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Patterns of antihypertensive drug utilization in primary care

Pittrow, David, Kirch, Wilhelm, Bramlage, Peter, Lehnert, Hendrik, Höfler, Michael, Unger, Thomas, Sharma, Arya M., Wittchen, Hans-Ulrich 21 February 2013 (has links) (PDF)
Background: In the treatment of hypertension, physicians’ attitudes and practice patterns are receiving increased attention as contributors to poor blood pressure (BP) control. Thus, current use of antihypertensive drugs in primary care was analyzed and the association with selected physician and patient characteristics was assessed. Methods: The Hypertension and Diabetes Risk Screening and Awareness (HYDRA) study is a cross-sectional point prevalence study of 45,125 primary care attendees recruited from a representative nationwide sample of 1912 primary care practices in Germany. Prescription frequencies of the various antihypertensive drugs in the individual patients were recorded by the physicians using standardized questionnaires. We assessed the association of patient variables [age, gender; co-morbidities such as diabetes, nephropathy or coronary heart disease (CHD)] and physician variables (general practitioner vs internist, guideline adherence, etc.) with drug treatment intensity and prescription patterns. Results: Of all 43,549 patients for whom a physician diagnosis on hypertension or diabetes was available, 17,485 (40.1%) had hypertension. Of these hypertensive patients, 1647 (9.4%) received no treatment at all, 1191 (6.8%) received non-pharmacological measures only, and 14,647 (83.8%) were given one or more antihypertensive drugs. Drug treatment rates were lower in young patients (16–40 years: 57.4%). BP control was poor: 70.6% of all patients were not normalized, i.e., had BP ≥140/90 mmHg. Antihypertensive treatment was generally intensified with increasing age, or if complications or comorbidities were present. The use of the different drug classes was rather uniform across the various patient subgroups (e.g., by age and gender). Individualized treatment with regard to co-morbidities as recommended in guidelines was not the rule. Adherence to guidelines as self-reported by physicians as well as other physician characteristics (region, training etc.) did not result in more differentiated prescription pattern. Conclusions: Despite the broad armamentarium of drug treatment options, physicians in primary care did not treat hypertension aggressively enough. Treatment was only intensified at a late stage, after complications had occurred. Treatment should be more differentiated in terms of coexisting morbidities such as diabetes, nephropathy, or CHD.
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Ecstasy- und Halluzinogengebrauch bei Jugendlichen - Gibt es eine Zunahme? / Ecstasy and Hallucinogene Use in Adolescence on the Rise?

Schuster, Peter, Wittchen, Hans-Ulrich 10 July 2013 (has links) (PDF)
Auf der Grundlage einer epidemiologischen Untersuchung an 3021 Probanden im Alter von 14-24 Jahren (Ausschöpfung 71%) werden Prävalenz von Gebrauch, Miβbrauch und Abhängigkeit von Ecstasy, verwandten Amphetaminen und Halluzinogenen bestimmt sowie Gebrauchsmuster und Korrelate des Gebrauchs untersucht. Als diagnostisches Interview wurde das computerisierte und standardisierte M-CIDI verwendet. Ergebnisse: (1) 14-24jährige gebrauchen Ecstasy häufig (4% aller Manner und 2,3% aller Frauen), XTC-verwandte Amphetamine werden mit 3,6% (Manner) bzw. 1,6% (Frauen) etwas seltener konsumiert. Die LSD-Gebrauchs-Prävalenz liegt bei 2,8% (Manner) bzw. 1,4% (Frauen); verwandte Halluzinogene werden von insgesamt 1,5% der Befragten angegeben. (2) Vergleiche mit Erhebungen aus dem Jahr 1990 lassen eine erhebliche Steigerung (Verdoppelung bzw. Verdreifachung) des Konsums sowohl von Ecstasy und verwandten Präparaten wie auch von Halluzinogenen erkennen. (3) Die Prävalenz klinisch manifester Miβbrauchs– und Abhängigkeitsdiagnosen nach DSM-IV liegen in der Altersgruppe 14-24jähriger bezüglich Ecstasy bei fast 1%, bei Halluzinogenen etwas darunter. Das Verhältnis Gebrauchs-Prävalenz zu diagnostischer Prävalenz von zirka 6:1 läβt auf ein signifikantes «Sucht»potential dieser Substanzen schlieβen. (4) Altersrisikoanalysen lassen erkennen, daβ sich das Einstiegsalter für beide Substanzen in jüngere Altersgruppen verschiebt. Nur für Ecstasy läβt sich über alle Altersstufen hinweg ein stetiger Anstieg von Erstgebrauchsraten nachweisen, demgegenüber bleibt die Rate von Erstkonsumenten bei Halluzinogenen nach dem 18. Lebensjahr stabil. (5) Bezüglich Einstiegs-und Ausstiegsmotivationen ergaben sich für beide Stoffgruppen recht unterschiedliche Muster, die als Hinweis für die Notwendigkeit substanz-spezifischer Präventionskonzepte interpretiert werden. Folgerungen: Die Verbreitung von Ecstasy und Halluzinogenen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen nimmt offensichtlich weiter in beschleunigter Form zu. Im Zusammenhang mit einem bislang häufig unterschätzten «Sucht»potential wird ein rapid wachsender Präventions– und Therapiebedarf absehbar, der für die Verhaltenstherapie eine besondere Herausforderung darstellt.
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The Accuracy of Prevalence Estimations for Suicide Attempts. How Reliably Do Adolescents and Young Adults Report Their Suicide Attempts?

Christl, Bettina, Wittchen, Hans-Ulrich, Pfister, Hildegard, Lieb, Roselind, Bronisch, Thomas 12 July 2013 (has links) (PDF)
This study explores the accuracy of prevalence estimations for suicide attempts. Data came from the Early Developmental Stages of Psychopathology (EDSP) Study, a prospective community study (mean follow-up period was 42 months) of 3,021 respondents aged 14 to 24 years at the outset of the study. Suicide attempters are at least 1.6 times more likely to drop out than subjects with no suicide attempts and suicidal ideas. A total of 8% of all suicide attempters answered in the negative the depression-related gate questions of all surveys. One-third of all baseline suicide attempters did not report their suicide attempt again at the four years later assessment. In particular, 80% of all nonreporters were female, and almost 60% were aged 14–17 at baseline.
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Untersuchungen zur Prävalenz von Rotaviren der Gruppe A bei Katzen und Hunden mit Durchfall sowie zur antiviralen Wirksamkeit von rekombinantem felinen Interferon Omega

Neumann, Stefanie 19 November 2012 (has links) (PDF)
In der Veterinärmedizin verursachen Rotaviren als Jungtiererkrankung vor allem in der Nutztierpraxis hohe ökonomische Verluste. Über die Prävalenz von Rotavirusinfektionen bei Hunden und Katzen ist sehr wenig bekannt, obwohl von den in der Literatur als wechselseitig zwischen Mensch und Tier übertragbaren Viren ein nicht zu unterschätzendes Risiko ausgehen kann. Zunächst wurden retrospektiv Prävalenzdaten über den Nachweis von Rotaviren bei Hunden und Katzen mit Durchfall im Vergleich zu Coronaviren und Parvoviren erhoben. Dazu wurden Kotproben von 2055 Hunden und 1481 Katzen quantitativ auf das Vorhandensein von Rota-, Corona- und Parvovirus untersucht. Desweiteren wurden Aspekte der geographischen Verteilung, der Altersverteilung, mögliche Rasseprädispositionen und das Auftreten saisonaler Erkrankungsgipfel untersucht und ausgewertet. Für Rotavirusinfektionen beträgt die statistische Prävalenz 7% bei Hunden und 8% bei Katzen. Bei Hunden und Katzen konnten signifikant häufiger Dreifachinfektionen nachgewiesen werden. Bei einer Infektion mit Rota- und Coronavirus liegt beim Hund zu 100% auch eine Infektion mit Parvovirus vor. Zweifachinfektionen kamen weniger häufig vor als Monoinfektionen. Alle drei Virusinfektionen kamen bei Hunden statistisch signifikant häufiger in der Altersgruppe ≤ 1 Jahr vor. Ein statistisch signifikant häufiger Rotavirusnachweis konnte bei der Katzenrasse Siam nachgewiesen werden, während keine Hunderasse besonders hervortrat. Im Postleitzahlengebiet 3 konnten im Beobachtungszeitraum von 2000 bis 2006 statistisch signifikant häufiger Rotavirusinfektionen bei Hunden nachvollzogen werden. Es konnte sowohl für Hunde, als auch für Katzen der Trend belegt werden, dass bei steigenden Lufttemperaturen, die Anzahl der Rotavirusinfektionen sinkt. Es kann somit von einer bedingten Saisonalität ausgegangen werden. Im zweiten Teil der Arbeit wurde die Empfänglichkeit von Rotaviren gegenüber kommerziell erhältlichem Typ I Interferon (rFeIFN-ω) in vitro getestet. Zunächst wurde zum Nachweis der Aktivität der Typ I Interferone (rFeIFN-ω, rBoIFN-α, rHuIFN-α) die Expression des Mx Proteins auf Zelllinien felinen, caninen, bovinen und humanen Ursprungs, sowie auf Affenzelllinien untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass rBoIFN-α ausschließlich auf Zellen bovinen Ursprungs eine konzentrationsabhängige Expression des Mx Proteins induziert. Das rFeIFN-ω induziert auf Zellen felinen und bei höheren Konzentrationen auch auf Zellen caninen Ursprungs die Expression des Mx Proteins. Das rHuIFN-α zeigt eine konzentrationsabhängige Induktion des Mx Proteins in Zellen humanen, caninen, felinen und bovinen Ursprunges, sowie in Affenzelllinien. Somit konnte in vitro eine Kreuz-Speziesspezifität für rekombinantes humanes Interferon nachgewiesen werden. Zum Nachweis einer immunmodulatorischen Wirkung wurde die Expression der MHC I Oberflächenrezeptoren nach Behandlung mit rFeIFN-ω und rHuIFN-α untersucht. Die Behandlung mit rFeIFN-ω führte ausschließlich in felinen Zellen zu einer konzentrationsabhängigen signifikanten Erhöhung der Rezeptordichte. Die Behandlung mit rHuIFN-α führte zu einer konzentrationsabhängigen signifikanten Erhöhung der Rezeptordichte auf felinen Zellen und in der Affenzelllinie MA104. Die Empfänglichkeit von Rotaviren gegenüber rFeIFN-ω wurde auf der embryonalen felinen Fibroblastenzelllinie (KE-R) und auf der embryonalen felinen Gehirnzelllinine (KG-R) unter steigender Interferonkonzentration (101-104 Einheiten/ml) untersucht. Beide Zelllinien zeigten eine deutliche Reduktion der infizierten Zellen bei steigender Interferonkonzentration. Die antivirale Wirkung war in KE-R Zellen deutlicher ausgeprägt. Dort konnten bereits bei einer Interferonkonzentration von 103 Einheiten/ml keine sichtbar infizierten Zellen mehr nachgewiesen werden, während KG-R Zellen erst bei einer Konzentration von 104 Einheiten/ml keine sichtbar infizierten Zellen mehr nachzuweisen waren. Abschließend wird deutlich, dass Infektionen mit Rotaviren ein vielmals vernachlässigtes Problem in der Veterinärmedizin darstellt, vor allem, wenn man von einer Vergesellschaftung mit den für Hund und Katze pathogenen Viren Corona- und Parvovirus ausgeht. Mit dem rFeIFN-ω steht in vitro eine wirksame antivirale Substanz gegen Rotavirusinfektionen zur Verfügung.
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Häufigkeit des Leptospiren-Antikörper-Nachweises und Langzeitergebnisse der Pars-plana-Vitrektomie bei Pferden mit equiner rezidivierender Uveitis

Dorrego Keiter, Elisa 30 November 2017 (has links)
Einleitung: Die equine rezidivierende Uveitis (ERU) stellt weltweit eine bedeutende Augenerkrankung dar, die aufgrund des rezidivierenden Verlaufs und der progredienten Zerstörung intraokularer Strukturen bis zur Erblindung führen kann. Aufgrund eigener klinischer Erfahrungen ist die Hypothese der vorliegenden Untersuchungen, dass erstens eine wiederkehrende Entzündung der mittleren Augenhaut nicht zwangsläufig mit einem positiven Leptospirennachweis verbunden und zweitens der Erfolg der Pars-plana-Vitrektomie (PPV) nicht vom Leptospirenbefund abhängig ist. Ziele der Untersuchungen: Die Untersuchungen haben die Intentionen an einer größeren Patientenanzahl, den Zusammenhang zwischen Leptospireninfektion und ERU sowie zwischen dem Leptospiren-Antikörper-Nachweis in der Glaskörperflüssigkeit und dem Erfolg der PPV zu erfassen. Tiere, Material und Methoden: In zwei retrospektiven Studien wurden von 225 bzw. 118 Pferden mit ERU unverdünntes Glaskörpermaterial kulturell auf Leptospiren, sowie Glaskörperproben und Serum mittels Mikroagglutinationstest (MAT) auf das Vorhandensein spezifischer Antikörper gegen verschiedene Serovare von L. interrogans untersucht. In der zweiten Studie wurde das Wiederauftreten von ERU im Zeitraum von 8 bis 54 Monate nach der Single-Port-PPV durch wiederholte Augenuntersuchungen sowie durch telefonische Befragungen überweisender Tierärzte und Pferdebesitzer ermittelt. Zur Auswertung der klinischen Studie wurde Fishers exakter Test mit dem Signifikanzniveau bei P ≤ 0,05 verwendet. Ergebnisse: In der ersten Studie wurden insgesamt bei 127/221 (57,5 %) Pferden positive Antikörpertiter (≥1:100) im Blutserum festgestellt. Am häufigsten wurden Antikörper gegen L. interrogans serovar Grippotyphosa nachgewiesen (79/127). Die kulturelle Leptospirenanzucht aus Glaskörpermaterial erbrachte bei 34/212 Pferden (16 %) ein positives Ergebnis. Im Glaskörpermaterial konnten bei 79/225 Pferden (35,1 %) Antikörper gegen Leptospiren nachgewiesen werden, wobei L. interrogans serovar Grippotyphosa am häufigsten (67/79) vorkam. In der zweiten Studie wurden im Blutserum bei 55 von 118 Pferden (46,6 %) positive Antikörpertiter (≥ 1:100) nachgewiesen. Die Leptospirenisolation aus Glaskörpermaterial erbrachte bei 16 von 118 ERU-Patienten (13,6 %) ein positives Ergebnis. Im Glaskörpermaterial wurde mittels MAT bei 49/118 Pferden (41,5 %) Antikörper gegen Leptospiren nachgewiesen. Am häufigsten wurden Antikörper gegen L. interrogans serovar Grippotyphosa ermittelt. Rezidivfreiheit wurde bei 41/49 Pferden (83,7 %) mit positivem Leptospiren-Antikörper-Nachweis sowie bei 49/69 Pferden (71,0 %) mit negativem Leptospiren-Antikörper-Nachweis ermittelt, wobei der Unterschied nicht signifikant war (P = 0,1287). Schlussfolgerungen: Neben der Leptospirenätiologie sollte aus Sicht der Autoren die genetische Veranlagung der autoimmunassoziierten ERU vermehrt in den Fokus der ophthalmologischen Forschung rücken. Jede klinisch diagnostizierte ERU ist eine Indikation zur PPV, um zeitnah durch Austausch der Glaskörperflüssigkeit eine rezidivierende Entzündung des Auges zu verhindern.:1. Einleitung 1 2. Literaturübersicht 3 2.1 Vorkommen und Krankheitsbild 3 2.2 Ätiopathogenese 4 2.2.1. Leptospiren 4 2.2.2. Autoimmunreaktionen 6 2.2.3 Genetische Ursachen 7 2.3 Diagnose 8 2.4 Therapie 10 2.5 Erfolg der Pars-plana-Vitrektomie 12 3. Ergebnisse 14 3.1 Publikation 1 15 3.2 Publikation 2 22 4. Diskussion 30 5. Zusammenfassung 39 6. Summary 41 Literaturverzeichnis Danksagung
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Atypsische Essstörungen in der mittleren Kindheit

Kurz, Susanne 14 May 2018 (has links)
No description available.
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Patterns of antihypertensive drug utilization in primary care

Pittrow, David, Kirch, Wilhelm, Bramlage, Peter, Lehnert, Hendrik, Höfler, Michael, Unger, Thomas, Sharma, Arya M., Wittchen, Hans-Ulrich January 2004 (has links)
Background: In the treatment of hypertension, physicians’ attitudes and practice patterns are receiving increased attention as contributors to poor blood pressure (BP) control. Thus, current use of antihypertensive drugs in primary care was analyzed and the association with selected physician and patient characteristics was assessed. Methods: The Hypertension and Diabetes Risk Screening and Awareness (HYDRA) study is a cross-sectional point prevalence study of 45,125 primary care attendees recruited from a representative nationwide sample of 1912 primary care practices in Germany. Prescription frequencies of the various antihypertensive drugs in the individual patients were recorded by the physicians using standardized questionnaires. We assessed the association of patient variables [age, gender; co-morbidities such as diabetes, nephropathy or coronary heart disease (CHD)] and physician variables (general practitioner vs internist, guideline adherence, etc.) with drug treatment intensity and prescription patterns. Results: Of all 43,549 patients for whom a physician diagnosis on hypertension or diabetes was available, 17,485 (40.1%) had hypertension. Of these hypertensive patients, 1647 (9.4%) received no treatment at all, 1191 (6.8%) received non-pharmacological measures only, and 14,647 (83.8%) were given one or more antihypertensive drugs. Drug treatment rates were lower in young patients (16–40 years: 57.4%). BP control was poor: 70.6% of all patients were not normalized, i.e., had BP ≥140/90 mmHg. Antihypertensive treatment was generally intensified with increasing age, or if complications or comorbidities were present. The use of the different drug classes was rather uniform across the various patient subgroups (e.g., by age and gender). Individualized treatment with regard to co-morbidities as recommended in guidelines was not the rule. Adherence to guidelines as self-reported by physicians as well as other physician characteristics (region, training etc.) did not result in more differentiated prescription pattern. Conclusions: Despite the broad armamentarium of drug treatment options, physicians in primary care did not treat hypertension aggressively enough. Treatment was only intensified at a late stage, after complications had occurred. Treatment should be more differentiated in terms of coexisting morbidities such as diabetes, nephropathy, or CHD.
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Size and burden of social phobia in Europe

Fehm, Lydia, Pelissolo, Antoine, Furmark, Thomas, Wittchen, Hans-Ulrich January 2005 (has links)
This paper provides a critical review of the prevalence of social phobia in European countries, a description of associated disability and burden and of clinical correlates and risk factors associated with social phobia. On the basis of a comprehensive literature search we identified 21 community studies and two primary care studies. The median lifetime and 12-month prevalence rates of social phobia in community samples referring to DSM-III-R and DSM-IV criteria were 6.65% and 2.0%, respectively. Younger individuals showed the highest rates, and women were more frequently affected than men. Social phobia was shown to be a persistent condition with a remarkably high degree of comorbid conditions, associated impairment and disability. Research deficits lie in a lack of data for most EU countries and in a lack of studies in children and the elderly. No data are available addressing met and unmet needs for intervention and costs, and data for vulnerability and risk factors of malignant course are scarce.
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Untersuchungen zur Prävalenz von Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) in einer Pferdeklinik

Holler, Michael 13 November 2020 (has links)
Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) ist im Rahmen des One-Health-Gedanken eine Gefahr für Mensch und Tier. Im Rahmen dieser Studie wurde eine Pferdeklinik auf ihre MRSA-Prävalenz in neu ankommenden Pferden und Umgebung getestet. Die beiden getrennten Abteilungen „Innere Medizin“ und „Chirurgie“ konnten dabei separat untersucht werden. Des Weiteren wurde ein Hygienekonzept entworfen, zu dem u.a. Aushänge zur Handhygiene, zusätzliche Händedesinfektionsmittelspender und Reinigungsanweisungen gehörten. Wir konnten zeigen, dass die Höhe der Prävalenz eingehender Pferde sich mit vorigen Untersuchungen deckte. Diese war jedoch in der chirurgischen Abteilung deutlich höher als in der für Innere Medizin. Die Maßnahmen führten zu einem teils signifikanten Rückgang der MRSA-Prävalenz in der Umgebung. Es kann schlussgefolgert werden, dass in Pferdekliniken, vergleichbar zur Humanmedizin, ein aktives Screening, in Verbindung mit einem adäquaten Hygienemanagement, effektive Mittel sind, um die MRSA-Last zu reduzieren.
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Ecstasy- und Halluzinogengebrauch bei Jugendlichen - Gibt es eine Zunahme?

Schuster, Peter, Wittchen, Hans-Ulrich January 1996 (has links)
Auf der Grundlage einer epidemiologischen Untersuchung an 3021 Probanden im Alter von 14-24 Jahren (Ausschöpfung 71%) werden Prävalenz von Gebrauch, Miβbrauch und Abhängigkeit von Ecstasy, verwandten Amphetaminen und Halluzinogenen bestimmt sowie Gebrauchsmuster und Korrelate des Gebrauchs untersucht. Als diagnostisches Interview wurde das computerisierte und standardisierte M-CIDI verwendet. Ergebnisse: (1) 14-24jährige gebrauchen Ecstasy häufig (4% aller Manner und 2,3% aller Frauen), XTC-verwandte Amphetamine werden mit 3,6% (Manner) bzw. 1,6% (Frauen) etwas seltener konsumiert. Die LSD-Gebrauchs-Prävalenz liegt bei 2,8% (Manner) bzw. 1,4% (Frauen); verwandte Halluzinogene werden von insgesamt 1,5% der Befragten angegeben. (2) Vergleiche mit Erhebungen aus dem Jahr 1990 lassen eine erhebliche Steigerung (Verdoppelung bzw. Verdreifachung) des Konsums sowohl von Ecstasy und verwandten Präparaten wie auch von Halluzinogenen erkennen. (3) Die Prävalenz klinisch manifester Miβbrauchs– und Abhängigkeitsdiagnosen nach DSM-IV liegen in der Altersgruppe 14-24jähriger bezüglich Ecstasy bei fast 1%, bei Halluzinogenen etwas darunter. Das Verhältnis Gebrauchs-Prävalenz zu diagnostischer Prävalenz von zirka 6:1 läβt auf ein signifikantes «Sucht»potential dieser Substanzen schlieβen. (4) Altersrisikoanalysen lassen erkennen, daβ sich das Einstiegsalter für beide Substanzen in jüngere Altersgruppen verschiebt. Nur für Ecstasy läβt sich über alle Altersstufen hinweg ein stetiger Anstieg von Erstgebrauchsraten nachweisen, demgegenüber bleibt die Rate von Erstkonsumenten bei Halluzinogenen nach dem 18. Lebensjahr stabil. (5) Bezüglich Einstiegs-und Ausstiegsmotivationen ergaben sich für beide Stoffgruppen recht unterschiedliche Muster, die als Hinweis für die Notwendigkeit substanz-spezifischer Präventionskonzepte interpretiert werden. Folgerungen: Die Verbreitung von Ecstasy und Halluzinogenen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen nimmt offensichtlich weiter in beschleunigter Form zu. Im Zusammenhang mit einem bislang häufig unterschätzten «Sucht»potential wird ein rapid wachsender Präventions– und Therapiebedarf absehbar, der für die Verhaltenstherapie eine besondere Herausforderung darstellt.

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