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Differenzierte Bereitstellung von Internetdiensten in öffentlichen Bereichen der UniversitätBreiler, Andre 26 January 2001 (has links)
Die vorliegende Arbeit entwickelt und implementiert
ein System für die Bereitstellung von Internet-Diensten
an öffentlichen Orten. Besonderer Wert wurde auf eine
einfache Handhabung für den Nutzer, eine breite
Unterstützung von Klienten und ein breites Spektrum
möglicher Privilegien (von der vollen Internetkonnektivität
bis zu einer Art Infoterminalstatus) gelegt.
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„The kind of place where we belong“ : Die Funktion der Orte in Judith Hermanns Nichts als GespensterHaegerström, Johanna January 2009 (has links)
<p>This essay examines the use of geographic places (cities, countries, regions) in Judith Hermanns short story collection <em>Nichts als Gespenster</em>. As is being shown in the essay, the function of these places is in connection to the main conflicts and themes of the seven different stories a crucial part of Hermanns narrative.</p>
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„The kind of place where we belong“ : Die Funktion der Orte in Judith Hermanns Nichts als GespensterHaegerström, Johanna January 2009 (has links)
This essay examines the use of geographic places (cities, countries, regions) in Judith Hermanns short story collection Nichts als Gespenster. As is being shown in the essay, the function of these places is in connection to the main conflicts and themes of the seven different stories a crucial part of Hermanns narrative.
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Lernen und Gedächtnis im Alter : über Plastizität und deren Grenzen / Learning and memory in old ageBaltes, Paul B., Kliegl, Reinhold January 1988 (has links)
Gedächtnishöchstleistungen sind auch im Alter möglich. Dies konnte am Beispiel der »Methode der Orte« experimentell bestätigt werden. Hierbei hat sich gezeigt, daß das Gehirn über große kognitive Kapazitätsreserven verfügt. In einer speziellen Testmethode (»testing the limits«) zeigt sich aber im Hochleistungsbereich, trotz der grundsätzlichen Plastizität, ein altersbezogenes Nachlassen der Gedächtnismechanik. Offenbar gibt es biologische Grenzen in der Schnelligkeit der menschlichen Vorstellungskraft. Vielleicht gelingt es auf der Grundlage dieser Erkentnnis, einen zuverlässigen Markierungsindikator für das hirnphysiologische Altern zu finden. Daraus könnten sich auch neue Methoden zur Früherkennung von Demenzen ableiten lassen. / A very high level of performance in memory is also possible in old age. This could be confirmed, for example, by experiments using the »method of loci«. It was shown that the human brain has available a large cognitive developmental reserve capacity. Nevertheless, a special method of assessment (»testing the limits«) revealed a robust age related decrease of memory mechanics at the high performance level despite this basic plasticity. Obviously, there are biologic limits of the speed of human imagination. Perhaps it will be possible to find a reliable marker of brainphysiologic aging based on this knowledge. Furthermore, new methods in early detection of dementias might be derived from the approach described.
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TU-Spektrum 1/2010, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Stromer, Anett, Rettschlag, Jacqueline, Männel, Franziska, Michael, Anett, Sorge, Loreen 01 April 2010 (has links) (PDF)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Colombi, Matteo (Hrsg.), Stadt, Mord, Ordnung. Urbane Topographien des Verbrechens in der Kriminalliteratur aus Ost- und Mitteleuropa: BuchbesprechungAltmann, Kristin Elisabeth 16 July 2020 (has links)
Matteo Colombi und seine Co-Autoren verfolgen mit Stadt, Mord, Ordnung ein anspruchsvolles Ziel, nämlich den osteuropäischen Krimi und seine teilweise exotisch wirkenden Schauplätze von allen Seiten zu beleuchten: „Kann man behaupten, dass jede ost- und mitteleuropäische Stadt ihre spezifische Topographie des Verbrechens produziert, die sich aus der Geschichte und Geographie des Ortes speist?“, so eine der zu untersuchenden Fragen. Der Sammelband dokumentiert die Ergebnisse der internationalen Konferenz „Stadt – Mord – Ordnung. Urbane Settings in der Kriminalliteratur aus Ost-Mittel-Europa“, die vom 25. bis zum 26. 03. 2010 am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas (GWZO) in Leipzig stattfand. Insgesamt sind es dreizehn Aufsätze von Slavisten, Kultur- und Literaturwissenschaftlern, Narratologen und Komparatisten, in denen das Thema umfassend behandelt wird, denn die Konferenz stand in Zusammenhang mit dem von Alfrun Kliems geleiteten DFG-Projekt „Imagination des Urbanen in Ostmitteleuropa. Stadtplanung – Visuelle Kultur – Dichtung im 20. Jahrhundert“ (2006–2010), in dessen Rahmen Stadtlandschaften nach der Wende untersucht wurden. Dies schließt eine Betrachtung der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Veränderungen dieser Zeit mit ein, die auch im Kriminalroman repräsentiert und verarbeitet werden.
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Differenzierte Bereitstellung von Internetdiensten in öffentlichen Bereichen der UniversitätBreiler, Andre 26 January 2001 (has links)
Die vorliegende Arbeit entwickelt und implementiert
ein System für die Bereitstellung von Internet-Diensten
an öffentlichen Orten. Besonderer Wert wurde auf eine
einfache Handhabung für den Nutzer, eine breite
Unterstützung von Klienten und ein breites Spektrum
möglicher Privilegien (von der vollen Internetkonnektivität
bis zu einer Art Infoterminalstatus) gelegt.
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TU-Spektrum 1/2010, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Stromer, Anett, Rettschlag, Jacqueline, Männel, Franziska, Michael, Anett, Sorge, Loreen 01 April 2010 (has links)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Rote-Armee-Wald und weiße Flügel am Kliff. Ein Spaziergang durch russische Erinnerungslandschaften in IsraelGdaniec, Cordula 23 July 2019 (has links)
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Jüdischen Musikern in Leipzig auf der Spur: Didaktische Materialien: Pädagogische Handreichung zum „Notenbogen-Entdeckerpass – Jüdischen Musikern in Leipzig auf der Spur“Reinboth, Judith, Britsche, Frank, Schneider, Werner 28 October 2019 (has links)
Der Notenbogen-Entdeckerpass für Kinder und Jugendliche, der Möglichkeiten eröffnet, zu jüdischen Musikern in Leipzig zu forschen, Neues zu entdecken, der Notenspur zu folgen und viele weitere Impulse gibt, steht seit einiger Zeit zur Verfügung.
Nun gilt es, die Kinder und Jugendlichen zu unterstützen, sowohl im schulischen Kontext als auch durch Freizeiteinrichtungen, bei denen die kulturelle Bildung im Mittelpunkt steht.
Zum Entdeckerpass gibt es jetzt die vorliegende Handreichung. Sie beinhaltet didaktische Hinweise für ausgewählte Stationen, zahlreiche Arbeitsblätter als Kopiervorlagen für Schülerinnen und Schüler, Stadtrallyes mit handlungsorientierten Aufgaben für eine Exkursion oder einen Projekttag. Ebenso enthalten sind ein Lernquiz und Arbeitsblätter mit vertiefenden Quellen zum entdeckenden, biografischen Lernen für vier ausgewählte jüdische Musiker, die alle einen Bezug zu Leipzig hatten. Die handlungsorientierten Aufgaben, unter anderem kreative Ideen für Gedenktafeln, Straßeninterviews, fiktive Stadtführungen, dienen nicht nur der Wissensreproduktion, sondern haben das Ziel, eine Auseinandersetzung und Reflexion zu befördern.
Somit kann auf das umfassende und vielfältige Angebot der Stadt Leipzig zugegriffen werden und die Nutzer erleben eine lebendige und partizipative Erinnerungskultur.
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