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”I feel like it’s no such a thing as a gender”: : En kvalitativ studie av Young Thugs utmanande av maskulina genuskonventioner

Sundberg, Viktor January 2018 (has links)
This study examines how macsulinity can be expressed outside the norm and for this focuses on the rap/hiphop music artist Young Thug. With a multimodal discourse analysis, Young Thugs visual expressions from a sample of media content are examined. The visual expressions are discussed from gender theory and theory of different discourses of masculinity. The result of this study found that Young Thug challenges masculine conventions in a variety of displays. His use of clothes, colors, poses and his body in different ways challanges how masculinity can be expressed in a genre of music that often features particular expressions of masculinity.
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Deutsche Rapperinnen – Kritisierung oder Restabilisierung traditioneller Weiblichkeitskonstruktionen? Eine Untersuchung der Beurteilung deutscher Rapperinnen durch jugendliche Rezipient:innen

Gaudigs, Madlin Josefin 14 November 2023 (has links)
Die Staatsexamensarbeit untersucht, inwiefern jugendliche Rezipientinnen die Songtexte und Musikvideos deutschsprachiger Rapperinnen im Hinblick auf die in ihnen kommunizierten Weiblichkeitskonstruktionen beurteilen. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden halb-strukturierte Gruppeninterviews mit weiblichen Personen zwischen 16-19 Jahren durchgeführt. Die Zusammensetzung der Gruppen unterschied sich im Hör- bzw. Konsumverhalten von Deutschrap der Befragten, um eine Vielfalt an Meinungen erfassen zu können. Ziel der Arbeit ist es insbesondere herauszufinden, inwiefern die Befragten die Selbstdarstellungspraktiken weiblicher Rap-Künstlerinnen als Akt der Emanzipation und Kritisierung patriarchaler Verhältnisse wahrnehmen, oder diese eher als Fortführung der bestehenden, männlich dominierten HipHop-Ordnung bewerten. Es konnte festgestellt werden, dass positive oder zustimmende Werturteile vor allem dann getroffen wurden, wenn die Selbstdarstellung der Künstlerinnen als feministischer Akt eingeordnet wurde. Insbesondere die Songtexte der Rapperinnen wurden aufgrund ihrer inhaltlich emanzipativen, empowernden Ausrichtung nahezu einstimmig positiv von den Teilnehmerinnen bewertet. Auch einer facettenreichen Selbstdarstellung wurde mit Zustimmung begegnet, zum Beispiel, wenn die Teilnehmerinnen im Songtext eine gewisse inhaltliche Tiefe verordneten. Positive Beurteilungen wurden weiterhin geäußert, wenn die unterschiedlichen Ebenen der Selbstdarstellung, also etwa das Zusammenwirken aus Songtext, Musikvideo und musikalischer Gestaltung, als stimmig und verständlich eingestuft wurden. Negative oder ablehnende Bewertungen wurden vor allem dann geäußert, wenn die Selbstdarstellung der Künstlerinnen als Restabilisierung weiblicher Objektifizierung eingeordnet wurden. Dies scheint begünstigt zu werden, wenn die äußerliche Selbstdarstellung einer Künstlerin als alleinstehendes oder dominierendes Merkmal wahrgenommen wird. Ebenfalls ablehnend bewertet wurden die kommunizierten Weiblichkeitskonstruktionen dann, wenn sie als vieldeutig oder widersprüchlich eingestuft wurden. Lösten die Selbstdarstellungspraktiken der Rapperinnen bei den Teilnehmenden eine kognitive Dissonanz aus, neigten diese erkennbar zu negativeren Beurteilungen. Auch die Vermutung, dass die äußerliche Selbstdarstellung einen instrumentellen Zweck, wie z.B. Clickbaiting, verfolgt wurde negativ bewertet.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 5 2 Theoretische Grundlagen 12 2.1 Politikbegriff und Ziele der politischen Bildung 12 2.2 Konstruktion von Geschlecht als Grundannahme der Arbeit 14 2.3 Selbstverständlich oder längst überfällig? Geschlechtersensible, -bewusste und -reflexive Perspektiven in der politischen Bildung 18 3 HipHop meets Geschlechterforschung meets politische Bildung 25 3.1 HIS-tory of Rap? 25 3.2 Is this real? Authentizität als zentrales Element der HipHop-Kultur 30 3.3 Zum Verhältnis von HipHop, Rap und politischer Bildung 34 3.4 Geschlechterkonstruktionen im HipHop und Rap 38 3.4.1 „Alleinige Dominanz“ – Männlichkeitskonstruktionen im deutschen HipHop und Rap 39 3.4.2 „Bitches brauchen Rap“ – Weiblichkeitskonstruktionen im deutschen HipHop und Rap 42 3.4.3 Zwischenfazit 48 3.5 Deutsche Rapperinnen – Kritisierung oder Restabilisierung traditioneller Weiblichkeitskonstruktionen? 49 3.5.1 Kritisierung 50 3.5.2 Restabilisierung 53 3.6 Kritisierung vs. Restabilisierung – Spielt das überhaupt eine Rolle? 56 4 Methodik 59 4.1 Zustandekommen und Formulierung der Forschungsfragen 59 4.2 Entwicklung des Forschungsdesigns 61 4.2.1 Warum qualitative Sozialforschung? 61 4.2.2 Warum Interviews? 62 4.2.3 Konzeption des Interviewleitfadens 65 4.3 Erhebung der (Interview-)Daten 69 4.4 Aufbereitung und Auswertung der Daten 72 4.4.1 Transkription 72 4.4.2 Qualitative Inhaltsanalyse 74 5 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse 79 5.1 Beschreibungen von Weiblichkeitskonstruktionen 79 5.2 Interpretationen von Weiblichkeitskonstruktionen 80 5.3 Werturteile von Weiblichkeitskonstruktionen 94 5.4 Kontextvariablen 98 6 Diskussion 104 7 Fazit und Perspektiven für die politische Bildung 106 8 Literaturverzeichnis 115 9 Anhang 127 10 Selbstständigkeitserklärung 128

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