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Neue Musik als Hörhilfe für eine Art der Weltzuwendung

Wallbaum, Christopher January 2012 (has links)
Die Denkfigur bzw. These des Aufsatzes lässt sich in drei kurzen Sätzen folgendermaßen sagen: (1) Menschen können jedes akustische Ereignis als Musik hören. (2) Denjenigen, die das noch nicht oder nicht jederzeit können, helfen Kompositionen neuer Musik. (3) Musikalisch gebildet bzw. kompetent wären demnach Menschen, wenn sie zum Musik-Hören keine Kompositionen mehr brauchen. Der Text zeigt in Teil 1 anhand von sieben Hörbeispielen (mit Links) verschiedene Arten der Hörhilfe und liefert in Teil 2 künstlerische Beschreibungen und wissenschaftliche Begründungen für die Phänomene, in denen jedes akustische Ereignis als Musik erscheint. Der Text macht die Möglichkeit plausibel, dass der beschriebenen Art der Weltzuwendung das leitende Interesse neuer Musik des 20. Jahrhunderts galt/gilt. / The mental figure or thesis of the paper can be told in three sentences: (1) People can perceive any acoustic event as music. (2) Compositions of experimental music do help those people, who cannot or cannot always perceive that way. (3) Therefore we can call people well educated and competent in music, as soon as they don’t need compositions any more to be able to listen to music. In part 1 the paper gives seven pieces of music (incl. links) as examples for different kinds of hearing aid. Part 2 gives artificial descriptions of and scientific reasons for the musical phenomena, which we perceive in this aesthetic attitude. The paper suggests, that in the end the described way of perceiving was/is the central interest of experimental music of the 20th century.
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Polyphonie oder Kontrapunkt: Zu einer vergessenen begrifflichen Unterscheidung

Schmidt, Mario Cosimo 23 October 2023 (has links)
No description available.
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Die Unterscheidbarkeit musikalischer Cluster: Eine wahrnehmungspsychologische Studie

Ong, Arvid, Kopiez, Reinhard 26 October 2023 (has links)
Die Einbeziehung des Klangs in die analytische Musikbetrachtung erscheint spätestens im 20. Jahrhunderts eine unausweichliche Herausforderung an die musiktheoretische Forschung. Ausgangspunkt der hier vorgestellten Studie ist der musikalische Cluster. Cluster markieren die Schnittstelle zwischen tonhöhengeleitetem Harmoniebegriff und geräuschhaften Klangmaterial. Mit Henry Cowells Buch New musical resources (1930) existiert zudem eine kompositorische Theorie zur Clustertechnik. Für die wahrnehmungspsychologische Studie wurden zunächst zehn Prototypen von Clustern entwickelt, die teils Cowells Klavierwerken entstammen (z.B. diatonisch, pentatonisch, chromatisch) und teils nach theoretischen Überlegungen konstruiert waren. Mit experimentellen Methoden gingen wir der Frage des Konzept-Perzept-Verhältnisses nach, also ob diese Prototypen auditiv überhaupt unterscheidbar sind, welche Hörexpertise dafür notwendig ist und welche psychoakustischen Eigenschaften die Cluster als Voraussetzung für eine auditive Diskriminierung haben müssen. Das angewandte Paradigma war eine Modifikation des MUSHRA Hörtests (MUlti Stimulus test with Hidden Reference and Anchor, ein Hörtest zur Ermittlung der Audioqualität von datenreduzierenden Algorithmen wie MP3). Die Probanden beurteilten hierbei die Ähnlichkeit der Cluster-Klänge im Vergleich zu einem zuvor festgelegten Referenzklang. Das Ergebnis der Studie zeigte, dass sich die Ähnlichkeitsratings in zwei Gruppen aufteilen lassen: (a) Cluster, deren perzeptuelle Ähnlichkeitseinschätzung von ihrer Clusterdichte abhingen und (b) Cluster, deren Klangstruktur eine perzeptuelle Sättigung aufwiesen, was die Differenzierung erschwerte. Auch die psychoakustischen Untersuchungen der Stimuli korrelierten stark mit den Ergebnissen des Ähnlichkeitsratings. Die Beobachtungen ermöglichen es, die Wirkung von Clustern empirisch fundiert zu beschreiben. Das Ziel der weiteren Forschung wird es sein, den Zusammenhang der Clustertheorie mit anderen Klangformen zu untersuchen. / The musical tone cluster is a prototypical sound of avant-garde music in the twentieth and twenty-first centuries. Tone clusters mark a boundary between pitch-related techniques of composing in earlier epochs to the use of sound-based materials in avant-garde music. The composer Henry Cowell offered the first theoretical reflection on the structure of tone clusters with a focus on tone density, which relies on the number of tones and the ambitus of a cluster (Cowell, 1930). Using experimental methods, we investigated whether participants were able to discriminate between various types of tone clusters (e.g., pentatonic, diatonic or chromatic) and how they evaluated their similarities. We also questioned whether a timbre-based approach using psychoacoustical methods of analysis could be used to explain the perception of avant-garde music sounds. Ten different prototypical tone cluster chords varying in density were presented in two studies. Additionally, the relation between similarity ratings and psychoacoustic features was examined. The design of the study was based on an adaption of the Multi Stimulus with Hidden Reference and Anchor (MUSHRA) paradigm (International Telecommunication Union, 2014). With this method, participants rated the similarity between a firstly chosen reference tone cluster and the other cluster sounds. The tone clusters could be grouped into two classes of sounds based on the similarity ratings of the participants: (a) those clusters with a high grade of perceptual discrimination depending on the cluster density and (b) those clusters of a more aurally saturated structure, making it difficult to separate and evaluate them. The results also showed congruency between theoretical features of the cluster structure, results of the timbre feature analysis, and perceptual evaluation of stimuli. The findings can provide valuable insights into aural training methods for avant-garde music. In future research, there will be a need to identify more variables influencing the aural perception of musical sounds to aid in listening to and understanding avant-garde music.
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Gebärden-Klang?!: Musik und Gebärdensprache bei Helmut Oehring

Kim, Chae-Lin 26 October 2023 (has links)
Helmut Oehring, der als hörendes Kind gehörloser Eltern aufgewachsen ist, meint, Musik schon immer »als eine Art innere[n] Fünffingermonolog zweier oder mehrerer Hände« gebärdet zu haben und schließlich aus diesem Monolog seine Noten zu formen. Wie ›klingt‹ seine Musik, deren Ausgangspunkt die ausschließlich visuell funktionierende Gebärdensprache ist? Kann von Klang überhaupt die Rede sein? Anhand Oehrings Instrumentalwerk Foxfire Eins (1993), das der Komponist »entlang der Grammatik und Syntax der Gebärdensprache« komponiert hat, wird zum einen untersucht, wie/ob dieses Werk tatsächlich aus gebärdensprachlicher Sicht betrachtet werden kann, zum anderen, welchen Stellenwert der Klang hierbei innehat. / Helmut Oehring, a hearing child growing up with deaf parents, claimed that he always »signed« music in a »five-fingers-monologue« and tried to create musical notes from that »monologue«. Considering that his music is rooted in sign language that operates only visually, the following questions arise: How does his music »sound«? Is the sound an issue at all? Based on Oehring´s instrumental music Foxfire Eins (1993) that he composed »along the grammar and syntax of sign language«, I will examine whether this musical composition can actually be seen from the perspective of sign language and what kind of role the sound plays.
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Das kompositorische Schaffen von Manfred Weiss im Spannungsfeld von Tradition und Avantgarde, von Sozialistischem Realismus und christlicher Identität: am Beispiel der Musik für zwölf Blechbläser und Pauken (1974), der Sinfonischen Fantasie für Orchester (1975) und dem Konzert für Orgel, Streichorchester und Schlagzeug (1975/76)

Kneppe, Julia 18 February 2014 (has links)
Christlich orientierte Künstler sahen sich in der DDR angesichts eines staatlich propagierten Atheismus vor einen konfliktreichen Balanceakt gestellt. Bekennende Christen und Mitglieder einer Kirchengemeinde galten bereits durch ihre weltanschauliche Haltung wie natürlich zur Opposition. Trotz Repressalien und Zugeständnissen zum Staat blieben die Kirchen jedoch weiterhin eigenständige gesellschaftliche Akteure. Sie stellten mithin eine relativ geschützte Nische im System dar. Wie wirkte sich dieses Spannungsverhältnis auf das musikalische Schaffen von Komponisten mit christlicher Identität aus? Inwieweit war es diesen Komponisten im Rahmen avantgardistischer Musik möglich sich weltanschaulich positionierend bemerkbar zu machen, ohne Aufführungs-, Druckverbote und gravierende berufliche Benachteiligungen auf sich zu ziehen? Lässt sich ein bekenntnishafter Ausdruck heutzutage überhaupt noch als „absolutes“, musikalisches Bezugssystem nachweisen? Oder gründete sich das Verständnis dieser Musik vielmehr ausschließlich auf einem damaligen Konsens zwischen Komponist und Publikum? Diesen Fragen möchte die folgende Darstellung auf den Grund gehen. In ihrem Mittelpunkt steht das Schaffen des Komponisten Manfred Weiss (*1935), der seit 1959 als Lehrer für Tonsatz und Gehörbildung, später als Dozent und Professor für Komposition und Tonsatz an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden wirkte. Nach der Wende gestaltete er die Neuausrichtung dieser Institution als Prorektor entscheidend mit. Weiss komponierte bis zum Mauerfall vorwiegend Instrumentalwerke. Als bekennender Christ und Mitglied der Herrnhuter Brüdergemeine wollte er nicht für die Schublade komponieren. Ihm war es ein Anliegen Musik für große Säle zu schreiben, um möglichst viele Menschen mit seiner Musik zu erreichen. Ziel der Betrachtung ist es, anhand drei seiner Werke exemplarisch das daraus resultierende Spannungsfeld nachzuzeichnen. Bei den in dieser Arbeit thematisierten Stücken handelt es sich um die Musik für zwölf Blechbläser und Pauken, die Sinfonische Fantasie und das Konzert für Orgel, Streichorchester und Schlagzeug, welche zwischen 1972 und 1976 komponiert worden sind: in einer politischen Phase also, die selbst ein Spannungsfeld aus Liberalisierungstendenzen und Restaurationsbestrebungen darstellt. Die drei Werke sind unmittelbar bezogen aufeinander entstanden. Darüber hinaus ist vor allem das Orgelkonzert ein Schlüsselwerk des Komponisten, für welches er 1977 den Hanns-Eisler-Preis des Rundfunks der DDR und den Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis der Stadt Dresden erhielt.
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La poétique sémiophone. Etude sur la sonorité du langage dans la modernité littéraire et musicale.

Derveaux, Marc 02 February 2001 (has links)
THE FACT THAT LANGUAGE IS SONOROUS HAS ALLOWED THE EMANCIPATION OF AN AESTHETIC MATERIAL – CALLED SEMIOPHONY HERE – IN MODERN ERA. IN THE LISTENING PROCESS OF 15 DIFFERENT RECORDINGS (SOUND POETRY, LITERATURE, CONTEMPORARY MUSIC, HOERSPIEL) ABOUT 330 VOCAL MODES WERE NOTED AND SEMIOTICS WERE THEN USED TO DESCRIBE THIS PARTICULAR FORM OF MEANING. SOME TWENTY FIGURES WERE THEN DEFINED AND INTERPRETED IN RELATION TO DIFFERENT THEORETICAL PERSPECTIVES: PHILOSOPHY OF LANGUAGE, SOCIOLOGY OF ART, AESTHETICS, OR THE IDEA THAT MUSIC AND POETRY SHARE A COMMON SOURCE.:TABLE DES MATIERES Introduction 9 1 Quinze protocoles d'Žcoute 27 1.1 A-Ronne, Luciano Berio 27 1.2 Second writing through Finnegans Wake, John Cage 36 1.3 U 47, Jean Baronnet & Franois Dufrne 41 1.4 Pomes Phonetiques Compltes, Raoul Hausmann 43 1.5 Derviche/Le Robert: lettre H (1984), Bernard Heidsieck 48 1.6 Pome-partition J, Bernard Heidsieck 51 1.7 Fa:m' Ahniesgwow, Hans G. Helms 54 1.8 Das Ršcheln der Mona Lisa. Lesung im Tip, Ernst Jandl 61 1.9 Finnegans Wake, James Joyce 65 1.10 Elektroakustischer Hšrtext I, Ferdinand Kriwet 69 1.11 das gras wies wŠchst, Franz Mon 74 1.12 Mein Chlebnikov, Oskar Pastior 82 1.13 It's gonna rain (1966), Steve Reich 87 1.14 KCH (1986), Valeri Scherstjanoi 93 1.15 Die Sonate in Urlauten, Kurt Schwitters 99 2 De la sŽmiophonie 107 2.1 Une approche sŽmiotique 107 2.1.1 Figures sonores et effets de sens 107 2.1.2 Une structure provisoire 108 2.1.3 SŽmiotique et ensemble signifiant 109 2.1.4 Le langage et les sŽmiotiques non linguistiques 111 2.1.5 Une forme sŽmiophone 113 2.2 Une approche discursive 114 2.2.1 Question de mŽthode 114 2.2.2 Le discours sŽmiophone 117 2.2.3 EvŽnements et unitŽs sŽmiophones 121 2.2.4 Discours et systme 124 2.2.5 Le corpus sŽmiophone 136 2.2.6 Le texte sŽmiophone 138 2.3 Le phonŽsigne 130 2.3.1 Les trois axes du phonŽsigne 130 2.3.2 Le phonŽsigne et le bruissement de la langue 132 2.3.3 Le phonŽsigne comme autre du discours 135 2.4 La sŽmiophonie et l'histoire 137 2.4.1 La sŽmiophone comme critique 137 2.4.2 La sŽmiophonie et le passŽ 141 2.4.3 SŽmiophonie et historicitŽ 142 2.4.4 La sŽmiophonie et l'hŽtŽrogne 144 2.4.5 SŽmiophonie et modernitŽ 147 3 Figures sonores du langage 153 3.1 EvŽnements non classŽs 153 3.2 Collectives 157 3.2.1 Tumultueuse 157 3.2.2 Chorale 160 3.3 Quotidiennes 163 3.4 Equivoques 168 3.4.1 Ambigu‘ 168 3.4.2 ParlŽ-chantŽe 171 3.4.3 MimŽtique 177 3.4.4 ApartŽ - Une vŽritŽ du langage 183 3.5 Hors langage 187 3.5.1 Somatique 187 3.5.2 PhonŽtique 192 3.5.3 Parenthse - La notion de Ç sŽmiosis È 197 3.6 Discursives 199 3.6.1 Prosa•que 199 3.6.2 Parenthse - La notion de Ç figure È 203 3.6.3 Prosodique 206 3.7 ItŽratives 211 3.7.1 Anaphorique 211 3.7.2 Rythmique 215 3.8 ColorŽes 223 3.8.1 Machinale 223 3.8.2 ApartŽ - Langage et reproduction technique 225 3.8.3 Etrangre 231 3.8.4 ApartŽ - Glossolalie et langue ŽdŽnique 237 3.9 PhŽnomŽnales 243 3.9.1 RŽflexive 243 3.9.2 Gestuelle 249 3.9.3 Affective 254 3.9.4 Dialogique 259 3.10 Liquide 263 Annexe I - PhonŽsmes 273 Annexe II - Termes sŽmiophones 277 Deutsche Zusammenfassung 285 Enregistrements 303 Bibliographie 305 Table des matires 315 / DIE TATSACHE, DASS DIE SPRACHE EINEN KLANGCHARAKTER HAT, HAT ZUR ZEIT DER MODERNE DIE VERSELBSTAENDLICHUNG EINES AESTHETISCHEN MATERIALS ERMÖGLICHT, DAS IN DIESER ARBEIT SEMIOPHONIE GENANNT WURDE. IM LAUFE DER FREIEN HOERANALYSEN VON VERSCHIEDENEN WERKEN (AUS DER LAUTDICHTUNG, DER LITERATUR, DER ZEITGENOESSISCHEN MUSIK UND DEM HOERSPIEL) WURDEN 330 VOKALMODI GESAMMELT. ES GING DARUM, DIESE BEDEUTUNGSFORM MITTELS DER SEMIOTIK ZU BESCHREIBEN. SO WURDEN 19 KLANGFIGUREN DER SPRACHE DEFINIERT, DIE VON SPRACHPHILOSOPHISCHEN, KUNSTSOZIOLOGISCHEN, AESTHETISCHEN ODER MUSIK- UND LITERATURWISSENSCHAFTLICHEN STANDPUNKTEN AUS ERLAEUTERT WURDEN.:TABLE DES MATIERES Introduction 9 1 Quinze protocoles d'Žcoute 27 1.1 A-Ronne, Luciano Berio 27 1.2 Second writing through Finnegans Wake, John Cage 36 1.3 U 47, Jean Baronnet & Franois Dufrne 41 1.4 Pomes Phonetiques Compltes, Raoul Hausmann 43 1.5 Derviche/Le Robert: lettre H (1984), Bernard Heidsieck 48 1.6 Pome-partition J, Bernard Heidsieck 51 1.7 Fa:m' Ahniesgwow, Hans G. Helms 54 1.8 Das Ršcheln der Mona Lisa. Lesung im Tip, Ernst Jandl 61 1.9 Finnegans Wake, James Joyce 65 1.10 Elektroakustischer Hšrtext I, Ferdinand Kriwet 69 1.11 das gras wies wŠchst, Franz Mon 74 1.12 Mein Chlebnikov, Oskar Pastior 82 1.13 It's gonna rain (1966), Steve Reich 87 1.14 KCH (1986), Valeri Scherstjanoi 93 1.15 Die Sonate in Urlauten, Kurt Schwitters 99 2 De la sŽmiophonie 107 2.1 Une approche sŽmiotique 107 2.1.1 Figures sonores et effets de sens 107 2.1.2 Une structure provisoire 108 2.1.3 SŽmiotique et ensemble signifiant 109 2.1.4 Le langage et les sŽmiotiques non linguistiques 111 2.1.5 Une forme sŽmiophone 113 2.2 Une approche discursive 114 2.2.1 Question de mŽthode 114 2.2.2 Le discours sŽmiophone 117 2.2.3 EvŽnements et unitŽs sŽmiophones 121 2.2.4 Discours et systme 124 2.2.5 Le corpus sŽmiophone 136 2.2.6 Le texte sŽmiophone 138 2.3 Le phonŽsigne 130 2.3.1 Les trois axes du phonŽsigne 130 2.3.2 Le phonŽsigne et le bruissement de la langue 132 2.3.3 Le phonŽsigne comme autre du discours 135 2.4 La sŽmiophonie et l'histoire 137 2.4.1 La sŽmiophone comme critique 137 2.4.2 La sŽmiophonie et le passŽ 141 2.4.3 SŽmiophonie et historicitŽ 142 2.4.4 La sŽmiophonie et l'hŽtŽrogne 144 2.4.5 SŽmiophonie et modernitŽ 147 3 Figures sonores du langage 153 3.1 EvŽnements non classŽs 153 3.2 Collectives 157 3.2.1 Tumultueuse 157 3.2.2 Chorale 160 3.3 Quotidiennes 163 3.4 Equivoques 168 3.4.1 Ambigu‘ 168 3.4.2 ParlŽ-chantŽe 171 3.4.3 MimŽtique 177 3.4.4 ApartŽ - Une vŽritŽ du langage 183 3.5 Hors langage 187 3.5.1 Somatique 187 3.5.2 PhonŽtique 192 3.5.3 Parenthse - La notion de Ç sŽmiosis È 197 3.6 Discursives 199 3.6.1 Prosa•que 199 3.6.2 Parenthse - La notion de Ç figure È 203 3.6.3 Prosodique 206 3.7 ItŽratives 211 3.7.1 Anaphorique 211 3.7.2 Rythmique 215 3.8 ColorŽes 223 3.8.1 Machinale 223 3.8.2 ApartŽ - Langage et reproduction technique 225 3.8.3 Etrangre 231 3.8.4 ApartŽ - Glossolalie et langue ŽdŽnique 237 3.9 PhŽnomŽnales 243 3.9.1 RŽflexive 243 3.9.2 Gestuelle 249 3.9.3 Affective 254 3.9.4 Dialogique 259 3.10 Liquide 263 Annexe I - PhonŽsmes 273 Annexe II - Termes sŽmiophones 277 Deutsche Zusammenfassung 285 Enregistrements 303 Bibliographie 305 Table des matires 315
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Musikalische Innovation im Umfeld der Moderne und historischen Avantgarde in Ungarn

van der Smissen, Andrea 29 October 2020 (has links)
In recent decades the interpretation of music history of the interwar period was determined by factors which allowed only national or folkloristic approaches to modern music in Hungary. However, the composers of the group ‘Modern Hungarian Musicians’, connected to the forums of the New Music like the ISCM or Cowell‘s NMS, were committed to a transcultural view of musical innovation. Through intermedial connections between literary and fine art, they received non-musical impulses by modern and avantgarde movements. This paper makes an approach on their heterogeneous conception of music with the common sense, to set a renewal of the musical language as its goal.
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Komponieren mit Jugendlichen – kreativer Weg zur musikalischen Bildung oder pädagogisch-ästhetischer Selbstzweck?

Ong, Arvid 22 October 2023 (has links)
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