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Stärkung des Theorie-Praxis-Bezugs: mit problembasiertem und projektbasiertem Lernen: zwei Lernformate im Vergleich

Hartung, Beatrice 26 October 2017 (has links)
Um umfassende Kompetenzen im Studium zu fördern, die in späteren komplexen Alltags- und Berufssituationen angewandt werden können, wird immer wieder auf die Konzepte des Problembasierten und des Projektbasierten Lernens verwiesen. Bei beiden Lernformaten sind authentische Probleme Ausgangs- und Bezugspunkt des Lernens. Wie diese Probleme eingebracht und der Problemlösungsprozess strukturiert und fokussiert werden, darin unterscheiden sich die Formate. Die kleinen, aber feinen Unterschiede sollen im Artikel für den Transfer in die eigene Lehre gegenübergestellt werden.
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Hochschulübergreifend lernen, organisieren und kommunizieren

Breitenstein, Marcus, Dyrna, Jonathan, Fischer, Helge, Meier, Luis, Möbius, Kathrin, Schneider, Sascha 02 November 2016 (has links) (PDF)
Mit dem Projekt ID4BM wurde eine hochschulübergreifende Lehrkooperation umgesetzt. Es wurden zwei Seminare in allen Phasen – von der Wissensbereitstellung über die Wissensanwendung bis hin zur Bewertung – miteinander verzahnt. Technologische Basis war die Lernplattform OPAL. Verwendete Methoden waren projektbasiertes Lernen, Flipped Classroom, Virtual Classroom, Gruppenarbeit, eTutoring, Gruppencoaching und Peer Review. Dieser Beitrag liefert Einblicke in die Konzeption der Lehrveranstaltung und die Evaluationsergebnisse.
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Hochschulübergreifend lernen, organisieren und kommunizieren: Erfahrungen des Projektes ID4BM

Breitenstein, Marcus, Dyrna, Jonathan, Fischer, Helge, Meier, Luis, Möbius, Kathrin, Schneider, Sascha January 2016 (has links)
Mit dem Projekt ID4BM wurde eine hochschulübergreifende Lehrkooperation umgesetzt. Es wurden zwei Seminare in allen Phasen – von der Wissensbereitstellung über die Wissensanwendung bis hin zur Bewertung – miteinander verzahnt. Technologische Basis war die Lernplattform OPAL. Verwendete Methoden waren projektbasiertes Lernen, Flipped Classroom, Virtual Classroom, Gruppenarbeit, eTutoring, Gruppencoaching und Peer Review. Dieser Beitrag liefert Einblicke in die Konzeption der Lehrveranstaltung und die Evaluationsergebnisse.
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Förderung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten bei Veterinärmedizinstudierenden durch projektbasiertes Lernen

Völkel, Antonia C. 29 April 2022 (has links)
Einleitung: Für die erfolgreiche Berufsausübung benötigen TierärztInnen neben umfangreichem Fachwissen und Fachkompetenzen auch berufsübergreifende Schlüsselkompetenzen. Diese sind in verschiedenen europäischen und nationalen Katalogen als Ersttagskompetenzen von AbsolventInnen definiert. Jedoch bestehen bezüglich der Schlüsselkompetenzen in der veterinärmedizinischen Lehre große Defizite. Über die Kommunikationsfähigkeit hinaus existieren bislang kaum Veröffentlichungen zur Förderung weiterer Schlüsselkompetenzen. Problemorientierte Lehre wurde bisher überwiegend zur Anwendung von Fachwissen und zur Förderung von Fachkompetenzen angewendet. Die Evaluierung problemorientierter Lehrmethoden in der Veterinärmedizin hat in der Vergangenheit positive Einflüsse auf die Entwicklung der Schlüsselkompetenzen gezeigt; eine spezifische Messung oder Befragung erfolgte bisher jedoch nicht. Zielstellung: In der vorliegenden Arbeit sollte untersucht werden, ob ein projektbasiertes Lernszenario zur Förderung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten geeignet ist.  Material und Methoden: Die Entwicklung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten von vier Veterinärmedizinstudierenden im 8. und 10. Fachsemester in einem projektbasierten Lernszenario wurde untersucht. Dafür wurde ein interdisziplinäres Projekt mit internen und externen Kooperationspartnern geplant. Die von den Studierenden wahrgenommene Förderung der Schlüsselkompetenzen wurde nach der Projektdurchführung in Form einer Selbstbeschreibung im Rahmen eines leitfadengestützten Gruppeninterviews erfasst. Weiterhin füllten die Studierenden vor und nach Projektdurchführung jeweils einen psychologischen Fragebogen für jede der drei Kompetenzen aus. Ergebnisse: Die Selbstbeschreibung ergab, dass alle Studierende die Förderung von zwei oder drei der untersuchten Kompetenzen durch die Mitarbeit im Projekt wahrgenommen haben. Die Kompetenzentwicklung war dabei abhängig von der individuellen Ausgangssituation der Studierenden. Die Studierenden hatten jeweils eine unterschiedliche Wahrnehmung, welche Schlüsselkompetenzen durch das Veterinärmedizinstudium in Deutschland gefördert werden. Die Auswertung der Fragebögen ergab eine positive Tendenz für jede der untersuchten Schlüsselkompetenzen. Der Unterschied war beim Planungsverhalten signifikant (p = 0,02). Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse verdeutlichen, dass in Deutschland eine strukturierte Förderung der Schlüsselkompetenzen von Veterinärmedizinstudierenden über die Kommunikationsfähigkeit hinaus fehlt. Ein interdisziplinäres projektbasiertes Lernszenario ist zur Förderung der Schlüsselkompetenzen Eigenverantwortung, Kooperationsfähigkeit und Planungsverhalten geeignet. In Abhängigkeit von der Konzeption zukünftiger Projekte kann die Entwicklung einer großen Bandbreite von Schlüsselkompetenzen unterstützt werden. Die Definition einheitlicher Aussagekriterien für die erforderlichen Schlüsselkompetenzen von TierärztInnen ist wünschenswert. Unspezifische psychologische Fragebögen scheinen zur Abbildung der berufsspezifischen Anforderungen nicht geeignet. Die Entwicklung bzw. Weiterentwicklung fachspezifischer Fragebögen zur Evaluierung der Schlüsselkompetenzen von Veterinärmedizinstudierenden ist daher wünschenswert.

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