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Wege aus der Machtlosigkeit - Empowerment und Ressourcenarbeit mit Folteropfern /

Hartmann, Salomé. January 2005 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2005.
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In Begleitung des Damals : die posttraumatische Belastungsstörung im Alter als Spätfolge traumatischer Erfahrungen im Zweiten Weltkrieg /

Ricklin, Franziska. January 2006 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
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Tiefenpsychologische Körpertherapie subjektive Veränderungen im psychischen und körperlichen Erleben von Teilnehmerinnen und Teilnehmern während und nach einer dreijährigen Therapiegruppe : eine empirische Untersuchung /

Langenbach, Marie-Luise, January 1998 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Hamburg, 1998. / Vita. Includes bibliographical references (p. 167-176).
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Substanzgestützte Psychotherapie – Wege zur Legalisierung einer neuen Behandlung

Fritz, Markus 14 January 2021 (has links)
Die Arbeit untersucht verschiedene Möglichkeiten, wie die Substanzgestützte Psychotherapie im deutschen Rechtssystem legalisiert werden kann. Es stellen sich zwei grundlegende Fragen: in welcher juristischen Form soll die Substanzgestützte Psychotherapie geregelt werden und wie detailliert muss eine solche Regelung sein? Zunächst wird die Vorgeschichte der Psychedelika in der Psychiatrie kurz dargestellt. Erörtert wird, warum ihre Wiedereinführung vorteilhaft sein könnte. Die beiden Substanzen Psilocybin und MDMA - die derzeit aussichtsreichsten Kandidaten - werden vorgestellt und der aktuelle Stand der Diskussion umrissen. Es wird aufgezeigt, welche weiteren Probleme, neben der Verschreibbarkeit bisher verbotener Substanzen, auf dem Weg zur Legalisierung gelöst werden müssen: Abgrenzung zu anderen Verfahren, Balance zwischen Patientenschutz/ Standardisierung und Therapiefreiheit, Finanzierung über die gesetzlichen Krankenkassen, Zuständigkeit des Staates versus ärztliche Selbstverwaltung. Anhand von Beispielen aus dem In- und Ausland werden verschiedene Wege der Regelung dargestellt und in ihren Vor- und Nachteilen diskutiert. Unterschieden wird zwischen Varianten einer “kleinen Lösung” mit geringen Eingriffen auf Gesetzesebene und weitgehend untergesetzlicher Normierung und einer “großen Lösung” mit einem neuen Substanzgestützte-Psychotherapie-Gesetz. Für die kleine Lösung werden die Regelungen für verschiedene schon in Gebrauch befindliche Psychopharmaka sowie für die Substitutionstherapie opiatabhängiger Patienten herangezogen. Schließlich wird der Versuch unternommen, aus diesen Untersuchungen den Entwurf eines deutschen Substanzgestützte-Psychotherapie-Gesetzes abzuleiten. Die Argumente für und gegen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Normierung werden zusammengeführt und in einen größeren gesellschaftlichen Rahmen gestellt. Die möglichen Vorteile einer großen (gesetzlichen) Lösung gegenüber den verschiedenen kleinen Varianten werden abschließend herausgearbeitet.
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Der psychotherapeutische Prozess

Hilbert, Anja, Martin, Alexandra January 2015 (has links)
No description available.
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„Du bist mehr als (d)eine Diagnose“: Bedeutungen von Diagnosen aus Sicht der systemischen Therapie

Reeder, Julia 07 April 2020 (has links)
In der systemischen Therapie besteht weitestgehend eine kritische Haltung gegenüber Diagnosen. Aufgrund der Ende 2018 erfolgten sozialrechtlichen Anerkennung der systemischen Therapie als Kassenleistung und der damit verbundenen Verpflichtung zur Diagnosevergabe werden Diagnosen derzeit besonders kontrovers diskutiert. Vor diesem Hintergrund werden auf verschiedenen Systemebenen die Bedeutungen untersucht, die Diagnosen in der systemischen Therapie zukommen können. Dabei werden u.a. die Perspektive des Klienten, des Therapeuten und der Gesellschaft betrachtet, immer verbunden mit der Frage, welche Bedeutungen Diagnosen für die jeweiligen Akteure erhalten und entfalten können. Die empirische Basis der Untersuchung bilden Experteninterviews mit systemischen Therapeutinnen, die mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet werden. Ziel ist, anhand der getroffenen Aussagen verschiedene Bedeutungszuschreibungen von Diagnosen zu identifizieren. In den Ergebnissen zeigen sich vielfältige beobachtete Bedeutungszuschreibungen von Diagnosen. Zudem wird auf der Systemebene „Therapeut“ deutlich, dass die interviewten Therapeutinnen die Verpflichtung zur Diagnosevergabe mitunter als belastend empfinden. Die Innensicht systemischer Therapeutinnen im Umgang mit Diagnosen, aber auch die identifizierten Bedeutungszuschreibungen auf den anderen Systemebenen zeigen ein über die systemische Therapie hinausgehendes hochrelevantes Themenfeld auf, das zukünftig in der Psychotherapieforschung weiter untersucht werden sollte.
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Zur Gültigkeit des Schemamodells nach Jeffrey Young in deutschsprachigen Stichproben

Weingartz, Sebastian Johannes Peter 06 August 2012 (has links)
Die Schematherapie nach Jeffrey Young wird als Protagonistin einer seit einigen Jahren anhaltenden Phase der Evolution verhaltenstherapeutischer Therapieansätze betrachtet. Dabei genießt sie weltweit eine enorme Popularität. Die Publikation der ersten Version der schema therapy datiert auf das Jahr 1990. Bis heute sind einige theoretische Revisionen des zugrundeliegenden Modells Früher Maladaptiver Schemata erfolgt. Mit dieser Forschungsarbeit wird eine Überprüfung zentraler Annahmen des Schemamodells angestrebt. Konkreter werden zwei Anliegen verfolgt. Zum einen wird der erste Versuch im deutschsprachigen Raum unternommen, Youngs Modell mithilfe eines konfirmatorischen Vorgehens in einer klinischen Stichprobe auf seine faktorielle Validität zu überprüfen. Hierzu wird das theoretisch postulierte Faktorenmodell Youngs mit 18 Primär- und fünf Sekundärfaktoren in einer klinischen Stichprobe (N=449) mit einem in einer nicht-klinischen Stichprobe (N=316) gewonnenen empirischen Modell auf Anpassungsgüte verglichen. Zum anderen werden zentrale Aussagen im Hinblick auf die Kriteriumsvalidität überprüft. Bezugnehmend auf das ursprüngliche Ansinnen des Schemamodells, neue Perspektiven für die Psychotherapie von Menschen mit Persönlichkeitsauffälligkeiten zu eröffnen, sollen zentrale Zusammenhangsannahmen Youngs zwischen Frühen Maladaptiven Schemata und Persönlichkeitsstilen analysiert werden. Die Ergebnisse der konfirmatorischen Faktorenanalyse lassen keine klare Überlegenheit des theoretischen Modells gegenüber dem empirischen im Hinblick auf seine Anpassungsgüte erkennen und offenbaren, dass relevante Varianzanteile der untersuchten Variablen in der Stichprobe nicht adäquat durch das Modell erklärt werden können. Die Prädiktion der Persönlichkeitsvariablen durch multiple Regression gelingt im Vergleich für den emotional-instabilen Persönlichkeitsstil überzeugender als für den narzisstischen. Aspekte der diskriminanten Validität erscheinen problematisch. Durch diese Arbeit wird eine konzeptuelle Weiterentwicklung einiger fundamentaler Modellannahmen Youngs nahe gelegt. Die Schemadiagnostik sollte neben dem Selbstbericht durch Fragebogen andere Herangehensweisen berücksichtigen. Die Validität kritischer schemaätiologischer Annahmen sollte durch geeignete prospektive Forschungsdesigns untersucht werden.
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Das emotionale Erleben von Patienten in der Beendigungsphase von Psychotherapien. Eine explorative Studie unter besonderer Berücksichtigung der Bindungstheorie

Uhlhorn, Stephanie 30 June 2008 (has links)
Ziel der Untersuchung ist die Erfassung der vorherrschenden Emotionen in der Beendigungsphase und das Erkennen von Variablen, die hierzu Zusammenhänge aufweisen. Da die Bindungstheorie den theoretischen Rahmen bietet, werden zusätzlich Unterschiede der Bindungsmuster geprüft. Verwendet werden der Fragebogen zum emotionalen Befinden , der Bielefelder Fragebogen zu Partnerschaftserwartungen , der Fragebogen zu Selbstwirksamkeit-Optimismus-Pessimismus , die SCL-90-R und ein Fragebogen zur Beendigungsphase von Psychotherapien . 34 Frauen und 7 Männer in ambulanter Einzelpsychotherapie bearbeiteten die Fragebögen innerhalb der letzten 10 % der durchgeführten Stunden. Die Patientinnen berichten mehr positive als negative Emotionen. Korrelationen zeigen sich zwischen dem emotionalen Erleben und der Frage, wer die Beendigung als Erstes angesprochen hat, der Zielerreichung, dem Optimismus, dem Pessimismus, der Übereinstimmung in der Entscheidung zur Beendigung und tendenziell der Frage, ob bereits an einer anderen Therapie teilgenommen wurde. Ambivalent gebundene Patientinnen erleben im Vergleich zu den anderen Bindungsmustern weniger positive und mehr negative Emotionen, eine größere Symptombelastung, eine geringere Zielerreichung und weniger Optimismus. Außerdem weisen sie tendenziell eine geringere Selbstwirksamkeit auf als sicher gebundene Patientinnen, während Patientinnen mit vermeidendem Bindungsmuster hier einen größeren Pessimismus berichten. Die Symptombelastung und offensichtlich die Differenz des ambivalenten vom sicheren Bindungsmuster dienen für beide Emotionen als Prädiktor, während die Selbstwirksamkeit nur für das positive emotionale Erleben Varianz aufklärt. Die Ergebnisse der Bindungsmuster werden bezüglich einer Idealisierungstendenz der vermeidend gebundenen und einer Veränderung der maladaptiven inneren Arbeitsmodelle der ambivalent gebundenen Patientinnen diskutiert. Implikationen für die Gestaltung der Beendigungsphase werden dargestellt.
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Der Umgang mit traumatischen Erfahrungen in der ambulanten Psychotherapie

Lüders, Juliane 13 April 2023 (has links)
No description available.
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Verhaltenstherapie - Aufgaben, Ziele, Erwartungen

Hand, Iver, Wittchen, Hans-Ulrich January 1991 (has links)
Nomen est Omen: Mit dem Titel der neuen Zeitschrift VERHALTENSTHERAPIE möchten wir signalisieren, daß sie ein Forum für alle verhaltenstherapeutisch arbeitenden Kolleginnen und Kollegen in Forschung und Praxis werden soll. Aus diesem Grunde erfolgte auch der Verzicht auf Untertitel wie «kognitive», «integrierte», «experimentelle» Verhaltenstherapie oder den Begriff «Verhaltensmedizin». Verhaltenstherapie ist im deutschsprachigen Raum seit langem als Psychotherapieverfahren in fast allen Bereichen der Gesundheitsversorgung für ein breites Spektrum psychischer und organischer Erkrankungen, Störungen und Probleme bei Patienten aller Altersgruppen fest etabliert. Nach mehreren Jahren der schrittweisen Vorbereitung ist sie seit 1987 auch Bestandteil der «Richtlinien-Psychotherapie» in der kassenärztlichen Versorgung - wobei das Delegationsverfahren für Diplom-Psychologen allerdings umstritten ist.

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