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La poétique sémiophone. Etude sur la sonorité du langage dans la modernité littéraire et musicale. / Die semiophonische Poetik. Untersuchung zur Klanglichkeit der Sprache in der literarischen und musikalischen Moderne.

Derveaux, Marc 11 February 2003 (has links)
THE FACT THAT LANGUAGE IS SONOROUS HAS ALLOWED THE EMANCIPATION OF AN AESTHETIC MATERIAL – CALLED SEMIOPHONY HERE – IN MODERN ERA. IN THE LISTENING PROCESS OF 15 DIFFERENT RECORDINGS (SOUND POETRY, LITERATURE, CONTEMPORARY MUSIC, HOERSPIEL) ABOUT 330 VOCAL MODES WERE NOTED AND SEMIOTICS WERE THEN USED TO DESCRIBE THIS PARTICULAR FORM OF MEANING. SOME TWENTY FIGURES WERE THEN DEFINED AND INTERPRETED IN RELATION TO DIFFERENT THEORETICAL PERSPECTIVES: PHILOSOPHY OF LANGUAGE, SOCIOLOGY OF ART, AESTHETICS, OR THE IDEA THAT MUSIC AND POETRY SHARE A COMMON SOURCE. / DIE TATSACHE, DASS DIE SPRACHE EINEN KLANGCHARAKTER HAT, HAT ZUR ZEIT DER MODERNE DIE VERSELBSTAENDLICHUNG EINES AESTHETISCHEN MATERIALS ERMÖGLICHT, DAS IN DIESER ARBEIT SEMIOPHONIE GENANNT WURDE. IM LAUFE DER FREIEN HOERANALYSEN VON VERSCHIEDENEN WERKEN (AUS DER LAUTDICHTUNG, DER LITERATUR, DER ZEITGENOESSISCHEN MUSIK UND DEM HOERSPIEL) WURDEN 330 VOKALMODI GESAMMELT. ES GING DARUM, DIESE BEDEUTUNGSFORM MITTELS DER SEMIOTIK ZU BESCHREIBEN. SO WURDEN 19 KLANGFIGUREN DER SPRACHE DEFINIERT, DIE VON SPRACHPHILOSOPHISCHEN, KUNSTSOZIOLOGISCHEN, AESTHETISCHEN ODER MUSIK- UND LITERATURWISSENSCHAFTLICHEN STANDPUNKTEN AUS ERLAEUTERT WURDEN.
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5 Chorlieder: (op. 16)

Hirschfeld, C. René, Borchert, Wolfgang, Kaschnitz, Marie-Luise 22 July 2020 (has links)
5 engagierte, hochexpressive Lieder für 4- bis 6stimmigen gemischten Chor, zwei Lieder davon mit obligatem Klavier. Charakter und auch Art des Satzes sind durchaus unterschiedlich. Die Spanne reicht von einfacher Linie im Chor mit virtuosem Klavierpart als Kontrapunkt über einen aphoristisch kurzen Chorsatz und einem reinen Klangstück ohne Text bis zu einem bedrohlich sich steigernden Fugato. Es handelt sich dabei nicht um einen festen Zyklus, d.h. die Lieder können auch einzeln gesungen werden, wiewohl eine Gesamtaufführung in der angegebenen Reihenfolge natürlich erwünscht ist. Die Texte stammen von Wolfgang Borchert und Marie-Luise Kaschnitz.:1. Versuch es - S/A/T/B/Piano 2. Obertöne - S/A/T/B 3. Intermezzo - S/MS/A/T/Bar/B 4. Weißnoch - S/MS/A/T/Bar/B 5. Du sollst nicht - S/MS/A/T/Bar/B/Piano
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Gdzie znajdują zastosowanie zabawkowe instrumenty klawiszowe, tzw. toy pianos? Estetyczne możliwości w koncertach kameralnych a obsada under wood Karlheinza Essla

Schröder, Gesine 08 September 2017 (has links)
Mit welcher Absicht wählt man für ein Stück ein Instrument wie das Toy Piano aus? Können einen Komponisten dessen extrem begrenzte musikalische Möglichkeiten reizen? Ist das, was reizt, der semantische Hof, von dem das Instrument umgeben ist? In dem Beitrag wird nach der Stellung von Karlheinz Essl underwood (2012) in der Geschichte des Komponierens für Neue-Musik-Ensemble gefragt. Essls Einsatz des Toy Pianos lässt sich programmatisch verstehen: als ironische und charmante Einmischung in die hehre Avantgarde-Historie. Daneben: als Verbeugung vor Musikkulturen, die immer weniger exotisch sind.
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Musik für Holzinstrumente

Drude, Matthias 19 November 2012 (has links)
Partitur eines Kammermusikwerkes von Matthias Drude. Das Werk wurde 2010 für Oboe, Klarinette, Fagott, Marimbaphon und Streichquintett komponiert.
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Sprechen durch Musik im Komponieren der Gegenwart: Podiumsdiskussion mit Clemens Gadenstätter, Susanne Kogler, Albrecht Wellmer, Diskussionsleitung: Jörn Peter Hiekel

Gadenstätter, Clemens, Kogler, Susanne, Wellmer, Albrecht, Hiekel, Jörn Peter 12 October 2023 (has links)
Commenting on a performance of two musical works that were played as the starting point for this discussion – Anton Webern’s Drei kleine Stücke (1914) for violoncello and piano op. 11 and Helmut Lachenmann’s Ein Kinderspiel (1980) for piano – Jörn Peter Hiekel observes that speaking about music and speaking through music particularly condition one another in new music. Both Webern and Lachenmann, by different compositional means, condense familiar musical gestures until they turn into a »language of their own«. In Lachenmann’s work, which refers to well-known children songs, this process is closely connected to what Albrecht Wellmer has called »wordliness« (Welthaltigkeit). More generally, the serialist »rebellion against music’s resemblance to language« (Adorno) shows a paradoxical twist towards sedimentation in the form of a new emerging language, as Clemens Gadenstätter explains with reference to Karlheinz Stockhausen’s Gruppen (1955–56). In new music musical idioms have been thoroughly destabilized yet always re-contextualized within established formulae. The panellists agree on a notion of both language and music that is not conceived as a closed system, but rather a network of relations transformed in time. Hence no distinct boundary can be drawn between syntax and semantics in music, nor is there any musical language that communicates a universal meaning (despite Joseph Haydn’s claim to the contrary). In addition – as anecdotes from Luigi Nono and Helmut Lachenmann document – the ambiguity of musical meaning is also relevant for composers who might be (favourably) surprised by unorthodox performances of their works that seemingly contradict the composers’ intentions, but in fact contribute to unfolding the multiplicity of meanings in a work.
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sechs streichen und sieben: für Streichsextett

Reinhold, Steffen 14 February 2023 (has links)
Sechs streichen und sieben ist eine Komplementär-Komposition zu Ittidra von Iannis Xenakis unter Verwendung seiner Kompositionstechnik des „Siebens“. Ein „Sieb“ wird bei Xenakis auf das Klangkontinuum gelegt, so dass nur bestimmte Töne erscheinen können. In das Stück ist ein Zitat von Xenakis zum Begriff der „Schönheit“ in der Kunst eingeflossen. Die Komposition entstand im Kontext des Projektes „Xenakis – RevierWechsel“ anlässlich des 100. Geburtstages von Iannis Xenakis im Jahr 2022 und wurde in Leipzig vom Ensemble El Perro Andaluz uraufgeführt.
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Neue Musik als Hörhilfe für eine Art der Weltzuwendung

Wallbaum, Christopher 17 December 2012 (has links) (PDF)
Die Denkfigur bzw. These des Aufsatzes lässt sich in drei kurzen Sätzen folgendermaßen sagen: (1) Menschen können jedes akustische Ereignis als Musik hören. (2) Denjenigen, die das noch nicht oder nicht jederzeit können, helfen Kompositionen neuer Musik. (3) Musikalisch gebildet bzw. kompetent wären demnach Menschen, wenn sie zum Musik-Hören keine Kompositionen mehr brauchen. Der Text zeigt in Teil 1 anhand von sieben Hörbeispielen (mit Links) verschiedene Arten der Hörhilfe und liefert in Teil 2 künstlerische Beschreibungen und wissenschaftliche Begründungen für die Phänomene, in denen jedes akustische Ereignis als Musik erscheint. Der Text macht die Möglichkeit plausibel, dass der beschriebenen Art der Weltzuwendung das leitende Interesse neuer Musik des 20. Jahrhunderts galt/gilt. / The mental figure or thesis of the paper can be told in three sentences: (1) People can perceive any acoustic event as music. (2) Compositions of experimental music do help those people, who cannot or cannot always perceive that way. (3) Therefore we can call people well educated and competent in music, as soon as they don’t need compositions any more to be able to listen to music. In part 1 the paper gives seven pieces of music (incl. links) as examples for different kinds of hearing aid. Part 2 gives artificial descriptions of and scientific reasons for the musical phenomena, which we perceive in this aesthetic attitude. The paper suggests, that in the end the described way of perceiving was/is the central interest of experimental music of the 20th century.
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Neue SchulMusik: ÄSTHETISCHE PRAXIS ODER ENKULTURATION? / Die musikdidaktische Beleuchtung einer exemplarischen Problemsituation im Licht pragmatischer Ästhetik

Wallbaum, Christopher 25 November 2009 (has links) (PDF)
Ausgehend von einer Problemsituation, wie sie in der Schulpraxis so oder in vergleichbarer Weise regelmäßig vorkommen kann, wird ein grundsätzliches Problem ästhetischer Lehr-Lern bzw. Bildungssituationen beleuchtet. Es geht um Situationen der Gestaltung von Musik mit Schülern. Die Frage ist, welche Dimension musikalischer Erfahrung im Zweifelsfall Vorrang haben sollte, die der erfüllten ästhetischen Praxis oder die der kultur- bzw. stiltypschen Reinheit. Der Text zeigt aus der Perspektive pragmatischer Ästhetik, dass, warum und wie ästhetische Praxis sowohl die vorrangige Form als auch der vorrangige Inhalt musikalischer Lehr-Lern-Situationen sein sollte.
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Das kompositorische Schaffen von Manfred Weiss im Spannungsfeld von Tradition und Avantgarde, von Sozialistischem Realismus und christlicher Identität

Kneppe, Julia 09 February 2015 (has links) (PDF)
Christlich orientierte Künstler sahen sich in der DDR angesichts eines staatlich propagierten Atheismus vor einen konfliktreichen Balanceakt gestellt. Bekennende Christen und Mitglieder einer Kirchengemeinde galten bereits durch ihre weltanschauliche Haltung wie natürlich zur Opposition. Trotz Repressalien und Zugeständnissen zum Staat blieben die Kirchen jedoch weiterhin eigenständige gesellschaftliche Akteure. Sie stellten mithin eine relativ geschützte Nische im System dar. Wie wirkte sich dieses Spannungsverhältnis auf das musikalische Schaffen von Komponisten mit christlicher Identität aus? Inwieweit war es diesen Komponisten im Rahmen avantgardistischer Musik möglich sich weltanschaulich positionierend bemerkbar zu machen, ohne Aufführungs-, Druckverbote und gravierende berufliche Benachteiligungen auf sich zu ziehen? Lässt sich ein bekenntnishafter Ausdruck heutzutage überhaupt noch als „absolutes“, musikalisches Bezugssystem nachweisen? Oder gründete sich das Verständnis dieser Musik vielmehr ausschließlich auf einem damaligen Konsens zwischen Komponist und Publikum? Diesen Fragen möchte die folgende Darstellung auf den Grund gehen. In ihrem Mittelpunkt steht das Schaffen des Komponisten Manfred Weiss (*1935), der seit 1959 als Lehrer für Tonsatz und Gehörbildung, später als Dozent und Professor für Komposition und Tonsatz an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden wirkte. Nach der Wende gestaltete er die Neuausrichtung dieser Institution als Prorektor entscheidend mit. Weiss komponierte bis zum Mauerfall vorwiegend Instrumentalwerke. Als bekennender Christ und Mitglied der Herrnhuter Brüdergemeine wollte er nicht für die Schublade komponieren. Ihm war es ein Anliegen Musik für große Säle zu schreiben, um möglichst viele Menschen mit seiner Musik zu erreichen. Ziel der Betrachtung ist es, anhand drei seiner Werke exemplarisch das daraus resultierende Spannungsfeld nachzuzeichnen. Bei den in dieser Arbeit thematisierten Stücken handelt es sich um die Musik für zwölf Blechbläser und Pauken, die Sinfonische Fantasie und das Konzert für Orgel, Streichorchester und Schlagzeug, welche zwischen 1972 und 1976 komponiert worden sind: in einer politischen Phase also, die selbst ein Spannungsfeld aus Liberalisierungstendenzen und Restaurationsbestrebungen darstellt. Die drei Werke sind unmittelbar bezogen aufeinander entstanden. Darüber hinaus ist vor allem das Orgelkonzert ein Schlüsselwerk des Komponisten, für welches er 1977 den Hanns-Eisler-Preis des Rundfunks der DDR und den Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis der Stadt Dresden erhielt.
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Neue SchulMusik: ÄSTHETISCHE PRAXIS ODER ENKULTURATION?: Die musikdidaktische Beleuchtung einer exemplarischen Problemsituation im Licht pragmatischer Ästhetik

Wallbaum, Christopher 25 November 2009 (has links)
Ausgehend von einer Problemsituation, wie sie in der Schulpraxis so oder in vergleichbarer Weise regelmäßig vorkommen kann, wird ein grundsätzliches Problem ästhetischer Lehr-Lern bzw. Bildungssituationen beleuchtet. Es geht um Situationen der Gestaltung von Musik mit Schülern. Die Frage ist, welche Dimension musikalischer Erfahrung im Zweifelsfall Vorrang haben sollte, die der erfüllten ästhetischen Praxis oder die der kultur- bzw. stiltypschen Reinheit. Der Text zeigt aus der Perspektive pragmatischer Ästhetik, dass, warum und wie ästhetische Praxis sowohl die vorrangige Form als auch der vorrangige Inhalt musikalischer Lehr-Lern-Situationen sein sollte.

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