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Workflows in der energieorientierten Produktentwicklung / Workflows for Energy-Oriented Product DevelopmentReichel, Thomas 21 November 2013 (has links) (PDF)
Der weltweit steigende Bedarf an Energie und natürlichen Ressourcen, insbesondere an fossilen Brennstoffen und seltenen Metallen, sowie die angestrebte Reduktion des CO2-Ausstoßes führen zu steigenden Preisen für Energie und Rohstoffe. Der Energie- und Ressourcenbedarf muss daher neben der Funktionalität und den Kosten eines technischen Produkts in Planungs- und Entwicklungsprozesse einbezogen werden. Für eine Minimierung des Energie- und Ressourcenbedarfs sind insbesondere die frühen Phasen der Produktentwicklung von großem Interesse, da in diesen Phasen die wesentlichen Eigenschaften eines Produkts für den gesamten Lebenszyklus zu großen Teilen festgelegt werden. Durch die Forderung nach kürzeren Markteinführungszeiten bei gleichzeitigem Anstieg der Komplexität technischer Produkte ist der Einsatz von Softwaresystemen zur Unterstützung der Planungs- und Entwicklungsprozesse unabdingbar.
Die Zielstellung der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung und Realisierung von Methoden und Verfahren zur softwaretechnischen Unterstützung ausgewählter Abläufe der Produktentwicklung. Die gewählten Abläufe sind die Ausarbeitung von Anforderungsspezifikationen für technische Produkte, die Priorisierung von Anforderungen sowie die Analyse und Bewertung des Energiebedarfs von Werkzeugmaschinen. Der Schwerpunkt der Methoden und Verfahren liegt einerseits auf der Strukturierung und Koordinierung der Zusammenarbeit von Domänenexperten in den ausgewählten Abläufen der Produktentwicklung und andererseits auf der Erweiterung der Abläufe um Energie- und Ressourcenbetrachtungen. Die softwaretechnische Unterstützung der gewählten Abläufe ermöglicht es, die Komplexität der zu entwickelnden Produkte beherrschbar zu machen und den manuellen Aufwand der Domänenexperten in den Abläufen zu verringern.
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Fabrikplanung für die standortübergreifende Kostensenkung bei marktnaher Produktion /Wagner, Wolfgang. January 2006 (has links) (PDF)
Techn. Univ., Diss.--München, 2006.
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The value of information updating in new product development /Artmann, Christian. January 1900 (has links)
Originally presented as the author's Thesis (Ph. D.)--WHU, Otto-Beisheim School of Management, Vallendar, Germany. / Includes bibliographical references (p. 195-205) and index.
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Personal Resource Management (PRM) in der modernen ProduktentwicklungSchleidt, Bettina 10 December 2016 (has links) (PDF)
Zunächst wird ein Überblick über berufliche Herausforderungen für Menschen in der modernen Produktentwicklung (-> Industrie 4.0) gegeben. Anschließend wird ein allgemeines Rahmenmodell beschrieben, in dem (nicht nur) psychologische Faktoren dargestellt werden, die menschliches Fühlen, Denken und Handeln beeinflussen. Im dritten Abschnitt wird ein Blick über den Tellerrand geworfen: In der Luftfahrt sind sogenannte Crew Resource Management Seminare für Besatzungen von Verkehrsflugzeugen gesetzlich verpflichtender Teil der Personalentwicklung und Weiterbildung. Es wird der Frage nachgegangen, in wieweit Zielsetzung und Inhalte dieser Seminare auf das Setting und die Bedürfnisse eines in der modernen Produktentwicklung tätigen Menschen übertragen werden können. Diese Überlegungen münden in den Ansatz des sogenannten Personal Resource Management, der den in der Produktentwicklung tätigen Menschen dabei unterstützen kann, sich der ihm zur Verfügung stehenden Ressourcen bewusst zu werden und Wege zu finden, diese Ressourcen in einem komplexen Umfeld zielorientiert abzurufen und ntsprechende Leistungen zu erbringen und gesund zu bleiben.
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Konzept zur internationalen Einführung vernetzter Virtual Obeya-Räume zur standortverteilten ProduktentwicklungAbramovici, Michael, Adwernat, Stefan, Neges, Matthias 10 December 2016 (has links) (PDF)
Einleitung
Die Entwicklung von Produkten erfolgt heutzutage vermehrt in interdisziplinären Teams. Dadurch können die Belange der beteiligten Abteilungen frühzeitig im Entwicklungsprozess berücksichtigt werden. Unter Leitung eines Projektmanagers können diese Teams weitgehend selbstständig agieren, wodurch Informations- und Entscheidungswege deutlich verkürzt werden können (Pahl et al. 2013).
Neben der Interdisziplinarität zeichnen sich Entwicklungsteams ebenfalls dadurch aus, dass deren Mitglieder oftmals global verteilt arbeiten und in mehreren Projekten gleichzeitig eingesetzt werden. Um den Herausforderungen bei der standortübergreifenden Produktentwicklung zu begegnen, setzen beispielsweise große Automobilzulieferer auf das durch Informations- und Kommunikations-technologie gestützte Virtual Obeya-Konzept. Dieses Konzept basiert auf dem aus der schlanken Produktentwicklung bekannten Werkzeug "Obeya".
Mit Hilfe moderner Technik können die wesentlichen Elemente traditioneller Obeya-Räume digitalisiert werden. Die Vernetzung der Virtual Obeya-Räume an verschiedenen Standorten ermöglicht es außerdem, dass die Akteure zeitgleich auf die zugrunde liegenden Informationen zugreifen können, sie manipulieren können und sich darüber austauschen können.
Um die standortübergreifende Teamarbeit in der Produktentwicklung auch über große Distanzen hinweg nachhaltig zu unterstützen und zu fördern, ist daher die Errichtung solcher Räume an mehreren Standorten sowie deren organisatorische Integration im Unternehmen notwendig. Darüber hinaus muss der Akzeptanz bei den Anwendern des Konzepts große Beachtung geschenkt werden.
Basierend auf den Erkenntnissen der Kooperation mit einem namhaften Automobilzulieferer wird in dem vorliegenden Beitrag ein allgemeingültiges Konzept vorgestellt, welches die erforderlichen Schritte und Maßnahmen zur internationalen Einführung von Virtual Obeya in anderen Unternehmen beschreibt.
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Benutzer- und aufgabenorientiertes virtuelles Modell für die Produktentwicklung [Präsentationsfolien]Mahboob, Atif, Weber, Christian, Krömker, Heidi, Husung, Stephan, Hörold, Stephan, Liebal, Andreas 20 December 2016 (has links) (PDF)
No description available.
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Der Panzer des Helmwasserflohs [Präsentationsfolien]Prüfer, Hans-Peter 20 December 2016 (has links) (PDF)
No description available.
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Mathcad Prime 2.0Jordan, Dirk 09 May 2012 (has links) (PDF)
In diesem Vortrag wird Mathcad Prime 2.0 gezeigt. Es wird ein Ausblick auf die Anbindung zu anderen PTC Produkten gegeben und auch ein Blick auf die Mathcad Roadmap geworfen.
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Produktentwicklung für körpernahe Bekleidung unter Berücksichtigung der textilen MaterialeigenschaftenKirstein, Tünde 03 June 2001 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Arbeit wurden die Zusammenhänge zwischen den Materialeigenschaften und der Schnittkonstruktion für körpernahe Bekleidung untersucht, um eine konstante und reproduzierbare Passform zu sichern. Es wurden Materialkenngrößen ermittelt, die einen entscheidenden Einfluss auf die Passform haben, und geeignete Prüfverfahren zur Bestimmung dieser Materialparameter analysiert. Dazu zählen bei Maschenwaren, die für diese Produktgruppe hauptsächlich eingesetzt werden, vor allem die Zugelastizität und das Dimensionsverhalten. Es wurden Konstruktionsprinzipien entwickelt, mit denen die Materialparameter systematisch in der Schnittgestaltung berücksichtigt werden können. Die Konstruktionsmethoden wurden auf CAD-Systeme umgesetzt. Die erarbeiteten Konstruktionsgrundlagen geben den Bekleidungsherstellern die Möglichkeit, die Produktionsentwicklungszeiten zu reduzieren und so die Flexibilität zu steigern.
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Entwicklung eines methodischen Vorgehens zur Einführung von Digital Mock-Up-Techniken in den Produktentwicklungsprozess der AutomobilindustrieFreund, Gerd 14 July 2009 (has links) (PDF)
Der Einsatz von Digital Mock-Up-Techniken (DMU-Techniken) ermöglicht es, die Produktentwicklung effizienter und effektiver zu gestalten. Das Ergebnis der Promotion stellt ein Quality Function Deployment-gestütztes methodisches Verfahren dar, mit dessen Hilfe DMU-Techniken in die Produktentwicklungsprozesse der Automobilindustrie eingeführt werden können. Das methodische Verfahren wurde innerhalb eines großen deutsch-amerikanischen Automobilunternehmens entwickelt. Vorteile des Einführungsverfahrens sind die geringeren Aufwendungen bei der Implementierung von DMU-Techniken. Weitere Vorteile des Einführungsverfahrens sind die strukturierte Dokumentation des Einführungsprozesses, die stringente Verwendung der Kundenanforderungen, die Konzentration des Expertenwissens auf einige wenige Visualisierungstechniken (House of Quality).
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