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E-Tutoring Lernende beim E-Learning betreuen ; wirtschaftspädagogische Präzisierung, berufsspezifische Aufgabenfelder, notwendige Kompetenzen und wirtschaftsdidaktische curriculare Gestaltung

Breuer, Jens January 2005 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2005
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E-Tutoring : Lernende beim E-Learning betreuen ; wirtschaftspädagogische Präzisierung, berufsspezifische Aufgabenfelder, notwendige Kompetenzen und wirtschaftsdidaktische curriculare Gestaltung /

Breuer, Jens. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2005--Köln.
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Selbstqualifizierung durch Scheitern eine qualitative Untersuchung mit Darmstädter Grundschullehrerinnen /

Bürger, Thomas Manfred. Unknown Date (has links) (PDF)
Pädag. Hochsch., Diss., 2004--Ludwigsburg.
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Rahmencurriculum für die sprachliche Qualifizierung von Touristenführer/inne/n

Seyfarth, Michael 05 February 2021 (has links)
In Zeiten, in denen die Rolle der englischen Sprache als lingua franca den Tourismus als einen der wichtigsten Wirtschaftszweige in vielen Regionen dieser Welt prägt, stellt sich die Frage danach, welche Rolle aktuell und in Zukunft der deutschen Sprache zukommt. Obgleich Reisende aus Deutschland immer häufiger Situationen in Restaurants oder Hotels in englischer Sprache bewältigen können, weisen Touristenführungen eine inhaltliche und sprachliche Komplexität auf, die dazu führt, dass Reisende sie selbst mit guten Fremdsprachkenntnissen bevorzugt in ihrer Muttersprache erleben. Dies wirft für die Fremdsprachendidaktik die Frage danach auf, wie aktive und zukünftige Touristen-führer/innen auf die kommunikativen Anforderungen des Berufes vorbereitet werden können. Diese beschränken sich nicht nur auf die Führung deutschsprachiger Reisender, sondern beziehen sich – etwa, wenn eine Muttersprachlerin des Japanischen eine Gruppe japanischer Reisender durch Berlin führt – auch auf zahlreiche Situationen sprachlichen Handelns, die sich um die Führung entwickeln. Das vorliegende Rahmencurriculum für die sprachliche Qualifizierung (zukünftiger) Touristenfüh-rer/innen richtet sich an Lehrende des Faches Deutsch als Fremdsprache, die vor die Herausforde-rung gestellt sind, aktive und zukünftige Touristenführer/innen sprachlich auf ihre Arbeit vorzube-reiten. Ihnen soll es in einem ersten Teil des Dokuments die Hintergründe erklären, die dem Rah-mencurriculum zugrunde liegen, und in einem zweiten Teil Lernziele zur Entwicklung der kommuni-kativen Kompetenz bereitstellen. Diese Lernziele sind als eine Art Werkzeugkoffer zu verstehen, aus dem sich Lehrende bei der Planung konkreter Angebote zur sprachlichen Qualifizierung (zukünftiger) Touristenführer/inne/n bedienen können. Das Rahmencurriculum richtet sich aber auch an Akteure aus der Wissenschaft, denen es Anregun-gen für weitere Untersuchungen (z.B. im Bereich gesprächsanalytischer Forschung) geben und als Grundlage für Diskussionen dienen soll. Das Dokument ist ein erster Schritt auf dem Weg zu einer sprachlichen Qualifizierung (zukünftiger) Touristenführer/innen, die auf empirischen Grundlagen basiert. Es erhebt dabei nicht den Anspruch, ein endgütiges und vollständiges Inventar an sprachlichen Handlungen von Touristenführer/inne/n widerzuspiegeln, sondern versteht sich als Beitrag zum wissenschaftlichen Diskurs und zur Entwick-lung praxisdienlicher Instrumente.:Inhalt Vorwort .................................................................................................................. 2 Teil 1 Berufsbild, Entstehung, Benutzung ......................................................................... 4 1 Berufsbild „Touristenführer/in“ .......................................................................... 4 2 Entstehung des Rahmencurriculums ...................................................................... 7 3 Benutzung des Rahmencurriculums ....................................................................... 8 Teil 2 Situationen sprachlichen Handelns ....................................................................... 10 Situation I: Vorbereitung der Führung ................................................................. 10 Szenario: Auftragsbesprechung mit dem Veranstalter ............................................ 10 Szenario: thematische Vorbereitung der Führung ................................................. 10 Situation II: Ankunft am Arbeitsort ...................................................................... 12 Szenario: eine Reisegruppe von anderen TF übernehmen ........................................ 12 Szenario: Arbeitsbesprechung mit dem Busfahrer oder Begleitpersonen ...................... 12 Szenario: fernbleibende Reisende .................................................................... 12 Situation III: Touristenführung ............................................................................ 13 Szenario: die Führung beginnen ....................................................................... 13 Szenario: Objekte besuchen ........................................................................... 14 Szenario: die Reisenden zum nächsten Objekt führen ............................................ 16 Szenario: die Führung beenden ....................................................................... 17 Szenario: Konfliktsituationen bewältigen ........................................................... 18 Szenario: mit medizinischen Zwischenfällen und kriminellen Übergriffen umgehen ........ 19 Szenario: Reisende beraten ............................................................................ 20 Situation IV: Nachbereitung der Führung ............................................................... 24 Szenario: Nachbesprechung mit dem Veranstalter ................................................ 24 Literatur ............................................................................................................... 25
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Unfallkommission: Unfallforschung kommunal

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 03 May 2021 (has links)
Obwohl die Zahl der Getöteten und Verletzten auf den Straßen Deutschlands in den letzten 40 Jahren erheblich reduziert worden ist, besteht weiter ein dringender Handlungsbedarf, diesen Trend zu stabilisieren und möglichst noch zu verstärken. Gesetzliche Rahmenbedingungen Die Örtliche Unfalluntersuchung ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtkonzeption zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in der Bundesrepublik Deutschland. Zur Bekämpfung der Verkehrsunfälle haben Straßenverkehrsbehörde, Straßenbaubehörde und Polizei eng zusammenzuarbeiten, um zu ermitteln, wo sich die Unfälle häufen, worauf diese zurückzuführen sind und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um unfallbegünstigende Besonderheiten zu beseitigen. Hierzu sind Unfallkommissionen einzurichten, deren Organisation, Zuständigkeiten und Aufgaben Ländererlassse regeln (§ 44 VwV StVO). Unfallkommissionen bestehen aus Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Polizei, der Straßenbauund Straßenverkehrsbehörden. Fachliche Vorraussetzung Vorraussetzung für eine erfolgreiche Kommissionsarbeit sind spezifische Fachkenntnisse und eine reibungslose Zusammenarbeit aller Beteiligten. Hohe fachliche Kompetenz und größte Genauigkeit sind notwendige Vorraussetzungen für Unfallkommissionssarbeit. Bei der Analyse von Unfallhäufungen werden die Weichen für den Erfolg der Kommission gestellt: wird die Unfallanalyse unzureichend durchgeführt, kann dies zu falschen oder ineffektiven Maßnahmen führen. Zur Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen ist eine entsprechende Unterstützung in der eigenen Behörde und durch die jeweils übergeordneten Stellen unabdingbar.
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Teorinės ir praktinės baudžiamosios atsakomybės už neteisėtą stiprių alkoholinių gėrimų gaminimą, laikymą ir gabenimą problemos / Theoretische und Praktische Probleme der Strafrechtlichen Verantwortung für illegale Herstellung, Aufbewahrung und Transport von hochprozentigen alkoholischen Getränken / Theoretische und Praktische Probleme der Strafrechtlichen Verantwortung für illegale Herstellung, Aufbewahrung und Transport von hochprozentigen alkoholischen Getränken

Radzevičiūtė, Inga 03 April 2006 (has links)
Magistro baigiamajame darbe naudotos pagrindinės sąvokos: namų gamybos stiprūs alkoholiniai gėrimai, nedenatūruotas, denatūruotas ar techninis etilo alkoholis, alkoholio skiediniai (mišiniai), aparatai namų gamybos stipriems alkoholiniams gėrimams gaminti, nusikalstama veika, kvalifikavimas, baudžiamoji atsakomybė, nusikalstamos veikos sudėties požymis ir kt. Pirmiausia, darbe apžvelgiama norminių aktų, reglamentuojančių baudžiamąją atsakomybę už neteisėtą namų gamybos stiprių alkoholinių gėrimų, nedenatūruoto, denatūruoto ar techninio etilo alkoholio, jų skiedinių (mišinių) ir aparatų jiems gaminti gaminimą, laikymą, gabenimą ar realizavimą istorinė raida Lietuvoje bei aptariamas šiuo metu galiojančiais teisės aktais sukurtas ypatingas reglamentavimo režimas alkoholio produktams, jų apskaitai, gamybai, realizacijai, importui, eksportui, prekybai ir vartojimui. Toliau nagrinėjami teisiškai reikšmingi baudžiamajai atsakomybei kilti nusikalstamos veikos sudėties požymiai pagal Lietuvos Respublikos Baudžiamojo kodekso 201 straipsnį „Neteisėtas namų gamybos stiprių alkoholinių gėrimų, nedenatūruoto, denatūruoto ar techninio etilo alkoholio, jų skiedinių (mišinių) ir aparatų jiems gaminti gaminimas, laikymas, gabenimas ar realizavimas“, apibrėžiamos minėtų požymių sampratos. Darbe remiantis Lietuvos Aukščiausiojo Teismo nutartimis bei išaiškinimais nagrinėjami konkretūs nusikalstamos veikos už neteisėtą stiprių alkoholinių gėrimų gaminimą, laikymą ir gabenimą kvalifikavimo... [to full text] / -. / Als erstes wird in der Arbeit der Überblick über die historische Gesetzesentwicklung in Litauen präsentiert, die die strafrechtliche Verantwortung für illegale Herstellung, Aufbewahrung und Transport von hochprozentigen alkoholischen Getränken, des denaturierten und nichtdenaturierten oder technischen Ethylalkohols, verdünnten Alkohols (Mischsubstanzen) und der Geräte zu ihrer Herstellung bestimmen. Außerden wird das besondere, nach den heute geltenden Rechtsakten geschaffene Reglementierungsregime für Alkoholprodukte, deren Registrierung, Herstellung, Vertrieb, Einfuhr, Ausfuhr, Handel und Konsum besprochen. Weiter werden rechtlich relevante Straftatbestandsmerkmale für die Entstehung der strafrechtlichen Verantwortung nach dem Artikel 201 des Strafgesetzbuches der Republik Litauen „Illegale Herstellung, Aufbewahrung und Transport von hausgemachten hochprozentigen alkoholischen Getränken, des denaturierten und nichtdenaturierten oder technischen Ethylalkohols, verdünnten Alkohols (Mischsubstanzen) sowie der Geräte zu ihrer Herstellung“ untersucht und die Definitionen der genannten Tatbestandsmerkmale dargestellt. In der Arbeit werden anhand von Beschlüssen und Erläuterungen des Obersten Gerichtes Litauens konkrete Qualifizierungsfragen der Straftat der illegalen Herstellung, der Aufbewahrung und des Transports hochprozentiger alkoholischer Getränke untersucht. Außerdem stellt die Arbeit die aus im Gericht durchgeführten Strafverfahren entnommenen Beispiele vor. Sie... [to full text]
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Schon gehört?: Kindertagespflege in Sachsen ist eine echte Alternative!: vier gute Gründe für Sie und Ihr Kind: Kindertagespflege in Sachsen

10 May 2021 (has links)
Kindertagespflege ist eine wertvolle Betreuungsform und braucht noch immer Aufmerksamkeit und Verankerung in unserer Gesellschaft. Eltern wissen wenig über ihre vorhandene Wahlmöglichkeit für die Betreuung ihres Kindes. Oft haben sie unzureichende Informationen oder Vorurteile, z. B. zur Höhe des Elternbeitrages oder zur Qualifikation der Tagesmütter und Tagesväter. Nur, wenn Eltern von den vorhandenen Angeboten wissen, können sie von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen. Die Publikation zeigt auf acht Seiten kurz und knapp die Vorteile der Kindertagespflege auf.
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Umfrage zur Situation von Fachtutor:innen der TU Dresden

Schlegel, Beatrice, Ludwig, Melanie 06 December 2022 (has links)
Zur Situation und den Bedingungen der Tutorienarbeit an der TU Dresden wurden Anfang 2022 zum Einen Fachtutor:innen und zum Anderen Betreuungspersonen von Tutor:innen mit Hilfe von digitalen Fragebögen befragt. Ziel war es, herauszufinden, ob und wie Tutor:innen in ihrer Arbeit unterstützt werden. Im Bericht werden die Ergebnisse der Befragungen zusammengefasst dargestellt.:Überblick Die Teilnehmenden Finanzieller Rahmen und weitere Mittel Persönlicher Aufwand für die Tutor:innen seit Pandemiebeginn Motivation Kommunikation Freiheitsgrade Möglichkeiten zur Weiterentwicklung Unterstützung Wünsche, Herausforderungen und Kritik Zusammenfassung Fazit
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Empirische Curriculumentwicklung: Das Rahmencurriculum für die sprachliche Qualifizierung von TouristenführerInnen

Seyfarth, Michael 05 February 2021 (has links)
Curricula haben im Zusammenhang mit der Entwicklung berufsbezogener sprachlichkommunikativer Kompetenz für die Gestaltung von Lernmaterialien und Kurskonzepten eine große Bedeutung. Der vorliegende Beitrag stellt am Beispiel des Rahmencurriculums für die sprachliche Qualifizierung von TouristenführerInnen vor, wie die Ermittlung sprachlich-kommunikativer Anforderungen eines konkreten beruflichen Handlungskontexts als Ausgangspunkt für eine empirisch fundierte Curriculumentwicklung dienen kann. Auf der Grundlage einer zusammenfassenden Inhaltsanalyse von Schulungsmaterialien sowie Interview- und Beobachtungsdaten wurden dabei Szenarien beruflichen Handelns ermittelt und auf der Grundlage des Datenmaterials durch Kompetenzformulierungen beschrieben, die hinsichtlich der Aspekte Können, Wissen und Einstellung um präzise Lernziele ergänzt wurden. Der Beitrag schließt mit einer Diskussion um Potenziale und Grenzen eines entsprechenden Vorgehens sowie dessen Übertragbarkeit.
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Facetten der Konvergenztheorie regularisierter Lösungen im Hilbertraum bei A-priori-Parameterwahl

Schieck, Matthias 22 April 2010 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konvergenztheorie für die regularisierten Lösungen inkorrekter inverser Probleme bei A-priori-Parameterwahl im Hilbertraum. Zunächst werden bekannte Konvergenzratenresultate basierend auf verallgemeinerten Quelldarstellungen systematisch zusammengetragen. Danach wird sich mit dem Fall befasst, was getan werden kann, wenn solche Quellbedingungen nicht erfüllt sind. Man gelangt zur Analysis von Abstandsfunktionen, mit deren Hilfe ebenfalls Konvergenzraten ermittelt werden können. Praktisch wird eine solche Abstandsfunktion anhand der Betrachtung einer Fredholmschen Integralgleichung 2. Art abgeschätzt. Schließlich werden die Zusammenhänge zwischen bedingter Stabilität, Stetigkeitsmodul und Konvergenzraten erörtert und durch ein Beispiel zur Laplace-Gleichung untermauert. / This dissertation deals with the convergence theory of regularized solutions of ill-posed inverse problems in Hilbert space with a priori parameter choice. First, well-known convergence rate results based on general source conditions are brought together systematically. Then it is studied what can be done if such source conditions are not fulfilled. One arrives at the analysis of distance functions. With their help, convergence rates can be determined, too. As an example, a distance function is calculated by solving a Fredholm integral equation of the second kind. Finally, the cross-connections between conditional stability, the modulus of continuity and convergence rates is treated accompanied with an example concerning the Laplace equation.

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