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Erfassung der Prävalenz psychischer Auffälligkeiten in einer pädiatrischen Inanspruchnahmepopulation und Beurteilung des Bedarfs kinder- und jugendpsychiatrischer Interventionen in Hinblick auf die Bildung von Kompetenzzentren für körperliche und seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen

Störmer, Fränzi 24 October 2012 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden von Juli bis Oktober 2008 alle auf allgemeinpädiatrischen Stationen der Krankenhäuser Wurzen, Borna und Torgau behandelten Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 16 Jahren mittels Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ, Goodman 1997) untersucht. Anhand der Elternfrage-bögen (n=414) wurden insgesamt 11,8% (95%KI: 8,7-14,9) der beurteilten Patientinnen und Patienten als psychisch auffällig und weitere 10,4% (95%KI: 7,5-13,3) als grenz-wertig eingestuft. Somit lag der Gesamtanteil psychischer Auffälligkeiten in der pädiatrischen Inanspruchnahmepopulation signifikant über dem der Allgemein-bevölkerung (gemessen im Kinder- und Jugendgesundheitssurvey, Robert- Koch-Institut, KiGGS-Studie 2003-2006). Durch den zusätzlichen Einsatz eines fallbezogenen standardisierten Personalfragebogens konnte erfasst werden, dass das Pflegepersonal bei 31,6%, die behandelnden Ärztinnen und Ärzte bei 15,6% aller Patientinnen und Patienten psychische Symptome wahrnahmen. Der konkrete Bedarf an kinder- und jugendpsychiatrischen Konsilen lag bei 12,4%. Die Expertenangaben aus den ergänzend durchgeführten strukturierten Interviews verdeutlichten die Notwendigkeit einer Intensivierung der Kooperation zwischen Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie und belegten gemeinsam mit den Fragebogenergebnissen den Bedarf frühzeitiger kinder- und jugendpsychiatrischer Interventionen.
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Erfassung der Prävalenz psychischer Auffälligkeiten in einer pädiatrischen Inanspruchnahmepopulation und Beurteilung des Bedarfs kinder- und jugendpsychiatrischer Interventionen in Hinblick auf die Bildung von Kompetenzzentren für körperliche und seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen

Störmer, Fränzi 20 September 2012 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden von Juli bis Oktober 2008 alle auf allgemeinpädiatrischen Stationen der Krankenhäuser Wurzen, Borna und Torgau behandelten Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 16 Jahren mittels Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ, Goodman 1997) untersucht. Anhand der Elternfrage-bögen (n=414) wurden insgesamt 11,8% (95%KI: 8,7-14,9) der beurteilten Patientinnen und Patienten als psychisch auffällig und weitere 10,4% (95%KI: 7,5-13,3) als grenz-wertig eingestuft. Somit lag der Gesamtanteil psychischer Auffälligkeiten in der pädiatrischen Inanspruchnahmepopulation signifikant über dem der Allgemein-bevölkerung (gemessen im Kinder- und Jugendgesundheitssurvey, Robert- Koch-Institut, KiGGS-Studie 2003-2006). Durch den zusätzlichen Einsatz eines fallbezogenen standardisierten Personalfragebogens konnte erfasst werden, dass das Pflegepersonal bei 31,6%, die behandelnden Ärztinnen und Ärzte bei 15,6% aller Patientinnen und Patienten psychische Symptome wahrnahmen. Der konkrete Bedarf an kinder- und jugendpsychiatrischen Konsilen lag bei 12,4%. Die Expertenangaben aus den ergänzend durchgeführten strukturierten Interviews verdeutlichten die Notwendigkeit einer Intensivierung der Kooperation zwischen Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie und belegten gemeinsam mit den Fragebogenergebnissen den Bedarf frühzeitiger kinder- und jugendpsychiatrischer Interventionen.
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Beziehungen zwischen 25-Hydroxy-Vitamin D und Lebensqualität sowie psychischen Auffälligkeiten bei deutschen Jugendlichen / Association of 25-hydroxyvitamin D with quality of life and psychological distress in German adolescents

Schäfer, Theresa Katharina 15 January 2020 (has links)
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