• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 30
  • 19
  • 3
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 62
  • 34
  • 33
  • 26
  • 22
  • 22
  • 21
  • 21
  • 19
  • 19
  • 19
  • 19
  • 13
  • 11
  • 10
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Is Systematic Sextant Biopsy Suitable for the Detection of Clinically Significant Prostate Cancer?

Manseck, Andreas, Fröhner, Michael, Oehlschläger, Sven, Hakenberg, Oliver W., Friedrich, Katrin, Theissig, Franz, Wirth, Manfred P. 17 February 2014 (has links) (PDF)
Background: The optimal extent of the prostate biopsy remains controversial. There is a need to avoid detection of insignificant cancer but not to miss significant and curable tumors. In alternative treatments of prostate cancer, repeated sextant biopsies are used to estimate the response. The aim of this study was to investigate the reliability of a repeated systematic sextant biopsy as the standard biopsy technique in patients with significant tumors which are being considered for curative treatment. Methods: Systematic sextant biopsy was performed in vitro in 92 radical prostatectomy specimens. Of these patients, 81 (88.0%) had palpable lesions. Results: Of the 92 investigated patients, 70 (76.1%) had potentially curable pT2-3pN0 prostate cancers. In these patients, the cancer was detected only in 72.9% of cases by a repeated in vitro biopsy. In the pT2 tumors, there was a detection rate of only 66.7%. Conclusions: This study underlines the fact that a considerable number of significant and potentially curable tumors remain undetected by the conventional sextant biopsy. A negative sextant biopsy does not rule out significant prostate cancer. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
12

Curative Treatment of Prostate Cancer

Wirth, Manfred P., Hakenberg, Oliver W. 17 February 2014 (has links) (PDF)
The guidelines for the curative treatment of prostate cancer presented by the German Society of Urology are discussed. They are based on the current knowledge of the outcomes of surgical and radiotherapeutic treatment for prostate cancer. Radical prostatectomy is recommended as the first-line treatment for organ-confined prostate cancer in patients with an individual life expectancy of at least 10 years. Radiotherapy can be considered as an alternative treatment modality, although current knowledge does not allow a definite assessment of the relative value of radiotherapy compared to radical prostatectomy. Locally advanced cT3 prostate cancer is overstaged in about 20% and curative treatment is possible in selected cases. Guidelines represent rules based on the available evidence. This implies that exceptions must be made whenever appropriate and that guidelines have to be reviewed regularly as new information becomes available. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
13

Extremistische und radikale Parteien 1990 - 2005 : DVU, REP, DKP und PDS im Vergleich

Morgenstern, Andreas January 2006 (has links)
Zugl.: Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2005 u.d.T.: Morgenstern, Andreas: Extremistische und radikale Parteien seit der deutschen Einheit
14

Evaluierung der neoadjuvanten Androgendeprivationstherapie vor radikaler Prostatektomie bei lokal-fortgeschrittenem Prostatakarzinom

Ekrama, Basel Amadeus 09 July 2024 (has links)
Hintergrund: Das lokal fortgeschrittene Prostatakarzinom (PCa) zeichnet sich durch eine erschwerte Operabilität und ein erhöhtes Risiko für positive Resektionsränder aus und stellt aufgrund des ungünstigen pathologischen und onkologischen Outcomes eine therapeutische Herausforderung dar. Einen zentralen Stellenwert nehmen dabei die multimodalen Therapiekonzepte ein, die sich auf lokale und systemische Therapiestrategien stützen. Während die Kombinationstherapie mit RTx und ADT bei dieser Patientengruppe präferiert wird, wird das multimodale Konzept mit neoadjuvanter Androgendeprivationstherapie (neoADT) und radikaler Prostatektomie (RPx) aufgrund der bisher mangelnden Studienlage kontrovers diskutiert. Einerseits führt die neoADT vor RPx zu einem klinisch bedeutenden Down-Staging, andererseits konnte ein Überlebensvorteil bislang nicht nachgewiesen werden. Da die bisher durchgeführten randomisierten Studien überwiegend lokal begrenzte Tumoren einschlossen, ist eine konsequente Aussage über den Überlebensvorteil einer neoADT vor RPx bei Patienten mit lokal-fortgeschrittenem PCa nur eingeschränkt möglich. Fragestellung: Ziel der vorliegenden Studie ist es, den Einfluss von neoADT vor RPx auf das pathologische Outcome, einschließlich der Resektionsränder und des Down-Stagings, beim lokal fortgeschrittenen PCa zu evaluieren. Darüber hinaus ist der Einfluss der neoADT auf das Gesamt-, das rezidivfreie und das tumorspezifische Überleben Gegenstand dieser Arbeit. Material und Methode: In unserer Studie wurden retrospektiv 302 Patienten mit lokal fortgeschrittenem PCa identifiziert, die sich zwischen 2005 - 2018 einer RPx an der Klinik und Poliklinik für Urologie des Universitätsklinikums Dresden unterzogen. Die Einschlusskriterien für diese Analyse umfassten ein (DRU- und/oder MRT-basiertes) klinisches T-Stadium ≥ cT3a unabhängig vom Gleason-Score, einen klinischen N0- und M0-Status sowie eine neoADT über 3 bis 11 Monate oder keine neoADT. Dementsprechend wurden 162 Patienten in die weitere Analyse einbezogen und 140 Patienten ausgeschlossen. Die eingeschlossenen Patienten wurden hinsichtlich der neoADT (neoADT vs. keine neoADT) und der Untersuchungsmethode zur Bestimmung der lokalen Tumorausdehnung (DRU vs. MRT) in 3 Subgruppen eingeteilt: Subgruppe A (n=53), Subgruppe B (n=50) und Subgruppe C (n=59). Wir verglichen einerseits die Subgruppen A (neoADT, MRT) vs. C (keine neoADT, MRT), andererseits die Subgruppen A (neoADT, MRT) vs. B (keine neoADT, DRU). Zudem wurden die Ergebnisse der Subgruppen A (neoADT, MRT) vs. (B+C) (keine neoADT, MRT/DRU) unabhängig von der Untersuchungsmethode zur Bestimmung des cT-Stadiums analysiert. Ergebnisse: Histopathologisch war in der Subgruppe A gegenüber der Subgruppe C eine Reduktion der positiven Resektionsränder um 25% zu festzustellen (34% vs. 59%; p=0,026), während sich zwischen den Subgruppen A und B bzw. A und (B+C) diesbezüglich kein signifikanter Unterschied ergab. Ein pathologisches Dow-Staging wurde weder in der Subgruppe A vs. C noch in der Subgruppe A vs. B zu beobachtet, wobei die Subgruppe A im Vergleich zur Subgruppe C signifikant mehr cT4-Tumoren aufwies (25% vs. 2%; p<0,001). Nach einem medianen Follow-up von 7,3 Jahren (+/- 4 Jahre) zeigten die Patienten der Subgruppe A im Vergleich zur Subgruppe C eine signifikant niedrigere Rezidivrate (72% vs. 78%; p=0,025), zugleich waren die Rezidivraten in der Subgruppe A vs. B (38% vs. 33%; p=0,977) und A vs. (B+C) (38% vs. 79%; p=0,188) vergleichbar. Die Überlebensanalyse zeigte eine klinisch relevante Tendenz zu einem längeren rezidivfreien Überleben in der Subgruppe A gegenüber der Subgruppe C (41 Monate vs. 30 Monate; p=0,06). Des Weiteren wurde die SRT in der Subgruppe C im Vergleich zur Subgruppe A häufiger durchgeführt (40% vs. 30%; p=0,035). Bezüglich des Gesamt- und des tumorspezifischen Überlebens konnte kein relevanter Unterschied zwischen den verglichenen Subgruppen festgestellt werden. Schlussfolgerungen: Neben einer signifikanten Reduktion der positiven Resektionsränder und der Rezidivrate war ein tendenziell klinisch bedeutender Vorteil der neoADT im rezidivfreien Überleben zu verzeichnen. Die dargestellten Ergebnisse legen nahe, dass die neoADT vor RPx bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem PCa einen positiven Einfluss auf die Resektionsränder und auf das rezidivfreie Überleben zufolge hat. Um den Überlebensvorteil der neoADT vor RPx zu verifizieren und den routinemäßigen Einsatz von neoADT im klinischen Alltag empfehlen zu können, sind weitere prospektive randomisierte Studien bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem PCa erforderlich.
15

Neue Einflüsse und Anwendungen von Mikrowellenstrahlung auf Miniemulsionen und ihre Kompositpolymere / New influences and applications of microwave-radiation on miniemulsions and their composite polymers

Holtze, Christian H. W. January 2004 (has links)
Miniemulsionen bestehen aus zwei miteinander nicht mischbaren Flüssigkeiten, von der die eine in Form kleiner Tröpfchen fein in der anderen verteilt (dispergiert) ist. Miniemulsionströpfchen sind mit Durchmessern von ungefähr 0,1 Mikrometer kleiner als herkömmliche Emulsionen und können u. a. als voneinander unabhängige Nanoreaktoren für chemische Reaktionen verwendet werden. Man unterteilt sie in direkte Miniemulsionen, in denen ein Öl in Wasser dispergiert ist, und inverse Miniemulsionen, in denen Wasser in Öl dispergiert wird. In dieser Arbeit wird das besondere chemische und physikalische Verhalten solcher Miniemulsionen unter dem Einfluß von Mikrowellenstrahlung untersucht. Dabei werden sowohl für Öl-in-Wasser als auch für Wasser-in-Öl-Miniemulsionen grundlagenwissenschaftliche Entdeckungen beschrieben und durch neue Modelle erklärt. Der praktische Nutzen dieser bislang unbeschriebenen Effekte wird durch ingenieurwissenschaftliche Anwendungsbeispiele im Bereich der Polymerchemie verdeutlicht. <br><br> 1. Polymerisation mit "überlebenden Radikalen" (Surviving Radical Polymerization)<br> Für die Herstellung von sog. Polymerlatizes (Kunststoffdispersionen, wie sie u. a. für Farben verwendet werden) aus direkten Styrol-in-Wasser Miniemulsionen werden die Styroltröpfchen als Nanoreaktoren verwendet: Sie werden mit Hilfe von Radikalen durch eine Kettenreaktion zu winzigen Polymerpartikeln umgesetzt, die im Wasser dispergiert sind. Ihre Materialeigenschaften hängen stark von der Kettenlänge der Polymermoleküle ab. In dieser Arbeit konnten durch den Einsatz von Mikrowellenstrahlung erstmals große Mengen an Radikalen erzeugt werden, die jeweils einzeln in Tröpfchen (Nanoreaktoren) auch noch lange Zeit nach dem Verlassen der Mikrowelle überleben und eine Polymerisationskettenreaktion ausführen können. Diese Methode ermöglicht nicht nur die Herstellung von Polymeren in technisch zuvor unerreichbaren Kettenlängen, mit ihr sind auch enorm hohe Umsätze nach sehr kurzen Verweilzeiten in der Mikrowelle möglich – denn die eigentliche Reaktion findet außerhalb statt. Es konnte gezeigt werden, dass durch Einsatz von Zusatzstoffen bei unvermindert hohem Umsatz die Polymerkettenlänge variiert werden kann. Die technischen Vorzüge dieses Verfahrens konnten in einer kontinuierlich betriebenen Pilotanlage nachgewiesen werden. <br><br> 2. Aufheizverhalten inverser Miniemulsionen in Mikrowellenöfen<br> Das Aufheizverhalen von Wasser-in-Öl Miniemulsionen mit kleinen Durchmessern durch Mikrowellen ist überaus träge, da sich nur das wenige Wasser in den Tröpfchen mit Mikrowellen aufheizen lässt, das Öl jedoch kaum. Solche Systeme verhalten sich gemäß der "Theorie des effektiven Mediums". Werden aber etwas größere Tröpfchen im Mikrometerbereich Mikrowellen ausgesetzt, so konnte eine wesentlich schnellere Aufheizung beobachtet werden, die auf eine Maxwell-Wagner-Grenzflächenpolarisation zurückgeführt werden kann. Die Größenabhängigkeit dieses Effekts wurde mit Hilfe der dielektrischen Spektroskopie quantifiziert und ist bislang in der Literatur nie beschrieben worden. Zur genauen Messung dieses Effekts und zu seiner technischen Nutzung wurde ein neuartiges Membranverfahren für die Herstellung von großen Miniemulsionströpfchen im Mikrometerbereich entwickelt. <br><br> 3. Herstellung von Kompositpolymeren für Mikrowellenanwendungen<br> Um die untersuchte Maxwell-Wagner-Grenzflächenpolarisation technisch nutzen zu können, wurden als dafür geeignete Materialien Kompositpolymere hergestellt. Das sind Kunststoffe, in denen winzige Wassertropfen oder Keramikpartikel eingeschlossen sind. Dazu wurden neuartige Synthesewege auf der Grundlage der Miniemulsionstechnik entwickelt. Ihr gemeinsames Ziel ist die Einschränkung der üblicherweise bei Polymerisation auftretenden Entmischung: In einem Verfahren wurde durch Gelierung die Beweglichkeit der emulgierten Wassertröpfchen eingeschränkt, in einem anderen wurde durch das Einschließen von Keramikpartikeln in Miniemulsionströpfchen die Entmischung auf deren Größe beschränkt. Anwendungen solcher Kompositpolymere könnten künstliche Muskeln, die Absorption von Radarstrahlung, z. B. für Tarnkappenflugzeuge, oder kratzfeste Lacke sein.<br><br>Bei diesen Experimenten wurde beobachtet, daß sich u. U. in der Miniemulsion große Tröpfchen bilden. Ihr Ursprung wird mit einer neuen Modellvorstellung erklärt, die die Einflüsse auf die Stabilität von Miniemulsionen beschreibt. / Miniemulsions are composed of two immiscible fluids. One of which is distributed as small droplets (dispersed) in the other one. Having diameters of down to 0.05 micrometers, droplets of miniemulsions are smaller than those of conventional emulsions. Among other applications, they can be employed as independent nano-reactors for chemical reactions. They are subdivided in direct miniemulsions, for which an oil is dispersed in an aqueous phase, and inverse miniemulsions, for which water is dispersed in an oil phase. In this work, the specific chemical and physical behaviour of miniemulsions under the influence of microwave-radiation was investigated. For water-in-oil as well as for oil-in-water miniemulsions fundamental discoveries are described and explained by new models. The practical importance of these new effects is exemplified by applications in the field of polymer-chemistry. <br><br> 1. Polymerization with "surviving radicals"<br> For the production of so-called polymer-latices (dispersions of plastics, as they are used in paints and coatings) from direct styrene-in-water miniemulsions, the styrene-droplets can be considered as separate nano-reactors. Upon radical polymerization, they may be transformed to polymer particles dispersed in water in a 1:1 conversion. Their material properties strongly depend on the chain-length of the polymer molecules. In this work, using microwave radiation, for the first time great quantities of radicals could be generated that survive within the individual droplets (nano-reactors) even for a long time after leaving the microwave oven, carrying out polymerization. This method is suited for the production of polymers with great chain-lengths that cannot be obtained with other technically relevant methods. Moreover, it yields great conversion after very short residence-times in the microwave-oven: the actual reaction takes place outside of the oven. Employing additives allows the variation of chain-length at the same great net rates of conversion. The technical promises of this method could be demonstrated in a continuously operated pilot plant. <br><br> 2. Heating behaviour of inverse miniemulsions with microwave-radiation<br> The heating of water-in-oil miniemulsions with small droplets using microwaves is very slow, as only the water absorbs microwave-radiation and not the oil. The system behaves according to the "effective medium theory". If slightly larger droplets with diameters of about a micron are subjected to microwaves, they are being heated much more readily, which can be attributed to a Maxwell-Wagner-effect. The size-dependence of this effect has never been described in the literature. It could be quantified with dielectric spectroscopy. For the controlled production of big miniemulsion droples on the micron-scale and for the technical application of the size-dependence, a continuously operated membrane-emulsification device was developed. <br><br> 3. Production of composite polymers for microwave-applications<br> Suitable composite polymers were produced in order to technically exploit the size-dependence of the Maxwell-Wagner-effect. They may contain sub-micron sized water droplets or ceramic nanoparticles. For their synthesis, new strategies on the basis of miniemulsion-systems were developped, which avoid the usual phase-separation upon polymerization. In one approach, the mobility of the dispersed water droplets was limited through the gelation of the oil phase, in another approach phase separation of ceramic nanoparticles entrapped within miniemulsion droplets was restricted to the dimensions of the droplets. Applications of such composite polymers could be the development of artificial muscles, the absorption of radar radiation (e.g. for stealth applications) or scratch-resistant coatings.<br><br> In these experiments the existence of stable big droplets in miniemulsions was discovered. Their origin can be explained by a new model that describes the influences on miniemulsion stability.
16

Vergleich von monopolarer und bipolarer Präparationstechnik bei der radikaler retropubischer Prostatektomie hinsichtlich Komplikationsrate und perioperativer Morbidität. / Comparison of monopolar versus bipolar radical retropubic Prostatectomy. Complications and Morbidity.

Przybyla, Andrzej 29 May 2012 (has links)
No description available.
17

Adjuvant Hormonal Treatment for Prostate Cancer: The Bicalutamide Early Prostate Cancer Program

Wirth, Manfred P., Fröhner, Michael 12 February 2014 (has links) (PDF)
Adjuvant hormonal therapy has been demonstrated to be able to delay disease progression in nonmetastatic prostate cancer. To date, however, a favorable impact on survival has only been demonstrated in lymph-node-positive disease and in external-beam radiotherapy series with locally advanced and probably mainly micrometastatic tumors. The Bicalutamide Early Prostate Cancer Program is the largest study under way to define the role of adjuvant treatment in early prostate cancer and identify subgroups of patients likely to benefit from immediate hormonal therapy. At the time of the most recently published analysis, the risk of objective clinical progression was significantly reduced in the bicalutamide arm (hazards ratio 0.58, 95% confidence interval 0.51–0.66, p < 0.0001). However, further maturation of data is needed to see whether this difference will lead to a survival advantage. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
18

Treatment of Locally Advanced Prostate Cancer – The Case for Radical Prostatectomy

Hakenberg, Oliver W., Fröhner, Michael, Wirth, Manfred P. 14 February 2014 (has links) (PDF)
The treatment of clinically locally advanced prostate carcinoma (stage cT3) remains controversial. One of the main reasons for this controversy results from the substantial staging error attached to the clinical diagnosis cT3 with overstaged T2 tumors and understaged node-positive cases. Treatment options in this situation include radical prostatectomy, external beam radiotherapy, immediate or delayed androgen deprivation treatment and the so-called ‘watchful waiting’. Acceptable and often surprisingly good tumor-specific survival rates have been reported for radical prostatectomy in pT3 series – based on good clinical case selection – approaching those of pT2 series. In lymph node-positive pT3 cases, adjuvant hormone deprivation seems to prolong survival which it does not in lymph node-negative pT3 disease. A benefit of adjuvant external beam radiotherapy after radical prostatectomy for pT3 cases in prolonging overall survival has not been shown, despite the fact that it can prevent or delay biochemical and local recurrence. External beam radiotherapy as the only treatment for cT3 disease results in unfavorable tumor-specific survival rates, which can be significantly improved with adjuvant hormonal treatment with LHRH agonists. If, in case of advanced age and/or significant comorbidity, primary hormonal treatment is chosen, early hormonal deprivation therapy seems to offer marginal benefits in survival compared to delayed treatment. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
19

Relationship of Comorbidity, Age and Perioperative Complications in Patients Undergoing Radical Prostatectomy

Fröhner, Michael, Litz, Rainer, Manseck, Andreas, Hakenberg, Oliver W., Leike, Steffen, Albrecht, D.-Michael, Wirth, Manfred P. 17 February 2014 (has links) (PDF)
Objectives: To investigate the prevalence and distribution of comorbidity and its association with perioperative complications in patients undergoing radical prostatectomy (RPE). Methods: In 431 unselected RPE patients, the American Society of Anesthesiologists Physical Status classification (ASA-PS), the New York Heart Association classification of cardiac insufficiency (NYHA), the classification of angina pectoris of the Canadian Cardiovascular Society (CCS), height, weight, the body mass index (BMI), and the number of concomitant diseases (NCD) were assessed and related to perioperative cardiovascular complications. Results: In RPE patients less than 70 years old, comorbidity rose nearly continuously with increasing age. However, after reaching an age of 70 years, the proportion of NYHA-0 patients increased (60–64 years, 86%; 65–69 years, 85%; ≥70 years, 87%). Furthermore, the severe comorbidities decreased in patients selected for RPE aged 70 or more years. There was a nonsignificant trend towards higher comorbidity in patients with perioperative cardiovascular complications. Conclusions: These data suggest that documentation of the distribution of ASA-PS, CCS, NYHA and of concomitant diseases might be helpful to characterize the general health status and the degree of selection of prostate cancer treatment populations especially in series with a high portion of patients aged 70 or more years. Concerning perioperative complications, the individual predictive value of comorbidity seems to be poor in the radical prostatectomy setting. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
20

Antideutsche : Tidskriften Bahamas ideologiska intervention gentemot den tyska radikala vänstern 2001-2003

Skog, Albin January 2014 (has links)
The aim of this thesis is to investigate how Bahamas, a magazine belonging to the antideutsche current in German left-wing politics, acted during a two year period between the summer 2001 and 2003. When explaining the anti-deutsche phenomena and the editors’ politics it is common to take the currents own history-writing as a fact, thus presenting the development of the current as a reaction to outside factors and impulses outside. In this thesis it is stressed that the editors are far from only passively reacting, rather the opposite is true. I claim that the editors have a fixed ideology that they strive to implant in to certain parts of the radical left. This thesis hypothesizes that the editors do this through something that I call ideological intervention. Ideological intervention differs from the common approach, which I call influence, in that it’s focused, timed and directed to achieve as much result as possible. To test the hypothesis, the thesis strives to answer the following questions: When do the editors choose to intervene? Who are they trying to appeal to with these interventions? Who is the target of the editors’ critic and how is it formulated? How is the interventions formulated, is there a pattern?, A jargon? What do they say and what do they not say? The analysis shows that the editors choose to intervene when they think the situation will be as favourable as possible for the intervention. In specific terms this means that they choose to intervene in the context of events that already in themselves bring about attention and discussion. In this way the editors assure that their controversial interventions have the best possibility to spark a controversy and a heated discussion. The interventions are directed to a small segment of the radical left. This segmentmainly identifies itself as anti-fascist and it is interested in theory. They also have some, or a lot of resentment towards the rest of the radical left. The critic the editors formulate mainly directed against the radical left. This implies that the editors are trying to create a rending in the ideological environment that the radical left constitutes. Other phenomena’s that editors direct major critic against is Germany, Nazis and Islam. This critic is, with some exceptions when it comes to Islam, always a critic that appears in relation to the critic of the radical left. In other words, the editors use these phenomena’s to criticize the radical left for its claimed similarities with, and relation to, these phenomena. Things that the editors claim that these phenomena have in common, and that are considered to be negative include collectivism, strive towards equality and anti-global thinking. The texts are written in a unique jargon consisting of a highly academic and philosophic language, often mixed with irrelevant non intellectual arguments based for example on the proposed antagonist mental abilities and personal hygiene. I claim that the jargon is meant to create feelings of exclusiveness among its readers, and thus make them more responsive to the ideology put forward by the editors. In conclusion the analysis supports my hypothesis.

Page generated in 0.0346 seconds