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Podporující péče u předčasně narozených novorozenců s psychologicko-etickými aspekty / Supportive Care for Premature Newborns with psychological and ethical AspectsTOMANOVÁ, Věra Veronika January 2019 (has links)
The thesis, or more precisely its theoretical part, introduces the field of Neonatology, namely the specification of premature newborns concerning supportive care for them. In the thesis, the basic concepts of Neonatology are presented as well as the system of neonatological care, including the needs of premature newborns, which are part of everyday nursing care. Following the above chapters, the thesis describes not only the nursing care as such but also the possibilities of psychosocial care in Neonatology. For a more comprehensive presentation of the issue of premature newborns, the thesis also includes findings concerning ethical issues in Neonatology and it introduces some organizations in the Czech Republic, which are an integral part of the supportive care. The character of the thesis should correspond with the program of nursing care, namely nursing in selected clinical disciplines - the module of paediatrics. In the empirical part of the thesis, qualitative research by interviewing has been used. Despite this scientific approach is more time-consuming, the author considered this method more meaningful and natural concerning the chosen topic because it concerns the support of the lives of these children and their families. Premature newborns are unique, affecting and enriching human being as such. The target of the thesis was firstly to find out how supportive care in premature newborns is perceived by its providers, secondly to disclose the considerations of the care providers regarding premature newborns in České Budějovice. The research was effectuated in connection with the above objectives, which have importance and a significant value for the author. Conclusions of the Thesis: The informants assumed that society didn't have enough information about the provided services. Almost all the informants collaborated on some research or project. As service providers, the respondents acknowledged the comments from the clients. The informants were interested in improving or enhancing the services. The addressed people have specified many factors and difficulties that make their work difficult. The informants concretized foreign experience. The respondents felt considerate enough. The informants expressed sincerely that there was a lot of space for improvement in their profession. The respondents mostly took a partner and gentle stand to the premature newborns and their families. The service providers gave due reasons for a specific approach in their statements. The informants expressed their respect for premature newborns and their families, giving a specific justification. They mostly expressed respect for the needs of the families, for the biorhythms of the baby, for the naturalness, the intuition and the personal pace of the baby. The thesis can be seen as a source of information for both the general and professional public, which could improve current practice. Based on the presentation of the issue through the thesis, the author has published a guide on premature newborns.
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Prävention von Lebensstil-assoziierten Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter / -Evaluation eines Konzepts zur Bewegungsmotivation im Setting Schule- / Prevention of lifestyle-related diseases in childhood and adolescence / -Evaluation of a program to encourage physical activity in a school setting-Föllmer, Franziska 18 November 2015 (has links)
Übergewicht und Bewegungsmangel bestimmen die Diskussion, wenn es um die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland geht. Die Prävalenz von Adipositas ist seit 1980 gestiegen, körperliche Leistungsfähigkeit und Bewegungsumfang, vor allem im Bereich der Alltagsaktivität, haben abgenommen. Diese Tatsachen legen nahe, dass die Entwicklung von Präventions- und Therapieprogrammen, die Bewegung und körperliche Aktivität besonders im Alltag fördern, von höchster Wichtigkeit ist.
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Effizienz von Bewegungsübungen im Unterricht. Die Schule stellt für Präventionsprogramme einen idealen Ort dar, weil Kinder und Jugendliche aller sozialen Schichten hier flächendeckend und frühzeitig erreicht werden können. Die Bewegungsübungen im Rahmen von kurzen Aktiv-Pausen während des Unterrichts zielen in erster Linie darauf ab, Kindern und Jugendlichen im Klassenverband Spaß und Freude an körperlicher Aktivität ohne Leistungsdruck zu vermitteln, um ihnen Bewegung wieder als attraktive Alternative zu Freizeitaktivitäten, die sitzend wahrgenommen werden, aufzuzeigen.
Die Studie wurde mit 50 Schülerinnen und Schülern der Klassen fünf und sechs einer Hauptschule in Niedersachsen durchgeführt. Mithilfe von anthropometrischen Daten, v.a. BMI-Perzentilen und BMI-SDS-Werten, motorischen Tests, die die körperliche Leistungsfähigkeit abbilden sollten, und Fragebögen, die zur Darstellung des Bewegungsumfangs und der -intensität sowie der Einstellung der Studienteilnehmer und Studienteilehmerinnen zu Bewegung dienten, wurde die Effizienz des Präventionsprogramms über einen Zeitraum von 14 Wochen untersucht.
Die Steigerung von Spaß und Freude an Bewegung ließ sich innerhalb der Studie zeigen, das Absinken von BMI-Perzentilen-Werten war tendenziell zu verzeichnen. Die Interventionsdauer und -intensität des Programms, die für diese Pilot-Studie verwendet wurden, reichten anscheinend nicht aus, um signifikante Veränderungen mittels der eingesetzten Methoden abzubilden.
Insgesamt zeigte sich, dass die Schule sich als Setting für Programme zur Prävention von Lebensstil-assoziierten Erkrankungen wie Adipositas gut eignet, die Aktiv-Pausen gut in den Schulalltag zu integrieren sind und das Bewegungsprogramm sowohl von Schülerinnen und Schülern als auch von Lehrkräften sehr positiv bewertet wurde. Ein weiterer Einsatz der Bewegungsübungen zur Prävention von Adipositas ist in gesteigerter Intensität und Interventionsdauer und in Kombination mit einem Ernährungsprogramm gut vorstellbar. / / / / /
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Multiple Sklerose im Kindes- und Jugendalter – klinische und neuroradiologische Besonderheiten / multiple sclerosis in children and adolescents - clinical and neuroradiological characteristicsHummel, Hannah-Maria Franziska 30 September 2015 (has links)
Die Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste chronisch entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS). Zunehmend wird sie auch bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert. In wiefern Kinder und Jugendliche mit MS sich jedoch im Bezug auf Klinik und die neuroradiologische Präsentation von Erwachsenen unterscheiden ist bisher wenig untersucht. Ich konnte zeigen, dass die derzeit gültigen Diagnosekriterien nach McDonald in der Version von 2010 eine hohe diagnostische Sensitivität haben und gut auf pädiatrische Patienten anwendbar sind.
In der geschlechts- und altersbezogenen Analyse von klinischen und kernspin-tomographischen Daten zeigte sich, dass Jungen gleichen Alters und gleicher Krankheitsdauer eine höhere Läsionslast zeigen als Mädchen. Zudem konnten Ergebnisse bestätigt werden, die zeigen, dass die Erkrankungswahrscheinlichkeit für Jungen nach der Pubertät deutlich abnimmt, wohingegen sie für Mädchen ansteigt. Die Erkrankungswahrscheinlichkeit vor der Pubertät ist insgesamt sehr gering.
Zudem konnte ich in der pädiatrischen MS-Kohorte die Theorie der chronischen zerebrospinalen venösen Insuffizienz (CCSVI) widerlegen. Venöse Insuffizienzen zeigten sich als häufiges jedoch unspezifisches Phänomen.
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Generierung von Antikörper-Bibliotheken und Selektion von Antikörpern gegen die Integrine αvβ5 und α5β1 mittels Phagen-Display-Technologie / Generation of antibody libraries and selection of antibodies against the integrins αvβ5 and α5β1 by using the phage display technologyKünzel, Franziska 14 May 2009 (has links)
No description available.
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Wenn Kinder anderer Meinung sind - Die ethische Problematik von Kindeswohl und Kindeswille in der Kinder- und Jugendmedizin / If children have a different opinion - The ethical problem of the best interest of the child and child`s choice in PediatricsPeters, Sabine 12 November 2013 (has links)
In der Kinderheilkunde kommt es gelegentlich zu einem ethischen Konflikt zwischen Kindeswohl und Kindeswillen, wenn Kinder eine medizinisch indizierte Behandlung nachdrücklich ablehnen. Kann es in einer solchen Situation gerechtfertigt sein, das Kind zu einer Behandlung zu zwingen? Zur Beantwortung dieser Frage fehlte es bislang an medizinethischen Untersuchungen, die den Gehalt dieser beiden Begriffe sowie ihren Zusammenhang systematisch untersuchen.
In der vorliegenden Arbeit wurde eine solche systematische Analyse der rechtlichen und ethischen Voraussetzungen der Begriffe Selbstbestimmung, Kindeswohl und Kindeswille in der Medizin vorgenommen sowie eine qualitativ-empirische Untersuchung in Form eines Faktoriellen Survey durchgeführt, um die praktische Relevanz der Fragestellung zu prüfen. Dazu wurde in Kooperation mit der Ärztekammer Niedersachsen eine repräsentative Stichprobe niedersächsischer Kinderärztinnen und Kinderärzte befragt. Es wurde untersucht, ob die Problematik in der Praxis der Kinderheilkunde eine Rolle spielt und ob Kinderärzte der Ansicht sind, dass der Kindeswille berücksichtigt werden müsse und auch ausreichend berücksichtigt werde. Weiterhin wurde geprüft, welche Kriterien dafür als relevant angesehen werden.
Es konnte gezeigt werden, dass ein solcher Konflikt zwischen Kindeswohl und Kindeswille in der Praxis nicht selten vorkommt und von Kinderärzten als Dilemma wahrgenommen wird. Die Kinderärzte halten es mehrheitlich für notwendig, den Kindeswillen schon bei Kindern zwischen 8 und 14 Jahren zu respektieren, auch wenn dieser dem Elternwillen widerspricht. Dies wird bisher in der rechtlichen Regelung nicht abgebildet. Auch konnte als problematisch herausgearbeitet werden, dass die Selbstbestimmungsfähigkeit Minderjähriger bisher ausschließlich anhand der kognitiven Fähigkeiten und des Alters, nicht jedoch an Hand anderer Reifefaktoren beurteilt wird.
Entgegen der bisher im Recht vertretenen Auffassung, dass Minderjährige unter 14 Jahren einwilligungsunfähig sind, wird es in Zukunft notwendig sein, den Kindeswillen in der Medizin stärker zu berücksichtigen. Dies wird auch gestützt durch das in Artikel 12 die UN-Kinderrechtskonvention festgestellte Recht von Kindern auf eine angemessene Berücksichtigung der eigenen Meinung. Die Achtung vor dem Willen des Kindes ist notwendige Voraussetzung zur Entwicklung zu einem selbstbestimmten Erwachsenen.
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Evaluation der Ablationsergebnisse von supraventrikulären Tachykardien durch angeborene Substrate bei Kindern mit angeborenen Herzfehlern im Vergleich zu Kindern ohne Herzfehler / Evaluation of the success of catheter ablation for supraventricular tachycardia in children with congenital heart disease compared to those children with structurally normal heartsMatthies, Sebastian 24 June 2015 (has links)
No description available.
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Ošetřovatelská péče o novorozence v rámci perioperační péče. / Nursig care about newborn within the perioperation care.BENEŠOVÁ, Nikola January 2018 (has links)
The topic of the thesis Nursing Care of Newborns in the Process of Perioperative Care deals with specific and distinct features of such care from the viewpoint of nursing. The main objective was to specify all tasks of nurses in the process of perioperative care and the procedures they use. Last but not least, we focused on how the nursing care differs with regard to the age of newborns. The selected research method was qualitative research using semi-structured interviews with nurses from perinatology centers. The research covered 10 respondents with various levels of education and lengths of practical experience. Nurses most frequently understand the term of perioperative care as the care provided before, during and after a surgery. Most of them actually perform preparation of the child before the surgery and then they provide postoperative care. Only 2 out of the 10 respondents are directly involved in the surgery procedure and thus accompany the newborns throughout the entire process of perioperative care. The care provided before the surgery most often includes identification of the child, checking of its vital functions, involvement in blood collection, including intravenous cannulation, administration of prescribed medication, preparation of the surgical site and communication with the parents. Children are most frequently accompanied by their mothers and nurses need to communicate with them. Nurses transport the child to the operating room, hand the child over and subsequently take it back after the surgery. They also record all those activities in the medical files and in some cases they check signed informed consents. Intraoperative care consists mainly of monitoring of the newborn, assisting to the physician in airway management - intubation and during the entire surgery procedure. The most common surgical procedures performed in children are hernia, bowel and heart surgeries. The nurses also generally mentioned surgeries of developmental disorders. After the surgery nurses usually move the child to the neonatology intensive care unit which is equipped with a ventilator, incubator and all types of medication. They regularly check and record child´s vital functions, monitor the surgical wound and its proximity, intake and excretion, they provide nutrition etc. Nurses also assess the pain, most frequently using the NIPS scale, and they educate the parents. Post-surgery complications occur only sporadically and they include infections, bleeding or abstinence syndrome after administration of opiates. The collected data have shown only one difference relating to the age of newborns who underwent a surgery. Specifically, certain surgeries, e.g. of necrotic enterocolitis, are performed more frequently on less mature newborns. In general, most of the surgeries are performed on prematurely born neonates and extremely immature neonates. When asked what they would like to change or improve in the perioperative care from the nursing point of view the nurses primarily mentioned more contacts between the mother and child and consistent compliance with aseptic procedures. The responding nurses were mostly content, they praised the highly specialized care and the good cooperation between the nursing team and the medical team which consists of pediatricians and specialists. Results of those teams thus contribute to continually decreasing mortality rate of high-risk and pathological newborns and to better quality of life of those children after the surgery.
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Characterization of peroxisomes and peroxisome deficient cell lines by super-resolution microscopy and biochemical methodsSoliman, Kareem 26 September 2016 (has links)
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Atrio-ventrikuläre Mechanik und Herzinsuffizienz in der Ebstein'schen Anomalie- eine Studie mittels kardiovaskulärer Magnetresonanztomographie / Atrio-Ventricular Mechanics And Heart Failure In Ebstein’s Anomaly – A Cardiovascular Magnetic Resonance StudyBroder, Marike Elisabeth 14 November 2017 (has links)
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Adäquate und inadäquate Schockabgaben implantierbarer Kardioverter- Defibrillatoren bei Kindern, Jugendlichen und Patienten mit einem angeborenen Herzfehler / Appropriate and Inappropriate ICD Shocks in Children, Adolescents, and Adults with Congenital Heart DiseaseWilberg, Yannic 17 February 2021 (has links)
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