. Literaturverzeichnis 79 11. Anhang 83 12. Selbstständigkeitserklärung 85 13. Lebenslauf 86 Danksagung 89
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Psychosoziale Begleitung der Eltern Frühgeborener und kranker Neugeborener - Auffälligkeiten und Besonderheiten bei der Betreuung von sozial benachteiligten Familien

Rößler, Gesine 17 April 2023 (has links)
2014 wurde in Deutschland ein Gesetz eingeführt, welches eine psychosoziale Begleitung für Eltern Frühgeborener und kranker Neugeborener für Level 1 und 2 Kliniken vorschreibt. Ziel der Studie war neben der Feststellung der allgemeinen Nutzung des Beratungsangebotes die Unterschiede in der Betreuung von sozial benachteiligten Familien und nicht sozial benachteiligten Familien darzustellen. Bereits seit 2006 beschäftigte die Universitätskinderklinik Leipzig eine Sozialpädagogin auf diesem Gebiet. Untersucht wurde die psychosoziale Begleitung von 1265 Familien mit 1470 Kindern (37% der neonatologisch betreuten Kinder) in den Jahren 2008-2010 und 2012-2014. Herausgearbeitet wurden soziale und wirtschaftliche Merkmale der Familien mit deren Hilfe eine Unterteilung in sozial benachteiligte(Gruppe 1) und nicht sozial benachteiligte Familien (Gruppe 2) möglich war. Es erfolgte eine Darstellung der Beratung mit Art und Häufigkeit der Kontakte aller Familien sowie ein Vergleich der zwei zu untersuchenden Gruppen miteinander. Insgesamt nutzten 854 Familien (67,5%) die Möglichkeit einer Sozialberatung. 409 Eltern (32,3%) wurden psychosozial begleitet. Es wurden weniger sozial benachteiligte Familien bezüglich erweiterter sozialer Möglichkeiten beraten (55,7% vs. 72,8%), zudem fielen die Gespräche mit dieser Thematik kürzer aus (durchschnittlich 49 min. vs. 58 min.). Weiterhin wurden mit weniger sozial benachteiligten Familien psychologische Gespräche geführt, um zum Beispiel belastende Lebenssituationen aufzuarbeiten (20,4% vs. 38,3%). Die Beratung von sozial benachteiligten Familien wurde in geringerem Maße als bei nicht sozial benachteiligten Familien durchgeführt.:1. Abkürzungsverzeichnis 2. Einführung 2.1. Psychosoziale Begleitung – Beratungsinhalte 2.2. Frühgeburt und deren Risiken 2.3. Hospitalisierung betroffener Kinder 2.4. Soziale Entwicklung frühgeborener Kinder unter Berücksichtigung des elterlichen Einflusses 2.5. Soziale Benachteiligung 2.6. Einfluss sozialer Probleme auf Kinder 3. Aufgabenstellung 4. Methoden 4.1. Setting 4.2. Fallzahlen/Fälle 4.3. Erfasste Parameter 4.4. Statistische Methoden 4.5. Begriffserklärungen 5. Ergebnisse 5.1. Allgemeine Merkmale aller untersuchten Familien 5.2. Soziale Merkmale aller untersuchten Familien 5.3. Wirtschaftliche Merkmale aller untersuchten Familien 5.4. Durchgeführte Interventionen in allen untersuchten Familien 5.5. Aufteilung der betreuten Familien in „sozial benachteiligte Familien“ und „nicht sozial benachteiligte Familien“ 5.6. Gegenüberstellung der durchgeführten Interventionen bei sozial benachteiligten Familien und bei Familien ohne Merkmal einer sozialen Benachteiligung 6. Diskussion 7. Zusammenfassung der Arbeit 8. Literatur 9. Anhang 9.1. Abbildungsverzeichnis 9.2. Tabellenverzeichnis Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit Lebenslauf Danksagung
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Vergleich von Infektions- und Komplikationsrate nach Anlage von mit Silberionen inkorporierten im Vergleich zu silberfreien Nabelvenenkathetern bei Neugeborenen.

Sandner, Sophie 06 November 2024 (has links)
Ein Nabelvenenkatheter (NVK) ist ein zentraler venöser Zugang, der bei Frühgeborenen oder kranken Neugeborenen in den ersten Lebenstagen eingesetzt wird. Er ermöglicht Flüssigkeitszufuhr, Medikamentengabe, parenterale Ernährung und die Messung des zentralen Venendrucks. Es existieren verschiedene Inkorporationen, die eine antimikrobielle Wirkung bewirken sollen. In der Neonatologie findet ein Modell mit Silberionen-Inkorporation Anwendung. In einer retrospektiven Studie am Universitätsklinikum Leipzig wurden zwischen 2008 und 2020 insgesamt 126 Neugeborene untersucht, die entweder mit einem Silberionen-inkorporierten Katheter (n=63) oder mit einem silberfreien Katheter (n=63) behandelt wurden. Es zeigte sich ein signifikanter Unterschied im Verdacht auf klinische Infektionen: Bei den Silberionen-inkorporierten Kathetern wurde bei 11,1 % der Fälle ein Infektionsverdacht geäußert, im Vergleich zu 1,6 % bei den silberfreien Kathetern (p = 0,028). Umgekehrt wurden bei den silberfreien Kathetern häufiger lokale Infektionszeichen beobachtet (28,6 % vs. 12,7 %, p = 0,028). Insgesamt wurden in der Gruppe der Silberionen-inkorporierten Katheter zwei sicher katheterassoziierte Infektionen pro 376 Kathetertage festgestellt, während in der silberfreien Gruppe keine Infektionen pro 480 Kathetertage auftraten. Die durchschnittliche Liegedauer war bei silberfreien Kathetern signifikant länger (7,6 Tage) als bei silberionen-integrierten (6,0 Tage, p < 0,001). Zusammenfassend sind beide Kathetertypen als sicher einzustufen, ohne dass einer der beiden Typen eine erhöhte Infektions- oder Komplikationsrate aufwies. Zukünftige Studien mit größeren Fallzahlen könnten genauere Empfehlungen liefern.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Nabelvenenkatheter 1.1.1 Anatomische Grundlagen 1.2 Infektionen 1.2.1 Klinische, systemische Infektionszeichen 1.2.2 Infektionsparameter 1.2.2.1 C-reaktives Protein 1.2.2.2 Interleukin 6 1.2.3 Katheter-assoziierte Infektionen 2 Zielsetzung 3 Material und Methoden 3.1 Kollektiv 3.2 Parameter- / Datenaufnahme 3.3 Statistische Auswertung 4 Ergebnisse 4.1 Deskriptive Statistik 4.1.1 Studienpopulation 4.1.2 Kathetergruppen 4.1.2.1 Ag-inkorporierte Nabelvenenkatheter 4.1.2.2 Silberfreie Nabelvenenkatheter 4.2 Ergebnisse der Hypothesenprüfung 5 Diskussion 6 Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Selbstständigkeitserklärung Lebenslauf Danksagung
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Suppression des Immunzellmetabolismus als Ursache für die Prädisposition zur Sepsis bei Neugeborenen / The suppression of immunometabolism as a cause of predisposition to sepsis in newborns

Sugihara, Fumi January 2025 (has links) (PDF)
Die Sepsis stellt auch heute noch eine der führenden Ursachen für die Mortalität und Morbidität bei Früh- und Neugeborenen dar. Die Entwicklung neuer diagnostischer oder therapeutischer Maßnahmen erfordert ein kontinuierliches Bestreben die Pathophysiologie der Neonatalen Sepsis zu verstehen. Diese Arbeit widmete sich der Untersuchung des Immunzellmetabolismus mittels Sehorse Mito-/ Glycolysis Stress Test und Western Blot. Es zeigte sich, dass die beiden zentralen Stoffwechselprozesse oxidative Phosphorylierung und Glukosemetabolismus in peripheren mononukleären Zellen aus dem Nabelschnurblut (CBMCs) – verglichen zu adulten Zellen (PBMCs) – im Ruhezustand signifikant herabgesetzt ist. Die Stimulation der Toll-like-Rezeptoren TLR 4 und 7/8 führte zur Steigerung des Glukosemetabolismus und bewies eine grundsätzliche Steigbarkeit des Metabolismus im Rahmen der Aktivierung der Immunantwort. Des Weiteren induzierte eine erhöhte Arginin-Konzentration in CBMCs im Rahmen eines in-vitro-Sepsis-Modells unter LPS-Stimulation ebenfalls eine signifikante Steigerung des Glukosemetabolismus. Dieses Ergebnis unterstreicht die immunmodulatorische Funktion der semi-essenziellen Aminosäure. Dahingegen zeigte sich kein Einfluss der Arginase-exprimierenden Myeloiden Suppressorzellen auf den Immunmetabolismus der CBMCs, wobei ihre funktionelle Heterogenität eine attraktive Basis für weitere Investigationen in Zusammenhang mit der neonatalen Sepsis bietet. Für die unverändert signifikant erniedrigte mitochondriale Oxidation in CBMCs wurde das deutlich herabgesetzte Expressionsniveau der ATP-Synthase als eine mögliche Ursache diskutiert. Zusammenfassend zeigte sich ein verminderter Metabolismus der CBMCs im Ruhezustand der Zellen, jedoch unter der TLR-Stimulation und somit bestimmten immunologischen Vorgängen wie Sepsis, sowie Erhöhung von Substraten wie Arginin eine Erhöhung der zellulären Stoffwechselvorgänge. Zukünftig könnten diese Ergebnisse beispielsweise ein Baustein bei der Investigation immunmodulatorischer Therapieansätze darstellen und unterstreichen die Relevanz für die Pathophysiologie der neonatalen Sepsis. / Sepsis is still one of the leading causes of mortality and morbidity in premature and newborn babies. The development of new diagnostic or therapeutic measures requires a continuous effort to understand the pathophysiology of neonatal sepsis. This work was devoted to the investigation of immune cell metabolism using Sehorse Mito- /Glycolysis Stress Test and Western Blot. It was shown that the two central metabolic processes - oxidative phosphorylation and glucose metabolism in peripheral cord blood mononuclear cells (CBMCs) are significantly reduced in the resting state, compared to adult cells (PBMCs). Stimulation of the Toll-like receptors TLR 4 and 7/8 led to an increase in glucose metabolism and demonstrated a fundamental increase in metabolism within the framework of activation of the immune response. Furthermore, increased arginine concentration in CBMCs also induced a significant increase in glucose metabolism in an in vitro sepsis model under LPS stimulation. This result underscores the immunomodulatory function of the semi-essential amino acid. On the other hand, there was no influence of arginase-expressing myeloid suppressor cells on the immune metabolism of CBMCs, still, their functional heterogeneity provides an attractive basis for further investigations in connection with neonatal sepsis and other cellular metabolic processes. None of the tested conditions demonstrated an increase in mitochondrial oxidation in CBMCs and the significantly reduced expression level of ATP synthase in these cells was discussed as a possible cause. In conclusion, CBMCs displayed a decreased metabolism in the resting state of the cells, but the stimulation of the TLR 4 and 7/8 and thus, certain immunological processes such as sepsis, as well as a higher concentration of substrates such as arginine, engage an increase in cellular metabolic processes. In the future, these results could be a building block in the investigation of immunomodulatory therapy approaches and underline the relevance of immunometabolism for the pathophysiology of neonatal sepsis.
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Botulinumtoxintherapie bei kindlicher Zerebralparese - Wirksamkeit und Elternbewertung / Botulinum toxin therapy in children with cerebral palsy - efficieny and assessment of parents

Eichler, Regina 06 April 2016 (has links)
No description available.
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Lactate dehydrogenase is C-terminally extended by stop codon read-through which targets this isoform into the peroxisomes

George, Rosemol 03 August 2016 (has links)
No description available.
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Ernährungsstatus stationär behandelter pädiatrischer Patienten unter Berücksichtigung der Erkrankung, sozialer und persönlicher Faktoren / Nutritional Status of Pediatric Inpatients in Consideration of the Illness, Social and Personal Factors

Weicken, Mascha Christina 19 July 2016 (has links)
Der Ernährungsstatus ist ein wichtiger Einflussfaktor auf den Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen. Sowohl Unter- als auch Übergewicht können den Krankheitsverlauf beeinflussen und stellen einen Risikofaktor für die Entwicklung weiterer Erkrankungen dar. Über die Prävalenz von Über- und Untergewicht bei hospitalisierten Kindern und Jugendlichen in Deutschland ist wenig bekannt. In der vorliegenden Arbeit werden die Daten von 906 Patienten zwischen 0 und 17 Jahren, die auf eine allgemein-pädiatrische Station mit neuropädiatrischem Schwerpunkt der Universitätsmedizin Göttingen im Jahr 2012 aufgenommen wurden, erhoben. Die Prävalenz und der Zusammenhang zwischen Über- und Untergewicht, eingeteilt nach BMI-Perzentilen und sozialen Faktoren, individuellen Faktoren und Erkrankung wurden untersucht und mit einem gesunden Referenzkollektiv aus der KiGGS-Studie des Robert Koch-Instituts verglichen. Von den 906 Patienten sind 458 männlich und 448 weiblich. 15,45% der Patienten sind mit einem BMI unter der 10. Perzentile untergewichtig, davon ist etwa die Hälfte (8,72%) mit einem BMI unter der 3. Perzentile stark untergewichtig. Übergewichtig (BMI >90. Perzentile) sind 16,56% der Kinder und Jugendlichen, davon 6,91% mit einem BMI über der 97. Perzentile adipös. Die am häufigsten von Untergewicht betroffene Altersgruppe ist die von 0-2 Jahren (25,34%, OR: 2,29-3,65), Übergewicht und Adipositas treten am häufigsten in der Altersgruppe zwischen 14 und 17 Jahren auf (21,15%). Kinder mit niedrigem Geburtsgewicht und Frühgeborene sind auch später häufiger untergewichtig (32,79%, p=0,013 und 22,7%, p=0,082). Mentale Retardierung und schwere körperliche Beeinträchtigung sind signifikant häufiger mit Untergewicht assoziiert (OR=2,1 und OR=3,6) ebenso wie infektiöse und parasitäre Erkrankungen (OR=6,27), Entwicklungsstörungen allgemein (OR=5,4), zerebrale Lähmungen und sonstige Lähmungssyndrome (OR=5,26) und Verletzungen des Kopfes (OR=2,59). Dagegen sind Kinder und Jugendliche mit Multipler Sklerose häufiger von Übergewicht betroffen (OR=2,14). Erkrankungsgruppen mit vermehrtem Vorkommen von sowohl Unter- als auch Übergewicht sind Neubildungen (OR=5,12 und OR=3,32) und angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien (OR=3,76 und OR=1,49). Im Gesamtvergleich zwischen hospitalisierten Kindern und Jugendlichen und der gesunden Referenzgruppen zeigt sich kein signifikanter Unterschied in der Prävalenz von Unter- und Übergewicht. Einzelne Erkrankungsgruppen sind jedoch besonders häufig mit Unter- oder Übergewicht assoziiert. Um eine optimale Versorgung dieser betroffenen Kinder und Jugendlichen sicherzustellen, muss die Identifikation und Betreuung von akut und chronisch kranken Kindern und Jugendlichen mit Ernährungsstörungen verbessert und zu einem integralen Bestandteil im klinischen Alltag werden.
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Untersuchung verschiedener Atemgasklimatisierungssysteme unter Hochfrequenzoszillationsbeatmung / Determination of airway humidification in high- frequency oscillatory ventilation using an artificial lung model

Freifrau von Richthofen, Esther 23 June 2010 (has links)
No description available.
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Newborn-Life-Support (NLS)-Kurse in Deutschland - Analysen von Kursen zur Neugeborenenreanimation / Evaluation of the effectiveness of newborn life support (NLS) courses in Germany

Hanke, Kathrin 23 May 2011 (has links)
No description available.
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Adipositas im Kindes- und Jugendalter: Charakterisierung eines Therapiekollektivs und Prädiktoren für den Therapieerfolg / Obesity in Childhood and Youth: Characterization of a Colletive of Patients and Predictors for a successful Therapy

König, Tatjana Tamara 15 February 2012 (has links)
No description available.

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