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Gute und schlechte Regimes : Staat und Politik Lateinamerikas zwischen globaler Ökonomie und nationaler Gesellschaft /Suter, Christian. January 1999 (has links) (PDF)
Habil.-Schrift Univ. Zürich, 1998. / Im Buchh.: Frankfurt a.M. : Vervuert. Literaturverz.
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Constitutional negotiations in federal reforms: interests, interaction orientation, and the prospect of agreementLorenz, Astrid January 2011 (has links)
Constitutional amendments in federal political systems have to be negotiated between national and sub-national actors. While theories of negotiation usually explain the outcome by looking at these actors, their preferences and bargaining powers, the theoretical model developed in this article also includes their interaction orientation. The article determines a typical sequence of bargaining and arguing and identifies favourable conditions for cooperation based on different interaction orientations. The article states that actors can reconcile the conflicting logics of intergovernmental or party competition and joint decision-making in constitutional politics through a sequence of bargaining and arguing. However, constitutional amendments negotiated in this way run the risk of undermining the legitimacy and functionality of constitutions.
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Das Vorbild der Vergangenheit : Geschichtsbild und Reformvorschläge bei Cicero und Sallust /Samotta, Iris. January 2009 (has links)
Zugl.: Diss. Ruhr-Univ. Bochum, 2003 (umstrukturiert, gestrafft und aktualis.). / Literatur- und Abkürzungsverzeichnis: S. 405-453.
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Digital Health Affairs – Voraussetzungen für politischen Wandel im Gesundheitswesen / Digital Health Affairs – Prerequisites for political change in health careBeck, Stefanie 15 February 2016 (has links)
Politikwissenschaftliche Studien der vergangenen Jahre stellen fest, dass das deutsche und österreichische Gesundheitswesen eher reformresistent sind. Anhand der Einführung der elektronischen Kartensysteme im deutschen und österreichischen Gesundheitswesen zeigt diese Dissertation, dass gesundheitspolitische Reformschritte möglich sind. Durch ein vergleichendes Forschungsdesign werden anhand der zwei relativ ähnlich strukturierten Staaten Deutschland und Österreich mit dennoch relevanten Unterschieden im Politikfeld Gesundheit Theorien aus der vergleichenden Policy-Forschung und der Staatstätigkeitsforschung auf ihre Erklärungskraft hin untersucht. Durch eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring und die Auswertung von Experteninterviews werden die Bestimmungsfaktoren für den gesundheitspolitischen Wandel analysiert. Auf Grund der Abweichung dieser Dissertation (Reformmöglichkeit) von bisherigen empirischen Ergebnissen (Reformresistenz) aus dem Bereich der Gesundheitspolitologie, leistet die in dieser Arbeit vorgenommene Erklärung von politischem Wandel einen Beitrag zur politikwissenschaftlichen Forschung. Die Dissertation zeigt, dass eine Kombination von Theoriemodulen aus der vergleichenden Staatstätigkeitsforschung und der Policy-Forschung die Einführung der elektronischen Kartensysteme im deutschen und österreichischen Gesundheitswesen sinnvoll erklären kann. Die Arbeit stellt dar, dass der politische Wandel vor allem bis zur Phase der Implementation im Politikzyklus in beiden Staaten zügig möglich war. Geänderte Machtverhältnisse, die Verteilung von Machtressourcen zwischen den Interessengruppen im Politikfeld, vormals getroffene politische Entscheidungen und selbstverstärkende Mechanismen, das Engagement "neuer" Akteure im Subsystem, sowie gebundene Rationalitäten der politischen Entscheider sind die maßgeblichen Gründe, welche die Einführung des elektronischen Kartensystems im deutschen und im österreichischen Gesundheitswesen veranlassten.
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