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Normalisierung in der Schweizerischen Uhrenindustrie /

Carrel, Laurent. January 1936 (has links)
Inaug.-Diss. rer. pol. Bern, 1936.
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Normalized standard movement (NSM) - neu entwickeltes Normalisierungsverfahren für EMG-Messungen von Bewegungen

Mühlstedt, Jens, Grundmann, Isabell, Conrad, Marco, Spanner-Ulmer, Birgit 05 April 2012 (has links) (PDF)
Bei der Durchführung von Studien mit dem Elektromyografie-(EMG-)Verfahren müssen diese auf eine Bezugsgröße normalisiert werden, um eine Vergleichbarkeit mit anderen Messungen zu ermöglichen. Bei statischen Messungen wird sehr häufig die Maximalkraftmessung MVC zur Normalisierung genutzt. Dieses Verfahren basiert jedoch auf statischen Postionen und scheint daher ungeeignet bei der Messung von Bewegungen. Daher wurde im Rahmen der Untersuchung dynamisch-muskulärer Beanspruchungen ein neuartiges Normalisierungsverfahren „normalized standard movement (NSM)“ entwickelt, das mit diesem Beitrag vorgestellt wird. Es wird gezeigt, dass das Verfahren methodisch an dynamische Messungen angepasst ist und dass die Streuung sowohl der Kraft- bzw. Momentwerte als auch der elektrischen Aktivitäten im Vergleich zu MVC/MVE-Messungen erheblich geringer ist.
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Vergleich von Lösungsvarianten zur Automatisierung von Geschäftsvorgängen im URZ

Hüttmann, Jörg. January 1999 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Diplomarb., 1999.
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On algorithms for coding and decoding algebraic-geometric codes and their implementation

Marhenke, Jörg. January 2008 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2008.
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Normalized standard movement (NSM) - neu entwickeltes Normalisierungsverfahren für EMG-Messungen von Bewegungen

Mühlstedt, Jens, Grundmann, Isabell, Conrad, Marco, Spanner-Ulmer, Birgit January 2012 (has links)
Bei der Durchführung von Studien mit dem Elektromyografie-(EMG-)Verfahren müssen diese auf eine Bezugsgröße normalisiert werden, um eine Vergleichbarkeit mit anderen Messungen zu ermöglichen. Bei statischen Messungen wird sehr häufig die Maximalkraftmessung MVC zur Normalisierung genutzt. Dieses Verfahren basiert jedoch auf statischen Postionen und scheint daher ungeeignet bei der Messung von Bewegungen. Daher wurde im Rahmen der Untersuchung dynamisch-muskulärer Beanspruchungen ein neuartiges Normalisierungsverfahren „normalized standard movement (NSM)“ entwickelt, das mit diesem Beitrag vorgestellt wird. Es wird gezeigt, dass das Verfahren methodisch an dynamische Messungen angepasst ist und dass die Streuung sowohl der Kraft- bzw. Momentwerte als auch der elektrischen Aktivitäten im Vergleich zu MVC/MVE-Messungen erheblich geringer ist.
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Normalization of social inequality and its implications: The Case of Zaachila Oriente in Oaxaca

Villalobos Portilla, Ernesto 03 July 2024 (has links)
Die Normalisierung der Ungleichheit in Oaxaca, Mexiko, ist ein Prozess, der sich seit der Kolonialzeit entwickelt hat, als Konzepte wie Rasse die bestehende soziale Trennung zwischen Europäern und indigenen Gemeinschaften definierten. Diese Entwicklung setzte sich in der postkolonialen Ära fort, wo die Marginalisierung gefährdeter Gruppen bis in die Gegenwart andauert. Im modernen Mexiko haben die politischen und wirtschaftlichen Eliten verschiedene Mechanismen der Ungleichheit entwickelt, die die soziale Mobilität der schwächsten Bevölkerungsgruppen einschränken. Daher werden in dieser Fallstudie drei wichtige Mechanismen auf verschiedenen Ebenen identifiziert. Der erste wird als subnationaler Autoritarismus bezeichnet und zeigt, wie verschiedene Strategien, z. B. das Aufbrechen sozialer Bindungen, es den Eliten ermöglichen, ihre Macht zu konsolidieren und klare Grenzen zwischen den sozialen Klassen zu ziehen. Der andere Mechanismus sind die Sozialprogramme, die zu Veränderungen in den Praktiken der Menschen führen, die Zugang zu ihnen haben, und individualistische Praktiken fördern, die auch dem Erwerb von Sozialkapital schaden. Schließlich wird der Familienindividualismus identifiziert, dessen Hauptziel darin besteht, das Wohlergehen der Menschen innerhalb des Familienkerns zu sichern, aber außerhalb des Familienkerns ist die Schaffung anderer Arten von Kapital aufgrund des Fehlens schwacher Bindungen und der Produktion anderer Arten von Kapital schwierig. Diese Mechanismen haben nicht nur Auswirkungen auf die Alltagspraktiken, sondern auch auf die Herausbildung eines Habitus bei den Menschen in Zaachila Oriente. / The normalization of inequality in Oaxaca, Mexico has been a process that has been developing since colonial times, where concepts such as race defined the existing social division between Europeans and Indigenous communities. This later moved into the post-colonial era where marginalization of vulnerable groups continued into the present day. During modern Mexico, political and economic elites have designed different mechanisms of inequality that restricts social mobility for the most vulnerable classes. Therefore, this cases study identifies three important mechanisms at different scales. The first is named subnational authoritarianism and it shows how different strategies, such as the rupture of social ties, allow elites to consolidate power and establish clear limits among social classes. The other mechanism identified are the social programs, these lead to changes in the practices of the people who have access to them and encourage individualistic practices that also harm the acquisition of social capital. Finally, family individualism is identified, the main objective is to safeguard the welfare of people within the family core, but outside the family nucleus, the creation of other types of capital is difficult due to the absence of weak ties and the production of different types of capital. These mechanisms have implications not only for everyday practices but also for the production of habitus within the people in Zaachila Oriente.
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DeExcelerator: A Framework for Extracting Relational Data From Partially Structured Documents

Eberius, Julian, Werner, Christopher, Thiele, Maik, Braunschweig, Katrin, Dannecker, Lars, Lehner, Wolfgang 09 June 2021 (has links)
Of the structured data published on the web, for instance as datasets on Open Data Platforms such as data.gov, but also in the form of HTML tables on the general web, only a small part is in a relational form. Instead the data is intermingled with formatting, layout and textual metadata, i.e., it is contained in partially structured documents. This makes transformation into a true relational form necessary, which is a precondition for most forms of data analysis and data integration. Studying data.gov as an example source for partially structured documents, we present a classification of typical normalization problems. We then present the DeExcelerator, which is a framework for extracting relations from partially structured documents such as spreadsheets and HTML tables.
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Vergleich von Lösungsvarianten zur Automatisierung von Geschäftsvorgängen im URZ

Hüttmann, Jörg 14 June 1999 (has links)
Die Arbeit diskutiert Lösungsvarianten und beschreibt die Implementation eines Prototyps zur Re-Organisation der Nutzerverwaltung des URZ. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Erstellung eines Web-Interfaces zur Datenverwaltung und auf der Untersuchung relationaler Datenbanksysteme hinsichtlich der Eignung zur Lösung der Aufgabe. Der Prototyp stellt lediglich eine beispielhafte Implementierung einiger Teilkomplexe des Gesamtsystems dar.
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Vergleich von Lösungsvarianten zur Automatisierung von Geschäftsvorgängen im URZ

Hüttmann, Jörg 14 June 1999 (has links)
Die Arbeit diskutiert Lösungsvarianten und beschreibt die Implementation eines Prototyps zur Re-Organisation der Nutzerverwaltung des URZ. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Erstellung eines Web-Interfaces zur Datenverwaltung und auf der Untersuchung relationaler Datenbanksysteme hinsichtlich der Eignung zur Lösung der Aufgabe. Der Prototyp stellt lediglich eine beispielhafte Implementierung einiger Teilkomplexe des Gesamtsystems dar.
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Der Strukturwandel der Arbeitsgesellschaft und das sozialpolitische Mandat der Jugendberufshilfe: eine historisch-systematische Studie

Arnold, Helmut 18 December 2000 (has links)
Die Jugendberufshilfe versteht sich in ihrem Kern als ,Brücke zur Arbeitswelt' und ist in ihrem Maßnahmespektrum als zielgruppenorientierte, arbeitsweltbezogene Integrationshilfe angelegt. Die Veränderungen in der Arbeitswelt erschüttern jedoch die wohlfahrtsgesellschaftliche Grundannahme einer chancenoffenen, für alle erreichbaren Berufswelt. Der zukunfts-optimistische Lebensentwurf bricht sich an den Grenzen eines segmentierten Arbeitsmarktes, der die nachwachsende Generation vor schwierige und oft unüberwindbare Eintrittshürden stellt. Mit der Dissertation wird versucht, in einem historisch-systematischen Zugang die epochalen Muster der Vergesellschaftung von Arbeit im Spannungsfeld von industriekapitalistischer Entwicklung und sozialpolitischer Regulierung zu identifizieren. Die Wirtschaft und der öffentliche Sektor reagieren aktuell auf die Erschöpfung des fordistischen Produktionsregimes und auf die globalisierungsbedingte Dynamisierung mit umfassenden Restrukturierungen. Dabei werden gerade jene Zonen einfacher Beschäftigung (Jedermansarbeiten), auf welche die Jugendberufshilfe traditionell ausgerichtet ist, rationalisiert und zu anspruchsvolleren Tätigkeitsprofilen verdichtet. So steht die Jugendberufshilfe insgesamt und besonders in den neuen Bundes-ländern vor der Verlegenheit, die mit der Bereitstellung von erheblichen Finanzmitteln für ihre Maßnahmen verbundenen Erwartungen hinsichtlich solider Übergangsquoten (zum ersten Arbeitsmarkt) nicht einzulösen zu können. Darum ist sie herausgefordert, ihr tradiertes problemindividualisierendes Grundverständnis zu überwinden und über eine Neubestimmung ihres gesellschaftlichen Handlungsauftrags -adäquate Handlungsformen zu entwickeln. Die Frage der sozialen Integration und Desintegration, die in die lebensweltlichen Kontexte der Menschen als Bewältigungsproblem hineinreicht, wird zur zentralen Vermittlungskategorie zwischen sozialpolitischer und sozialpädagogischer Dimension. Die Gestaltungsfrage muß somit ihren Ausgangspunkt in den biographischen Bewältigungsaufgaben der Jugendlichen suchen: Die Jugendberufshilfe ist unter funktionalen Gesichtspunkten der Beschäftigungsentwicklung Ausfallbürge und Kompensationssystem der durch die Marktökonomie hergestellten Selektionsprozesse und Disparitäten. Um ihre Gestaltungsaufgabe ausfüllen zu können, muß die Jugendberufshilfe berufsqualifizierende und zugleich biografisch produktive Arrangements schaffen, die Jugendliche in ihrer Lebensbewältigung unterstützen. Dies kann - so die Essenz der Arbeit - nur gelingen, wenn die Jugendberufshilfe ihre defensive Maßnahmeorientierung überwindet und als Innovationsmotor in einer Verzahnung mit der regionalen Wirtschaft, der Beschäftigungsförderung und dem Dritten Sektor netzwerkorientierte Regionalentwicklungsprozesse anstößt und implementiert.

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