• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 197
  • 117
  • 58
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 378
  • 301
  • 142
  • 140
  • 140
  • 59
  • 57
  • 41
  • 35
  • 31
  • 30
  • 26
  • 25
  • 24
  • 23
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
101

Meine Stimme fehlt. Meine Stimme zählt!: Kommunalwahlrecht für dauerhaft in Deutschland lebende Ausländerinnen und Ausländer öffnen!

05 March 2019 (has links)
In Sachsen lebten zum Stichtag 31.12.2016 134.620 Ausländerinnen und Ausländer aus Nicht-EU Staaten (sog. Drittstaatsangehörige). Ihnen ist es verwehrt, bei Kommunalwahlen ihre Stimme abzugeben. Es passt nicht zu einer lebendigen Demokratie, einerseits Integrationsbemühungen einzufordern und andererseits politische Teilhabe zu verweigern. Das wollen wir GRÜNE ändern! Wir setzen uns mit einem Gesetzentwurf für die Ausweitung des Kommunalwahlrechts auf dauerhaft in Deutschland lebende Nicht-EUAusländerinnen und -Ausländer ein. Diese Forderungen werden auf dem Flyer in Deutsch, Englisch, Russisch, Vietnamesisch, Arabisch und Französisch ausgeführt.
102

Experience with telepathology in combination with diagnostic assistance systems in countries with restricted resources

Fritz, Peter, Kleinhans, Andreas, Hubler, Monika, Rokai, Raoufi, Firooz, Haroon, Sediqi, Atiq, Khachatryan, Anna, Sotoudeh, Kambiz, Mamunts, David, Desai, Munaf, Omer, Mohamed, Kunze, Dietmar, Hinsch, Nora, Jundt, Gernot, Dalquen, Peter, Ott, German, Aboud, Al Alaboud, Alscher, Mark-Dominik, Stauch, Gerhard 17 May 2022 (has links)
Introduction: We describe the use of telepathology in countries with restricted resources using two diagnosis assistance systems (Isabel and Memem7) in addition to the diagnoses made by experts in pathology via the iPath-Network. Methods: A total of 156 cases, largely from Afghanistan, were analysed; 18 cases had to be excluded because of poor image quality. Results: Of the remaining 138 cases (100%), a responsible physician provided a tentative diagnosis for 61.6% of them.With a diagnosis from a consultant pathologist, it was then possible to make a definite diagnosis in 84.8% of cases on the basis of images taken from hematoxylin and eosin staining sections alone. The use of the diagnosis assistance systems resulted in an ordered list of differential diagnoses in 82.6% (IsabelHealth) and in 74.6% (Memem7) of cases, respectively. Adding morphological terminology reduced the list of possible diagnoses to 52.2% (72 cases, Memem7), but improved their quality. Discussion: In summary, diagnosis assistance systems are promising approaches to provide physicians in countries with restricted resources with lists of probable differential diagnoses, thus increasing the plausibility of the diagnosis of the consultant pathologist.
103

Adapting diagrams for DAISY books

Burger, Dominique, Motti, Lilian Genaro January 2010 (has links)
Looking for the best way to publish accessible graphics, this presentation gives some information about how to deal with non-textual contents when adapting documents for DAISY books. It is based on a study conducted by Braillenet for enriching the Helene’s digital library with technical contents. By analysing publishing guidelines, transcribers’ work in specialized centres and main relief printing formats, this work presents thoughts on how to analyse a graphical content, how to produce vectorial images, the main steps for preparing digital image files that could be downloaded and printed, how to index these files into the DAISY book, and finally make them accessible.
104

Pricing derivatives in stochastic volatility models using the finite difference method

Kluge, Tino 21 August 2002 (has links)
The Heston stochastic volatility model is one extension of the Black-Scholes model which describes the money markets more accurately so that more realistic prices for derivative products are obtained. From the stochastic differential equation of the underlying financial product a partial differential equation (p.d.e.) for the value function of an option can be derived. This p.d.e. can be solved with the finite difference method (f.d.m.). The stability and consistency of the method is examined. Furthermore a boundary condition is proposed to reduce the numerical error. Finally a non uniform structured grid is derived which is fairly optimal for the numerical result in the most interesting point. / Das stochastische Volatilitaetsmodell von Heston ist eines der Erweiterungen des Black-Scholes-Modells. Von der stochastischen Differentialgleichung fuer den unterliegenden Prozess kann eine partielle Differentialgleichung fuer die Wertfunktion einer Option abgeleitet werden. Es wird die Loesung mittels Finiter Differenzenmethode untersucht (Konsistenz, Stabilitaet). Weiterhin wird eine Randbedingung und ein spezielles nicht-uniformes Netz vorgeschlagen, was zu einer starken Reduzierung des numerischen Fehlers der Wertfunktion in einem ganz bestimmten Punkt fuehrt.
105

Ethologische und endokrinologische Untersuchungen zur Fortpflanzung des Marderhundes (Nyctereutes procyonoides)

Rudert, Silke 27 May 2008 (has links)
Die Ziele der vorliegenden Studien waren die Gewinnung umfassender ethologischer und endokrinologischer Daten zur Reproduktion des Marderhundes. In den ethologischen Unter-suchungen sollten das Ethogramm, das Aktogramm und spezielle fortpflanzungstypische Verhaltensweisen bei in Gehegen gehaltenen Tieren dokumentiert und mittels einjähriger Be-stimmung von Sexualsteroiden im Kot von männlichen und weiblichen Marderhunden die saisonale Rhythmik in den Hormonkonzentrationen dieser Wildkanidenart analysiert werden. Es wurden insgesamt 22 (9,13) Marderhunde in die Untersuchungen einbezogen, davon stan-den 12 (5,7) Tiere für die ethologischen und 16 (7,9) Tiere für die endokrinologischen Analy-sen zur Verfügung. Die ethologischen Studien fanden in 4 Tier- und Wildparks statt, in denen entweder ein Paar oder drei (1,2) Marderhunde gehalten wurden. Zwischen September 2005 und Juli 2006 wurden in den einzelnen Parks mehrere Beobachtungsintervalle von drei bis fünf Tagen durchgeführt. Die ebenfalls von September 2005 bis Juli 2006 frisch gesammelten Kotproben wurden bis zur Analyse bei -18 bis -20°C gelagert. Von jeder Probe erfolgte mittels eines EIA- Verfah-rens die Bestimmung der Testosteron-, Östron- und Progesteronkonzentration. Zusätzlich wurde untersucht, ob sich das Geschlecht der Tiere anhand von Hormonanalysen aus dem Kot bestimmen lässt. Marderhunde zeigen im Gehege verschiedene Arten der Lokomotion, nämlich Gehen, Trab, Galopp und Springen. Vertikales Klettern zeigen adulte Marderhunde nicht, die Neigung zum Graben ist gering. Als Ruhepositionen gibt es Liegen, Sitzen und Stehen. Das Anlegen von so genannten „Latrinen“, festen Kotplätzen, stellt eine Besonderheit beim Marderhund dar. So-wohl solitäre als auch soziale Spiele kommen nur selten vor; es lassen sich „Beute“- und „Laufspiele“ unterscheiden. Soziales Spielen wird oft durch ein Anspringen eingeleitet. Als Lautäußerungen lassen sich ein „Kontaktruf“ und ein „Abwehrlaut“ unterscheiden; unspezifi-sche Laute wie Fiepen, Knurren und Fauchen kommen ebenfalls vor. Es treten solitäre und soziale Formen der Körperpflege auf; soziale Körperpflege wird vermehrt in der Ranzzeit praktiziert. Aggressive Verhaltensweisen sind insgesamt sehr selten; in der Ranz kann es bei Tiergruppen mit mehreren Fähen und nur einem Rüden zur Aggression zwischen den Fähen kommen. Marderhunde sind im Sommer pro 24 Stunden aktiver als im Winter, in dem die Aktivität auf weniger als eine Stunde pro Tag sinken kann. Sind sie im Sommer halb tag-, halb nachtaktiv, so sind sie im Winter fast ausschließlich dämmerungs- und nachtaktiv. Auch bei den im Ge-hege gehaltenen Marderhunden tritt, als einzigartige Verhaltensweise unter den Caniden, wit-terungsabhängig eine Winterruhe auf. Bei den beobachteten Tieren konnten keine Kopulationen registriert werden und es wurden keine Würfe gefunden. Da es sich, mit einer Ausnahme, bei den Paaren um Vollgeschwister gehandelt hat, könnte dies Anzeichen einer Inzuchthemmung sein, die verhindert, dass sich Wurfgeschwister über Jahre hinweg paaren. Durch die endokrinologischen Analysen konnte die streng saisonale Reproduktion beim Mar-derhund dokumentiert werden. Bei den Rüden sind die Testosteronwerte von April bis Sep-tember konstant niedrig mit mittleren Konzentrationen von 100 bis 200 ng/g Kot. Ab Oktober steigen die Werte an, um im Februar ihr Maximum von 980 ng/g Kot zu erreichen. Bei den Fähen kommt es nur einmal im Jahr zu einem signifikanten Anstieg der Progesteronkon-zentration über das Basisniveau von 24 bis 57 ng/g Kot, welches von August bis Februar ein-gehalten wird. Im April werden die mittleren Jahreshöchstwerte von 260 ng Progesteron/g Kot erreicht. Die mittleren Östronwerte der Fähen variierten im Jahresverlauf nur wenig von-einander, die Konzentrationen bewegen sich zwischen 37 und 114 ng/g Kot. Mit Hilfe des Testosteron-Östron-Quotienten, des Testosteron-Progesteron-Quotienten und der absoluten Testosteronkonzentration sind die Geschlechter mittels Hormonanalyse aus Kotproben mit großer Sicherheit voneinander zu unterscheiden. Der verlässlichste Parameter ist dabei der Quotient aus Testosteron und Östron.
106

Etablierung nicht invasiver Testsysteme zur Darstellung von Beeinträchtigungen und Schmerzen in einem Primatenmodell für Endometriose: Etablierung nicht invasiver Testsysteme zur Darstellung von Beeinträchtigungen und Schmerzen in einem Primatenmodell für Endometriose

Lamp, Julika 29 June 2010 (has links)
Endometriose (EM) ist eine häufige gynäkologische Erkrankung, die bei betroffenen Frauen unter anderem mit chronischen Unterleibsschmerzen und Unfruchtbarkeit einhergeht (VALLE 2002). Bisher war es bei den zur Forschung verwendeten Modelltieren für EM (z.B. Rhesusaffe, ZONDERVAN et al. 2004; Weißbüschelaffe, EINSPANIER et al. 2006) nicht möglich festzustellen, ob bei ihnen schmerzhafte Beeinträchtigungen durch die Erkrankung bestehen. Um die Auswirkungen neuer Therapeutika auf das Wohlbefinden der Patientinnen bewerten zu können, werden Methoden benötigt, mit denen EM bedingte Beeinträchtigungen der Modelltiere dargestellt werden können. Daher war es das Ziel dieser Studie, bei einem Primatenmodell für EM, dem Weißbüschelaffen, neue nicht invasive Testsysteme zu etablieren, die zur Darstellung von EM bedingten Schmerzen und Beeinträchtigungen geeignet sind. Unter der Annahme, dass schmerzhafte Erkrankungen das Verhalten (WALLACE et al. 1990), die Beweglichkeit (FLECKNELL 1986) sowie die kognitiven Fähigkeiten (SMITH et al. 2006) der betroffenen Tiere beeinträchtigen können, wurden drei nicht invasive Testsysteme auf ihre Eignung untersucht, Schmerzen bei an EM erkrankten Weißbüschelaffen im Vergleich zu Kontrolltieren darzustellen. Zur Untersuchung des Verhaltens wurde die Videoüberwachung, für die motorischen Fähigkeiten der Futterbaum (modifiziert nach ROBERTS et al. 1993) und für die kognitiven Fähigkeiten der Wisconsin General Test Apparatus (WGTA, HARLOW 1949) sowie der Futterbaum verwendet. Im ersten Abschnitt dieser Studie wurde das Normalverhalten von neun Weißbüschelaffenpaaren per Videokamera über den gesamten Tagesverlauf von zwölf Stunden aufgezeichnet und unter anderem in Bezug auf Aktivität, soziale und eigene Körperpflege sowie Futter- und Wasseraufnahme analysiert. Der Verlauf der Tagesaktivität zeigte drei Maxima zwischen 7:00 und 8:00 Uhr, 11:00 und 12:00 Uhr sowie 14:00 und 15:00 Uhr, dabei war die ansteigende Aktivität als Futtersuchverhalten vor den Mahlzeiten zu werten. Das im ersten Abschnitt der Studie dargestellte Aktivitätsmuster wurde im zweiten Abschnitt verwendet, um die Versuche mit WGTA und Futterbaum besser in den Tagesverlauf der Tiere einzuordnen und darüber ihre Kooperativität zu steigern. Die Tiere führten die Tests immer zur gleichen Tageszeit durch, deshalb wurde somit eine optimale Vergleichbarkeit und Homogenität der Ergebnisse gewährleistet. Bei der Auswertung der Videodokumentation im zweiten Abschnitt dieser Studie zeigte sich, dass erkrankte Weibchen ihren Partner im Gegensatz zu den Kontrolltieren gar nicht pflegen (p=0,029) und die Aktivität der erkrankten Weibchen zwar deutlich, aber nicht signifikant (p=0,057) verringert war. Diese verringerte Aktivität ist möglicherweise ein Hinweis auf Schmerzen der an EM erkrankten Weibchen, während die nicht vorhandene soziale Körperpflege den partnerschaftlichen Problemen betroffener Frauen entsprechen könnte. In den ersten beiden kognitiven Tests mit dem WGTA führten die erkrankten Weibchen signifikant weniger Versuche pro Tag durch als die Kontrolltiere (p=0,006/ p=0,008). Darüber hinaus benötigten die erkrankten Tiere signifikant mehr Versuche, um den ersten Test zu verstehen (p=0,008). Diese Unterschiede zu den Kontrolltieren ließen sich in den folgenden drei Versuchsabschnitten nicht mehr nachweisen. Daraus lässt sich ableiten, dass die Weibchen mit EM sich schlecht auf neue Anforderungen einstellen und sich weniger lange auf eine gestellte Aufgabe konzentrieren können. Nach der International Primatological Society (MC CANN et al. 2007) kann eine verminderte Fähigkeit, sich auf neue Situationen einzustellen, als Anzeichen für Beeinträchtigungen gewertet werden. Bei der Auswertung der Futterbaum Testreihen, in denen sowohl kognitive als auch motorische Fähigkeiten der Tiere mit einer Art „Kletterbaum“ überprüft wurden, ergaben sich demgegenüber keine signifikanten Unterschiede zwischen der EM-Gruppe und den Kontrolltieren. Zusammenfassend eignen sich die Videodokumentation und der WGTA zur Darstellung von Beeinträchtigungen bei an EM erkrankten Weißbüschelaffen. Die beiden Testsysteme können in folgenden pharmakologischen Studien verwendet werden, um erstmals die Auswirkungen neuer Therapeutika auf das Wohlbefinden der Modelltiere zu bewerten. Zusätzlich ermöglichen die Ergebnisse dieser Studie ein Refinement (RUSSELL und BURCH 1959), da die bisher verwendeten invasiven Methoden (Laparoskopie, Laparotomie) zur Bewertung des Verhaltens der EM Läsionen unter einer Therapie ergänzt und sogar ersetzt werden könnten.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 3 2.1 Endometriose 3 2.2 Tiermodelle für Endometriose 7 2.3 Methoden zur Darstellung von Beeinträchtigungen und Schmerzen bei Tieren 8 2.4 Der Weißbüschelaffe 10 3 Tiere, Material und Methoden 13 3.1 Tiere 13 3.2 Videodokumentation 16 3.3 Wisconsin General Test Apparatus (WGTA) 17 3.4 Futterbaum 20 3.5 Statistische Verfahren 22 4 Ergebnisse 24 4.1 Videodokumentation im ersten Studienabschnitt 24 4.2 Ergebnisse im zweiten Studienabschnitt 27 4.2.1 Videodokumentation 27 4.2.2 WGTA 29 4.2.3 Futterbaum 33 5 Diskussion 35 6 Zusammenfassung 41 7 Summary 43 8 Literaturverzeichnis 45 9 Anhang I 9.1 Paper „Behavioural tests as indicator for pain and distress in a primate endometriosis model“ eingereicht am 17.12.2009 bei Laboratory Animals I 9.2 Abstract zu dem Vortrag auf der 47. Wissenschaftlichen Tagung der Gesellschaft für Versuchstierkunde GV-SOLAS am 13.-15. September 2009 in Wien XIX 9.3 Abstract zu einem Poster, vorgestellt auf dem 7. Leipzig Research Festival for Life Sciences am 12. Dezember 2008 XX 9.4 Abstract zu dem Vortrag auf der 18. Tagung der DVG-Fachgruppe Physiologie und Biochemie am 9.-11. März 2008 in Leipzig XXI Danksagung / Endometriosis (EM) is a common gynecological disease, which is known to cause chronic pelvic pain and infertility in women (VALLE 2002). Up to now, it was not possible to assess, whether the animal models for research (e.g. rhesus macaque, ZONDERVAN et al. 2004; common marmoset, EINSPANIER et al. 2006) suffer from pain or impairments due to the disease. Therefore, new test systems are needed to obtain pain and discomfort in animal models for EM to enable the validation of new therapeutic agents with a view to the patients well being. It was the aim of this study, to establish new non invasive test systems to investigate signs of discomfort in an animal model for EM, the marmoset monkey. Assuming that painful diseases can influence the behaviour (WALLACE et al. 1990), the mobility (FLECKNELL 1986) and the cognitive abilities (SMITH et al. 2006) of animals, three non invasive test systems were reviewed for their ability to detect EM associated pain in common marmosets. They were based on behaviour (videotaping), mobility and exploratory behaviour (food tree, modified after ROBERTS et al. 1993) and cognitive abilities (Wisconsin General Test Apparatus (HARLOW 1949) and food tree). In the first part of this study, the daily activity patterns, allo- and autogrooming as well as water and food intake of nine common marmoset couples were monitored over a 12-hour light phase by video recording. The animals showed a trimodal course of activity per day with maxima from 7:00-8:00h, 11:00-12:00h and 15:00-16:00h. These activity maxima represented foraging behaviour, as they were followed by frequent food intake phases. The knowledge of the daily activity patterns allowed to optimize the experimental conditions for the tasks with the food tree and the Wisconsin General Test Apparatus (WGTA; HARLOW 1949) in the second part of this study. As every animal solved the tasks at the same time of day, the comparability and homogeneity of the results were optimized. By analysing the video documentation in the second part of this study, the females with EM, in contrast to the control females, did not show any social grooming behaviour (p=0.029). Furthermore, their activity level was almost significantly decreased (p=0.057). This reduced activity could indicate towards pain in the diseased females, while the lack of social grooming is similar to partnership problems in diseased women. The WGTA tasks revealed, that the females with EM performed significantly less trials per day in the first two settings (p=0.006/ p=0.008) and needed more trials to solve the first setting than the control animals (p=0.008). Those differences between diseased females and control animals were not detectable in the following three settings of the WGTA tasks. These results demonstrate, that EM affected marmosets have difficulties to concentrate on cognitive tasks and to cope with new situations. According to the International Primatological Society (MC CANN et al. 2007), these difficulties to cope with new situations can be interpreted as signs of distress. The food tree, a kind of jungle gym, was used to assess the animals` cognitive abilities as well as their mobility, but there were no significant differences between the EM diseased females and the control animals. In conclusion, the videotaping and the WGTA are suitable methods to demonstrate signs for impairments due to EM in marmoset monkeys. In following pharmacological studies, both test systems will allow to evaluate the benefit of new therapeutic agents on the animal model`s well being. In addition, the results of this study can help to refine procedures by replacing invasive methods like laparotomy according to the Refinement of RUSSELL and BURCH (1959).:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 3 2.1 Endometriose 3 2.2 Tiermodelle für Endometriose 7 2.3 Methoden zur Darstellung von Beeinträchtigungen und Schmerzen bei Tieren 8 2.4 Der Weißbüschelaffe 10 3 Tiere, Material und Methoden 13 3.1 Tiere 13 3.2 Videodokumentation 16 3.3 Wisconsin General Test Apparatus (WGTA) 17 3.4 Futterbaum 20 3.5 Statistische Verfahren 22 4 Ergebnisse 24 4.1 Videodokumentation im ersten Studienabschnitt 24 4.2 Ergebnisse im zweiten Studienabschnitt 27 4.2.1 Videodokumentation 27 4.2.2 WGTA 29 4.2.3 Futterbaum 33 5 Diskussion 35 6 Zusammenfassung 41 7 Summary 43 8 Literaturverzeichnis 45 9 Anhang I 9.1 Paper „Behavioural tests as indicator for pain and distress in a primate endometriosis model“ eingereicht am 17.12.2009 bei Laboratory Animals I 9.2 Abstract zu dem Vortrag auf der 47. Wissenschaftlichen Tagung der Gesellschaft für Versuchstierkunde GV-SOLAS am 13.-15. September 2009 in Wien XIX 9.3 Abstract zu einem Poster, vorgestellt auf dem 7. Leipzig Research Festival for Life Sciences am 12. Dezember 2008 XX 9.4 Abstract zu dem Vortrag auf der 18. Tagung der DVG-Fachgruppe Physiologie und Biochemie am 9.-11. März 2008 in Leipzig XXI Danksagung
107

Einordnung des Reproduktionsstatus durch endokrine Analyse bei verschiedenen männlichen Papageienspezies (Psittaciformes): Einordnung des Reproduktionsstatus durch endokrine Analyse beiverschiedenen männlichen Papageienspezies (Psittaciformes)

Hahn, Anke 06 July 2010 (has links)
Weltweit ist eine rasante Zunahme des Artensterbens auch bei der Klasse Aves zu verzeichnen. Durch Umweltveränderungen und unzählige andere menschliche Einflüsse (z.B. illegaler Handel) ist fast ein Drittel der Papageienpopulation (Psittaciformes) vom Aussterben bedroht. Eine Möglichkeit, diesen Trend aufzuhalten, besteht in der gezielten und effektiven Nachzucht bedrohter Arten in der Obhut von Menschen mit dem Ziel der späteren Wiederauswilderung. Leider waren bisher solche Bemühungen oft erfolglos. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass fundierte wissenschaftliche Untersuchungen zum Reproduktionsstatus nahezu fehlen und ein Transfer der hormonanalytischen Methoden vom Säugetier zum Vogel nicht so einfach möglich ist. Ziel der vorliegenden Arbeit war die Etablierung von Methoden zur Hormonbestimmung in verschiedenen Medien beim männlichen Papagei, mit deren Hilfe eine Einordnung des Reproduktionsstatus möglich ist. Im Vordergrund standen dabei vor allem nicht-invasive Techniken, die mit deutlich geringerem Stress für die Tiere verbunden sind. Als Vertreter für die Gruppe der Papageienartigen wurden Wellensittiche (Melopsittacus undulatus, n=11), Nymphensittiche (Nymphicus hollandicus, n=9) und Halsbandsittiche (Psittacula krameri, n=7) ausgewählt und endokrinologisch untersucht. Diese Vögel wurden vom Bundesverband für fachgerechten Natur- und Artenschutz e.V. (BNA) zur Verfügung gestellt. Die Hormonanalyse erfolgte in den regelmäßig gesammelten Blut-, Speichel- und Kotproben der männlichen Psittaziden. Neben dem Sexualhormon Testosteron wurden die Blutspiegel des Stresshormons Corticosteron bestimmt, da eine mögliche Beziehung zwischen Stress und Testosteronsekretion besteht. In den Vorversuchen wurden zunächst geeignete Methoden für die Hormonanalyse in den verschiedenen Medien beim Papagei entwickelt. Zur Extraktion von Testosteron aus den Blut- und Kotproben erwies sich Diethylether als gut geeignet, während Speichel direkt ohne Extraktion im Testosteron-Enzymimmunoassay eingesetzt wurde. Da Papageien hauptsächlich primär konjugierte Testosteronmetabolite (85%) ausscheiden, wurden die Kotproben nach dem Trocknen und Einwiegen mit Hilfe der β-Glucuronidase/Arylsulfatase hydrolysiert und dann mit Diethyether extrahiert. Die Corticosteronanalyse im Plasma der Papageien erfolgte durch Fällung der Proteine mittels absolutem Alkohol und Einsatz der Plasmaextrakte in den Radioimmunoassay. Bei den verschiedenen Papageienspezies traten während der Untersuchungsperiode vergleichbare Plasma-Testosteronkonzentrationen auf. Die höchsten Plasmaspiegel (0,36 ng/ml) wiesen die Wellensittiche im März 2007 auf, ähnliche Konzentrationen (0,34 ng/ml) erreichten die Nymphensittiche im Februar 2007. Demgegenüber zeigten die Halsbandsittiche geringere maximale Konzentrationen (0,26 ng/ml) im November 2007. Im Kot der Papageien wurden erwartungsgemäß deutlich höhere Testosteronwerte gemessen, weil die Steroidausscheidung im Kot kumulativ eine zurückliegende Zeitperiode und Blut den aktuellen Hormonstatus zum Zeitpunkt der Probennahme widerspiegelt. Bezüglich der Haltungs- und Umweltbedingungen zeigten die Papageien maximale Testosteronspiegel während der kalten Jahreszeit, bei kurzer (Halsbandsittich) bzw. zunehmender Tageslichtlänge (Wellen- und Nymphensittich) und Haltung in der Innenvoliere. Dabei spielte die Niederschlagsmenge in der gemäßigten Klimazone offenbar weniger eine Rolle in der aviären Reproduktion. Die Verlaufsuntersuchungen des Stresshormons Corticosteron im Blut der Papageien ergaben speziesspezifische Unterschiede hinsichtlich der Konzentrationen, zeitlichen Verläufe und in Bezug zum Testosteronspiegel. Auffällig hohe Corticosteronkonzentrationen zeigten die nicht domestizierten Halsbandsittiche (15,9 – 35,6 ng/ml) im Vergleich zu den Wellensittichen (1,76 – 17,1 ng/ml) und Nymphensittichen (4,06 – 12,1 ng/ml), bei denen sich vermutlich im Laufe der Domestikation eine verminderte Sensibilität der HPA-Achse ausgebildet hat. In Bezug zum Plasma-Testosteronspiegel war bei den Wellen- und Halsbandsittichen ein gegenläufiger Zusammenhang erkennbar, wobei beim Nymphensittich eine positive Korrelation zwischen der Testosteron- und Corticosteronkonzentrationim Plasma bestand. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass durch die Testosteronanalyse in Kot und Plasma eine Einordnung des Reproduktionsstatus beim Wellen-, Nymphen- und Halsbandsittich möglich ist. Es ist jedoch sinnvoll, Proben zu verschiedenen Zeitpunkten vergleichend zu betrachten, um die tierindividuellen Unterschiede zu berücksichtigen. Offensichtlich stehen die Steroidhormone der Gonaden und der Nebenniere zueinander in Beziehung, sodass auch Corticosteron in der Reproduktionsdiagnostik von männlichen Psittaziden Anwendung finden sollte.
108

Towards Energy Auto Tuning

Götz, Sebastian, Wilke, Claas, Schmidt, Matthias, Cech, Sebastian, Aßmann, Uwe January 2010 (has links)
Energy efficiency is gaining more and more importance, since well-known ecological reasons lead to rising energy costs. In consequence, energy consumption is now also an important economical criterion. Energy consumption of single hardware resources has been thoroughly optimized for years. Now software becomes the major target of energy optimization. In this paper we introduce an approach called energy auto tuning(EAT), which optimizes energy efficiency of software systems running on multiple resources. The optimization of more than one resource leads to higher energy savings, because communication costs can be taken into account. E.g., if two components run on the same resource, the communication costs are likely to be less, compared to be running on different resources. The best results can be achieved in heterogeneous environments as different resource characteristics enlarge the synergy effects gainable by our optimization technique. EAT software systems derive all possible distributions of themselves on a given set of hardware resources and reconfigure themselves to achieve the lowest energy consumption possible at any time. In this paper we describe our software architecture to implement EAT.
109

Wider view over bicycle accidents: Complementing and extending bicycle accident statistics in urban areas using surveys

Ringel, Laura, Kielhauser, Clemens, Adey, Bryan T. 19 December 2022 (has links)
City traffic planners are striving to adapt their infrastructure to not only increase the number of cyclists but also to ensure that city cycling is both enjoyable and safe. In Switzerland and in many other countries, it is suspected that only one of ten bicycle accidents is reported to the police [ 1-5]. Only knowing about 10% of the accidents, on top of the fact that there are luckily not many accidents from a statistical perspective, casts doubt about where efforts should be made to improve cycling infrastructure, and how effective the actions taken actually are. To deal with this lack of data, this paper proposes to use surveys of cyclists besides police records to obtain a more complete picture of the number and location of cycling accidents, including the ones not reported to police, and the locations that cyclists perceive as dangerous. The combination of survey and police reported data gives a considerably different and more complete impression of where there is potential to improve cycling infrastructure, when compared to that obtained using only police reported accidents. This work expounds how the survey responses about hazard perception and unreported accidents help provide a more complete overview of the accident potential of the existing cycling network and how they form a base of immensely useful inputs for planning improvements. [From: Introduction]
110

Expressive Non-Monotonic Description Logics Based on Circumscription

Bonatti, Piero, Lutz, Carsten, Wolter, Frank 31 May 2022 (has links)
Recent applications of description logics (DLs) strongly suggest the integration of non-monotonic features into DLs, with particular attention to defeasible inheritance. However, the existing non-monotonic extensions of DLs are usually based on default logic or autoepistemic logic, and have to be seriously restricted in expressive power to preserve the decidability of reasoning. In particular, such DLs allow the modelling of defeasible inheritance only in a very restricted form, where non-monotonic reasoning is limited to individuals that are explicitly identified by constants in the knowledge base. In this paper, we consider non-monotonic extensions of expressive DLs based on circumscription. We prove that reasoning in such DLs is decidable even without the usual, strong restrictions in expressive power. We pinpoint the exact computational complexity of reasoning as complete for NPNEXP and NEXPNP, depending on whether or not the number of minimized and fixed predicates is assumed to be bounded by a constant. These results assume that only concept names (and no role names) can be minimized and fixed during minimization. On the other hand, we show that fixing role names during minimization makes reasoning undecidable.

Page generated in 0.0325 seconds