Gegenstand der Arbeit ----------------------- Was ist Text Re-use? Text Re-use beschreibt die mit unterschiedlichen Absichten mündliche und schriftliche Wiedergabe von Textinhalten. Diese können im Sinne einer Definition das Anerkennen einer Autorität aber auch das Wiedergeben einer besonders interessanten Information sein. Während der Fokus dieser Arbeit auf dem Erstellen eines Hypertextes durch eine Text Re-use Analysis liegt, sind die PageRanking-Technik oder auch bibliometrische Analysen weiterführende Anwendungen. Im Kontext derartiger Einsatzmöglichkeiten kann auf historischen Dokumenten, die dieser Arbeit zugrunde liegen, durch eine automatische Analyse eine noch nie zuvor erstellte Breite von Zitierabhängigkeiten erstellt werden, welche heutzutage Aufschluss darüber geben, was in früheren Zeiten als wichtig erachtet worden ist, auch wenn es in der Gegenwart für Sprachen, wie dem Altgriechischen oder dem Latein, keine Muttersprachler mehr gibt. Stand der Forschung ------------------- In der Plagiarismuserkennung, einer modernen Anwendung von Text Re-use, werden meist einfache Ngramm-Ansätze eingesetzt. Diese Form einer Abtastung eines Textes bietet in erster Linie den Vorteil, dass die benötigte Rechenzeit relativ klein bleibt. Ferner genügt dieser Ansatz, um ein einfaches Copy & Paste zu erkennen. Außerhalb des Plagiarismus stellt sich der Forschungsstand so dar, dass nahezu beliebig Daten und Algorithmen kombiniert werden. Die Ergebnisse geben datenspezifische Charakteristika wieder und sind somit oft nicht auf andere Daten reproduzierbar. Der Forschungsstand reflektiert somit mehr Insellösungen als eine ganzheitliche Sicht auf das Thema. Ganzheitliche Sicht auf Text Re-use ----------------------------------- In Kapitel 2 wird die derzeit vollständigste Systematisierung des Text Re-use vorgenommen. Dies umfasst zwei wesentliche Aspekte: - Es werden insgesamt 45 verschiedene Typisierungen von Textstellen, nachfolgend auch Meme im Sinne eines Gedanken oder Gedankensplitters genannt, eingeführt, welche in der Regel wiederverwendet werden. Entsprechende typisierte Meme reichen nur beispielhaft von Sprichwort, über Schlachtruf und Vers bis hin zur Legende. - Es wird eine Systematik zu verschiedenen Re-use Styles definiert, welche beschreibt, wie ein entsprechendes Meme wiederverwendet wird. Das kann zum Beispiel ein wortwörtliches Zitat aber auch eine Paraphrase oder Allusion sein. Das Ziel dieser ganzheitlichen Sicht besteht darin, grundlegende Eigenschaften der Meme sowie der Re-use Styles zu definieren. Während ein Meme, wie z. B. eine Redewendung, eher kurz und syntaktisch fest verwendet wird, ist es beim größeren Meme Legende üblich, dieses mündlich und damit wesentlich freier wiederzugeben. Während die Typisierung der verschiedenen Meme die Frage aufwirft, warum bestimmte Textinhalte wiederverwendet werden, gibt die zweite Systematik des Re-use Styles Aufschluss darüber, wie jeder persönlich andere Inhalte wiedergibt. Sowohl die Typisierung der verschiedenen Meme mit ihren unterschiedlichen Charakteristika als auch die Systematik der Re-use Styles reflektieren eine Data Diversity, welche eine Herausforderung sowohl für die Text Re-use Analysis aber auch für deren Evaluation aus ganzheitlicher Sicht bedeutet, da es keinen Gold Standard gibt, welcher sowohl alle möglichen Meme als auch die verschiedenen Re-use Styles adäquat repräsentiert. Forschungsfragen ---------------- Aus ganzheitlicher Sicht ergeben sich somit für diese Arbeit die folgenden Forschungsfragen: - Im Kontext der verschiedenen Re-use Styles muss die Frage danach gestellt werden, bis zu welchem Grad der Veränderung ein Text Re-use automatisch noch erkannt werden kann. - Wie kann eine Text Re-use Analysis so gestaltet werden, dass sie auch für unterschiedliche Meme mit verschiedenen Charakteristika gleich gut funktioniert? - Wie können Veränderungen eines wiederverwendenden Autors systematisch bestimmt und extrahiert werden? - Wie kann das Ergebnis einer Text Re-use Analysis in einer Digital Library in Anbetracht der Data Diversity ganzheitlich evaluiert werden? Untersuchungsmethodik und Lösungsansatz --------------------------------------- Da die Data Diversity aus informationstechnischer Sicht nicht mit einem einzelnen Algorithmus bzw. einer kleinen Menge von Ansätzen abgedeckt werden kann, wird in Kapitel 3 die 7-Level-Architektur des Historical Text Re-use vorgestellt. Diese Architektur kann als ein modulares Konzept verstanden werden, um die Text Re-use Analysis auf die verschiedenen Bedürfnisse, bedingt durch spezielle Eigenschaften von Meme, unterschiedlichen Re-use Styles aber auch verschiedenen Sprachvarianten, entsprechend anzupassen. Die einzelnen Level entsprechen den sieben Unteraufgaben Segmentation, Preprocessing, Featuring, Selection, Linking, Scoring und Postprocessing. In Kapitel 3 werden zu jedem Level in einem separaten Abschnitt entsprechende Implementierungen sowohl ausführlich vorgestellt als auch systematisiert. Zur Abgabe dieser Dissertation stehen in der TRACER-Implementierung, welche die 7-Level-Architektur umsetzt, insgesamt über eine Million Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Ansätze der einzelnen Level zur Verfügung. Sowohl die drei genannten Forschungsfragen als auch die aufgezeigte Data Diversity des Historical Text Re-use werden im Rahmen der Dissertation als hinreichende Motivation verstanden, den Historical Text Re-use in Shannon\'s Noisy Channel Theorem einzubetten. In diesem Kontext kann ein Original- bzw. zitierter Autor als Source und ein wiederverwendender Autor als Target verstanden werden. Der Noisy Channel stellt ein unbekanntes Modell von Modifikationen, den äußeren Einflüssen, dar. In Kapitel 4 wird das Noisy Channel Model dazu eingesetzt, ein zufälliges und rein künstliches Störsignal zum Noisy Channel hinzuzufügen, so dass eine Randomised Digital Library entsteht. Es werden insgesamt fünf Klassen von Randomisierungstechniken, die künstlichen Störsignale, im Sinne eines Turingtests vorgestellt, welche unterschiedliche Schwierigkeitsgrade einer rein quantitativen Evaluierung mit sich bringen. Für diese quantitative Evaluierung, die Noisy Channel Evaluation, wird der neuartige Score der Mining Ability eingeführt. Die Mining Ability setzt hierbei das Ergebnis einer Text Re-use Analysis auf einer Digital Library mit dem Resultat einer durch ein künstliches Störsignal veränderten Randomised Digital Library ins Verhältnis, wodurch nicht nur Parameter optimiert sondern auch verschiedene Sprachmodelle vollautomatisch und bzgl. des Ergebnisses ganzheitlich sowie ohne Gold Standard evaluiert werden können. In Kapitel 5 wird der Noisy Channel als Modell eingesetzt, um historisch paradigmatische Relationen systematisch zu bestimmen. Das ist insbesondere unter Berücksichtigung der großen Zeitfenster von geisteswissenschaftlichen Texten von Interesse, da sich semantische Beziehungen von Konzepten im Laufe der Zeit verändert haben. Ergebnisse ---------- Die Ergebnisse dieser Arbeit sind sehr vielschichtig und umfassen neben Ergebnissen von Evaluierungen, auch Erfahrungen innerhalb der eHumanities sowie der entsprechenden Grundlagenarbeit. Im Detail können die Ergebnisse wie folgt zusammengefasst werden: Es wird im einführenden Kapitel der Dissertation das Paradigma ACID for the eHumanities vorgestellt. ACID ist hierbei eine Abkürzung für Acceptance, Complexity, Interoperability und Diversity. Diese vier Säulen werden als Aspekte vorgestellt, denen sich die Informatik in der Zusammenarbeit mit den Geisteswissenschaften stellen muss. Der Fokus der Arbeit liegt auf der Diversity aber auch Aspekte der Acceptance und Complexity werden ausführlich verdeutlicht. In Kapitel 4 wird neben der Einführung der Noisy Channel Evaluation auch aufgezeigt, welche statistischen Probleme probabilistische Sprachmodelle begleiten. Während probabilistische Sprachmodelle das Gesetz der großen Zahlen und somit eine hinreichend große Auftretenswahrscheinlichkeit voraussetzen, folgen verschiedene Charakteristika natürlicher Sprache einem Power Law, wie dem Zipfschen Gesetz, so dass für den Long Tail dieser Verteilung eine geringe Frequenz zugrunde liegt, woraus letztlich ein statistisches Problem resultiert. Im Detail kann so gezeigt werden, dass der eingeführte Score der Mining Ability bei zunehmender Größe einer Digital Library nach Erreichen eines Maximums wieder sinkt. Das resultiert daraus, dass mit zunehmender Größe der Digital Library vermehrt aus Rauschen als Neuem ``gelernt\'\' wird. Auch wenn Kapitel 4 das auf den Text Re-use einschränkt, so sind die Ergebnisse einfach auf andere probabilistische Sprachmodelle adaptierbar. Insbesondere wird der Widerspruch des Gesetzes der großen Zahlen, welches den auf Wahrscheinlichkeiten aufsetzenden Sprachmodellen implizit zugrunde liegt, und den oftmals sehr seltenen Ereignissen beim Umgang mit natürlichsprachlichen Texten deutlich. In Kapitel 5 wird weiterhin gezeigt, dass es kein Text Re-use Model gibt, welches in jedem Szenario optimale Ergebnisse liefert. Basierend auf sieben Bibelversionen mit unterschiedlichen Bezügen untereinander, wird verdeutlicht, dass sich nicht nur die Algorithmen der 7-Level-Architektur unterscheiden können, sondern auch entsprechende Schwellwerte. Im Rahmen der Arbeit werden zwei rein quantitative Evaluierungsgrößen, die Text Re-use Compression sowie die Noisy Channel Evaluation, eingeführt. In Kapitel 5 wird gezeigt, dass es eine signifikante Korrelation zu existierenden Evaluierungsgrößen gibt, welche jedoch einen Gold Standard oder zumindest eine Evaluierungsgrundlage benötigen. Einerseits gibt es eine nach Pearson sehr starke Korrelation zwischen dem Recall und der Text Re-use Compression. Andererseits wird auch gezeigt, dass das F-Measure sowie die im Rahmen dieser Arbeit eingeführte Noisy Channel Evaluation sehr vergleichbare Evaluierungsergebnisse erzeugen. Das wird im Rahmen einer System Evaluation in Kapitel 5 anhand der sieben Bibelversionen in insgesamt 504 verschiedenen Experimenten dargestellt. Beitrag zur Forschung --------------------- Neben den aufgezeigten Ergebnissen stellt diese Arbeit Grundlagenforschung sowohl in der Systematisierung des Text Re-use aber auch bei der Evaluierung von Ergebnissen dar. Wie eingangs zum Forschungsstand umrissen wurde, verlieren sich derzeit viele Arbeiten in der nahezu beliebigen Kombination aus Daten und Algorithmen. Mit dieser Arbeit wird ein Evaluierungsszenario vorgestellt, welches es ermöglicht, auch ohne Gold Standard das Ergebnis zu bewerten. Somit wird das Resultat nicht mehr durch unterschiedliche Überlappungsgrade zwischen Digital Library und Gold Standard verfälscht. Des Weiteren geht mit dieser Arbeit ein Paradigmenwechsel einher. Während in der Automatischen Sprachverarbeitung Text Re-use bisher aus einer ``1-Algorithmus-Sicht\'\' betrachtet wird, zeigen die Ergebnisse aus Kapitel 5 auf, dass zukünftig stärker der paarweise Vergleich zweier Werke im Forschungsvordergrund stehen sollte. Das geht damit einher, dass jeder Mensch einen eigenen Re-use Style besitzt, so dass durch das paarweise Vergleichen die menschlichen Individualitäten im Fokus der Text Re-use Analysis stehen. Deshalb wird vorgeschlagen, die Einzelergebnisse der werkweisen Vergleiche anschließend zu einem Hybrid Text Re-use Graph zusammenzusetzen. Mit der Noisy Channel Evaluation sowie der Text Re-use Compression stehen nun weiterführend auch vollautomatische Evaluierungstechniken zur Verfügung, so dass eine wesentlich präzisere Text Re-use Analysis möglich ist. Perspektive ----------- Entgegen modernen Anwendungen des Text Re-use, wie dem Plagiarismus, kann der Historical Text Re-use als ein nützliches Instrument verstanden werden, welches nicht nur Evidenzen von Transferwegen, sondern vielmehr auch einen fundamentalen Teil des sprachlich-kulturellen Erbes der Menschheit darstellt. Aus der Vielfalt des Historical Text Re-use ergeben sich für die Informatik im Rahmen der eHumanities vielschichtige Herausforderungen, die Gegenstand dieser Arbeit sind. Im Detail bedeutet das einen Paradigmenwechsel vom Pragmatismus im Vergleich von Sprachmodellen hin zur bestmöglichen Vollständigkeit.

Globalization and industrial agriculture have enabled consumers in Sweden and other countries in the Western world to enjoy foodstuffs from many parts of the world at very affordable monetary prices, but at the same time involving a lot of external costs in the form of environmental degradation, and a high dependency on foreign agricultural ecosystems as well as on oil and other non-renewable inputs, thus degrading sustainability and resilience in the food system. Accelerated climate change and the upcoming peak oil crisis call for a reorientation and a transition to a more locally-based system. The prospects for a re-localized food system have been investigated in a case study of Uppsala Municipality, Sweden. The results consist of a study of the current primary food production in Uppsala, also including an allotment garden survey, a study of how much additional food may be produced on idle land, and an analysis of opportunities and challenges for a re-localized food system in Uppsala. The allotment garden survey revealed that c. ten percent of the total area of plots containing cottage houses was used for food production, while the figure for plots without cottages was several times higher, c. 65 percent. The total estimated yield for allotment gardens in Uppsala Municipality was about 90 tons of vegetables and 48 tons of fruits and berries. Quantitative calculations on the yield produced by local farmers, horticulturists and leisure gardeners were made for the five categories grain, dairy products, eggs, meat, and vegetables, fruits and berries, together constituting about 85 percent of the total Swedish food consumption. The estimated balance of supply and demand differed a lot between food categories, ranging from 400 percent for grain to 20 percent for meat as well as for vegetables, fruits and berries. Due to empirical uncertainty, the latter figure should be interpreted with caution. For eggs and dairy products the balance of supply and demand was 67 percent and 50 percent respectively. A quantitative estimation for idle land showed that the greatest potential for an increased food production is within leisure gardening, which could be increased by 3.5 to 6 times. A transition to full self-sufficiency would, however, require drastically altered consumer habits towards seasonal vegetables and fruits and less beef in favor of vegetarian proteins. The qualitative analysis of possibilities and obstacles concluded that the greatest assets for a re-localized food production were the large production capacity within rural agriculture, the abundance of mostly unutilized private garden land, the increased interest for urban agriculture among the population, positive attitudes among consumers towards local food, and a relatively high general awareness of climate change and the need for a more sustainable society. Among the challenges were found lacking economic viability and access to suitable farmland, the centralized food industry, an imbalanced agricultural output, unsustainable consumer habits, the tendency among Swedish municipal planners to support exploitation of fertile soil, and a low awareness among both the population and decision makers regarding peak oil and social resilience generally. / Globaliseringen och det industriella jordbruket har möjliggjort för konsumenter i Sverige och andra västländer att få tillgång till matvaror till låga priser och från många olika delar av världen. Samtidigt har detta medfört ett högt pris i form av miljöförsämringar och ett stort beroende av utländsk jordbruksproduktion, samt av olja och andra råvaror som inte är förnybara. Resultatet har blivit ett livsmedelssystem med urholkad hållbarhet och ökad sårbarhet. Accelererande klimatförändringar och den kommande krisen i samband med oljetoppen manar till nyorientering och en övergång till ett mer lokalbaserat system. Denna fallstudie av Uppsala kommun har undersökt utsikterna att återknyta matproduktionen till lokala system. Resultaten omfattar både en studie av den nuvarande matproduktionen i Uppsala, vilken även inkluderade en enkätundersökning av kolonilotter, en studie av potentialen att öka matproduktionen på mark som idag inte används aktivt för det ändamålet, samt en analys av möjligheter och utmaningar för en lokal matproduktion i Uppsala. Enkätundersökningen visade att på kolonilotter med stugor användes ca tio procent av den totala ytan för matproduktion, medan motsvarande siffra för kolonilotter utan stugor var flera gånger högre, ca 65 procent. Den totala skörden för alla kommunala kolonilotter i Uppsala uppskattades till 90 ton grönsaker och 48 ton frukt och bär. För den totala matproduktionen från jordbruket, trädgårdsnäringen och fritidsodlingen gjordes beräkningar för fem olika kategorier: Spannmål, mejeriprodukter, ägg, kött samt grönsaker, frukt och bär, som tillsammans utgör ca 85 procent av den totala svenska matkonsumtionen. Den uppskattade försörjningsbalansen varierade starkt mellan olika kategorier, från 400 procent för spannmål till 20 procent för kött samt för grönsaker, frukt och bär. Osäkerheten kring det vetenskapliga underlaget gällande fritidsodlingen är dock stort, vilket gör att siffrorna för grönsaker, frukt och bär bör tolkas försiktigt. För ägg och mejeriprodukter var försörjningsbalansen 67 procent respektive 50 procent. Studien av obrukad mark visade att den största potentialen för en ökad matproduktion finns inom fritidsodlingen, som beräknades skulle kunna öka med 3.5 till 6 gånger. En övergång till full självförsörjning skulle dock kräva drastiska förändringar i konsumtionsvanorna mot säsongsbetonade grönsaker och frukt samt mindre nötkött till förmån för mer vegetabiliskt protein. Analysen av möjligheter och utmaningar för en återgång till en mer lokal matproduktion pekade på att de största fördelarna är den stora produktionskapaciteten inom jordbruket, den stora sammanlagda arealen privat trädgårdsmark som till stor del är outnyttjad för matproduktion, det ökande intresset för stadsodling bland befolkningen, positiva attityder till lokal mat bland konsumenter, och en relativt hög medvetenhet kring klimatförändringar och behovet av ett mer hållbart samhälle. Bland de viktigaste utmaningarna fanns den bristande ekonomiska lönsamheten inom yrkesodlingen, den centraliserade livsmedelsindustrin, obalansen inom jordbruksproduktionen, med överskott på spannmål och underskott på andra livsmedelsråvaror, ohållbara konsumtionsvanor, tendenser hos svenska kommunala tjänstemän att stödja exploatering av bördig mark, samt den låga graden av medvetenhet hos både befolkningen och beslutsfattarna kring oljetoppen och samhällets sårbarhet generellt.

Dissertationsschrift zur Erlangung eines doctor medicinae (Dr.med.) der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden

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Galvanic anode technology has in recent years come to the fore as a cost-effective method of successfully mitigating the corrosion of reinforcing steel in concrete structures. Developments in the field of cathodic protection have included the introduction of a novel Hybrid anode system, which uses the same sacrificial anode to pass a short-term impressed current before being connected to the steel directly to provide a long-term galvanic current. Galvanic and hybrid technologies are often seen as less powerful solutions in the treatment of reinforcement corrosion, and the test methodologies which determine the efficacy of cathodic protection systems favour impressed current technologies. The work completed has investigated the application of traditional and novel corrosion assessment techniques to laboratory samples to assess the protection offered by the hybrid treatment methodology in both treatment phases. In addition, the response of both galvanic and hybrid anodes to environmental conditions has been recorded and assessed before being discussed in the context of steel protection criteria. Finally, an investigation is presented into the on-site deterioration of commercially pure titanium feeder wire installed as part of the hybrid anode system and potential solutions to the problem have been documented. The research undertaken found that the hybrid anode system is capable of protecting steel in challenging, aggressive environments. This was confirmed by steel corrosion rate and indicative steel potential measurements. The responsive behaviour investigation showed that the current output of galvanic and hybrid anodes responds rapidly to changes in the corrosion risk posed to the steel and that this has a direct effect on anode system lifetimes. An assessment of the polarisation-based protection criteria applied to steel in concrete has found that the standard inhibits the use of responsive behaviour, and that revisions which consider the present risk of steel corrosion by considering the corrosion current resulting from the relative aggressivity of the concrete environment would be more valid in their application. A cathodic protection system based on the concepts of pit re-alkalisation and pH maintenance can fully utilise galvanic anode responsive behaviour. It was discovered that the deterioration of commercially pure titanium feeder wire seen on site installations was due to anodising in the presence of chloride media which had the potential to lead to pitting corrosion. The pitting risk varied depending on the duration of the treatment and proximity to the installed anode. An anodically grown oxide delayed the onset of corrosion in aqueous KBr solution, but did not significantly increase the pitting potential.

Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal

專利制度是知識經濟時代最為重要的一種智慧財產權形式，不但對於技術創新居功厥偉，在國際商業活動中也占有極具份量的地位。而在取得專利的三大要件中，以非顯而易知性（即我國進步性）最為棘手，蓋其本身屬於不確定之法律概念，而容有裁量空間。 非顯而易知性發軔於美國判例法，其後由實務主導其發展。在指標性案例KSR判決中，最高法院揭示了非顯而易知性的審查架構，以Graham四要件法則為根柢，並輔以顯可嘗試原則及彈性運用的TSM檢測法，整體而言KSR判決提高了非顯而易知性的適格門檻。在後KSR時代，CAFC在機械工業、醫藥品與生物科技等領域分別依不同程度適用KSR見解。2009年In re Kubin案確認KSR見解可適用於不可預測性較高之基因生技領域，近幾年來顯可嘗試原則也獲得高度重視。 相較而言，我國進步性審查主要依據智慧財產局所制定的專利審查基準，但行政審查常有過於直觀簡略之嫌；法院判決則在「發明所屬領域中具通常技術者之技術水準」與「該領域具通常技術者參酌先前技術所揭露之內容及申請時的通常知識，是否能所能輕易完成系爭申請發明之整體」此兩步驟的論證上較為欠缺，整體而言達成進步性結論之心證揭露程度不足，對於當事人有突襲性裁判之虞。 本研究基於上述觀察所得，對美國與我國關於非顯而易知性概念之認知與實踐進行比對，並分別就審查實務面與產業因應面提出微薄建議，以期借鏡美國法經驗使我國未來實務操作更趨完善。 / Patent system is one of the most important forms of intellectual property rights in the era of knowledge economy, not only indispensable for technological innovation, also of great influnce in the international business activities. Among the three requirements of patentability, “Non-obviousness” (ie, “Inventive Step” in Taiwan) is the most difficult to fulfill, due to the uncertainty of its legal concept and the room for discretion. Non-obviousness was carved out in the U.S. case law and continuously developed by the court rulings. In the benchmark case KSR v. Teleflex, the Supreme Court articulated that the examination framework of non-obviousness is based on Graham four factors, along with other principles like “Obvious to Try” and the TSM test in a more flexible way. In general, KSR lifted the eligibility threshold for non-obviousness. It has been applied in different degrees by the Court of Appeals for the Federal Circuit to various fields such as machinery industry, pharmaceuticals and biotechnology in the post-KSR era. Then it was recognized in 2009 In re Kubin case that the KSR opinion is applicable to the unpredictable field, gene biotechnology, for instance. Besides, the “Obvious to Try” principle has been gaining much attention in recent years. In comparison, both administrative and juducial examinations of inventive step in Taiwan are mainly based on the “Substantive examination guidelines for invention patent” issued by the Intellectual Property Office. However, the administrative review is often reckoned to be too intuitive and rough, and the court decisions are considered to be made with less expression on “the level of the PHOSITA” and “whether a PHOSITA with the reference to prior arts and common knowledge can complete the whole invention without difficulty.” In all, the lack of revealing the reasoning on the inventive step conclusion might expose the parties in danger of surprise judgements. Based on the above observations, this study compared the cognition and practice of non-obviousness both in the United States and in Taiwan, and as a result, presented some primary suggestions in light of the United States’ experience toward both the practice and industries, so that our inventive step examination practice in the future could be improved.

Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior / Este trabajo tiene como objetivo analizar cómo el profesor de Lengua Portuguesa, en formación inicial, en un contexto de prescripciones de diversas representaciones y trabajo real, (re) configura la enseñanza. Para este análisis, se utilizó el recuadro teórico-metodológico y analítico del Interaccionismo Socio discursivo (ISD), basado en los escritos de Bronckart (1999, 2006, 2008), Machado (2007, 2009, 2009a) y Machado y Bronckart (2004, 2009). La vinculación con el Área de Investigación Lenguaje e Interacción, del PPGL / UFSM, se justifica por el hecho de que entendemos el lenguaje como una forma de producción social que permite a los hombres desarrollar representaciones acercadel medio en el que están inseridos, así como intervenir en este medio, cambiándolo y cambiando a sí mismo. Con respecto a los aspectos metodológicos de la investigación, de acuerdo conAxe (2009), para comprender el trabajo docente es necesario usar como objeto de análisis no las conductas directamente observables de estos profesionales, pero los textos que son producidos acerca de esta actividad. En el caso específico, analizamos cómo los textos producidos en y sobre la enseñanza de la Lengua Portuguesa pueden ayudarnos a comprender el trabajo del profesor (del área) en la formación inicial. En este sentido, el sujeto de la investigación es un estudiante de un Curso de Letras, que realizó el Estágio Curricular Supervisionado IV, cuya finalidad es ejercer la docencia en la disciplina de Lengua Portuguesa en los últimos años de la enseñanza primaria. Analizamos un total de tres textos, organizados de la siguiente manera: Texto 1 (Diagnóstico) - producido en un momento anterior a la entrada en el aula; Texto 2 (Libros de registro) - producido en un momento concomitante a la entrada en el aula; y Texto 3 (Evaluación de la pasantía) - producido en una situación posterior a la inserción en el aula. En primer lugar, realizamos un análisis pre-textual, que se centró en la investigación del contexto socio-interaccional más amplio y análisis de la situación de la producción del lenguaje. En una segunda etapa, tratamos del análisis textual en tres niveles: organizacional, enunciativo y el semántico. Creemos que la observación de estos textos vinculados a la actividad docente permitió comprobar de qué manera el profesor de Lengua Portuguesa, en formación inicial, (re) configura su trabajo, teniendo en cuenta un contexto en el cual son representadas por el profesor y son puestas en práctica (o no) en la efectuación de la actividad educacional, o sea, cuando el trabajo se torna real.En esta perspectiva, buscamos observar, a partir del ISD, las relaciones entre el lenguaje y el trabajo docente que ocurren en un contexto discursivo, en el cual se desarrollan actividades sociales, de lenguaje y acciones de lenguaje.En ese sentido, focalizamos en las los (re) configuraciones sobre el trabajo con la enseñanza de la lengua materna construidas durante la formación y efectuadas, sobre todo, en la pasantía, en la cual el estudiante Letras entra en el aula - como profesor - por primera vez. El análisis de datos nos permitió visualizar cuestiones importantes sobre aspectos relacionados al trabajo del profesor de Lengua Portuguesa en formación inicial. En primer lugar, las características lingüístico-discursivas detectadas en los textos producidos por el trabajador: la identificación de sus principales actantes, el contenido temático movilizado, los tipos de discurso utilizados, la gestión de los mecanismos enunciativos, el uso de los modeladores. Además de eso, fue posible percibir cómo las prescripciones participan de la constitución de la actuación profesional del profesor en la formación inicial; cuáles son los elementos constitutivos del actuar queaparecen representados en el texto del profesor en formación inicial y los tipos de acciones que son atribuidos al profesional Lengua Portuguesa. Por fin, detectamos las dificultades representadas en el texto del sujeto con respecto a las diferentes dimensiones de su trabajo y la manera como el profesor busca soluciones para estos problemas. / O presente trabalho tem o objetivo de analisar como o professor de Língua Portuguesa, em formação inicial, em meio a um contexto de prescrições, de representações diversas e de trabalho real, (re)configura o trabalho docente. Para tal análise, fizemos uso do quadro teórico-metodológico e analítico do Interacionismo Sociodiscursivo (ISD), pautado nos escritos de Bronckart (1999, 2006, 2008), Machado (2007, 2009, 2009a) e Machado e Bronckart (2004, 2009). A vinculação à Linha de Pesquisa Linguagem e Interação, do PPGL/UFSM, justifica-se pelo fato de entendermos a linguagem como uma forma de produção social a qual permite aos homens desenvolverem representações a respeito do meio em que estão inseridos, assim como intervirem nesse ambiente, modificando-o e a si mesmo. Com relação aos aspectos metodológicos da pesquisa, conforme Machado (2009), para compreendermos o trabalho docente é necessário tomar como objeto de análise não as condutas diretamente observáveis desses profissionais, mas os textos que são produzidos acerca dessa atividade. No caso específico, analisamos como os textos produzidos no e sobre o ensino de Língua Portuguesa podem nos auxiliar a compreender o trabalho do professor (da área) em formação inicial. Nesse sentido, o sujeito da pesquisa é um estudante de um Curso de Letras, o qual realizou o Estágio Curricular Supervisionado IV, cuja finalidade é exercer a docência na disciplina de Língua Portuguesa nos anos finais do Ensino Fundamental. Analisamos um total de três textos, organizados da seguinte forma: Texto 1 (Diagnóstico) produzido em um momento anterior à entrada em sala de aula; Texto 2 (Diário de bordo) produzido em um momento concomitante com a entrada em sala de aula; e Texto 3 (Avaliação do estágio) produzido em uma situação posterior à inserção em sala de aula. Primeiramente, realizamos uma análise pré-textual, a qual focalizou a investigação do contexto sociointeracional mais amplo e a análise da situação de produção de linguagem. Em um segundo momento, tratamos da análise textual a partir de três níveis: o organizacional, o enunciativo e o semântico. Acreditamos que a observação desses textos vinculados à atividade docente possibilitou averiguarmos de que forma o professor de Língua Portuguesa, em formação inicial, (re)configura seu trabalho, levando em consideração um contexto no qual são apresentadas uma série de prescrições sobre o agir docente, que são representadas pelo professor e são colocadas em prática (ou não) na efetivação da atividade educacional, ou seja, quando o trabalho torna-se real. Nessa perspectiva, buscamos observar, a partir do ISD, as relações entre linguagem e trabalho docente que ocorrem em um contexto discursivo, no qual se desenvolvem atividades sociais, atividades de linguagem e ações de linguagem. Focalizamos, nesse sentido, as (re)configurações sobre o trabalho com ensino de língua materna construídas durante a formação e efetivadas, sobretudo, no Estágio, momento no qual o estudante de Letras entra em sala de aula como professor pela primeira vez. A análise dos dados permitiu visualizarmos questões importantes sobre aspectos relacionados ao trabalho do professor de Língua Portuguesa em formação inicial. Primeiramente, as características linguístico-discursivas detectadas nos textos produzidos pelo trabalhador: os actantes principais postos em cena, algumas temáticas recorrentes sobre o trabalho do professor de Língua Portuguesa, os tipos de discurso utilizados, a exposição de posicionamentos e o emprego de modalizações. Além disso, conseguimos perceber de que modo as prescrições participam da constituição do agir profissional do professor em formação inicial quais são os elementos constitutivos de seu agir; e os tipos de agir que são atribuídos ao profissional de Língua Portuguesa. Por fim, detectamos as dificuldades representadas no texto do sujeito com relação às diferentes dimensões de seu trabalho e a maneira como o professor busca soluções para esses problemas.

Made available in DSpace on 2014-12-17T15:51:28Z (GMT). No. of bitstreams: 1 SaleteG_DISSERT.pdf: 3347352 bytes, checksum: d824a89dc94014c474099bb6c8275706 (MD5) Previous issue date: 2010-06-25 / The work seeks to understand the process of reterritorialization triggered by tourism development in Tibau do Sul / RN, noting its economic, socio-cultural and political implications to the local society. Tourist activity was addressed as socio-cultural phenomenon, considering the case of (dis) (re) territorialization and power relations between staff producers of the tourism space. Given the complexity of this issue and the need for further studies that focus on the reterritorialization cases generated by tourism in the northeastern coast, given the action of the agents involved in the construction of the spaces generated by tourism, this work is then justified. For such a study an exploratory and qualitative study was conducted, through a survey of secondary and primary data, and interviews with leaders of public, private nonprofit community in the investigated county. In this sense, it was found that the process of (dis) (re) territorialization in the city investigated, permeates the contradictions resulting from the conflicts existing power while providing the location and implications for economic and sociocultural dimensions, its heart is found in the political, the relationship between entrepreneurship - established mainly by outsiders who own businesses in Pipa - and local government - composed entirely by insiders who work in the municipal headquarters, that until then, hold the political and the economic power. Thus, to understand the regionalization of tourism it is necessary to analyze its economic, socio-cultural and political dimensions, referring to the complexity of relationships between producing space agents. It is believed that the reterritorialization can be capable of producing territorialities contextualized to the culture, history, economy and local politics, understanding that the active participation of the natives will contribute to a less perverse, since this has been one of the faces experienced by local people / O trabalho busca compreender o processo de reterritorializa??o desencadeado pelo desenvolvimento do turismo em Tibau do Sul/RN, observando suas implica??es econ?micas, socioculturais e pol?ticas para a sociedade local. A atividade tur?stica foi abordada enquanto fen?meno sociocultural, considerando-se o processo de (des) (re) territorializa??o e as rela??es de poder entre os agentes produtores do espa?o tur?stico. Tendo em vista a complexidade dessa tem?tica e a necessidade de aprofundar estudos que enfoquem os processos desencadeados pela reterritorializa??o tur?stica no litoral nordestino, tendo em vista a a??o dos agentes envolvidos na constru??o dos espa?os produzidos pelo turismo, justifica-se o trabalho. Para tanto foi realizado um estudo explorat?rio e qualitativo, atrav?s de levantamento de dados secund?rios e prim?rios, e a realiza??o de entrevistas com as lideran?as do poder p?blico, iniciativa privada, terceiro setor e comunidade do munic?pio pesquisado. Nesse sentido, constatou-se que o processo de (des)(re)territorializa??o no munic?pio investigado, perpassa por contradi??es resultantes dos conflitos de poder existentes na localidade e embora traga implica??es nas dimens?es econ?micas e socioculturais, seu cerne ? verificado no ?mbito pol?tico, na rela??o entre o empresariado marcado predominantemente por outsiders que possuem neg?cios em Pipa e o Poder P?blico local integralmente composto por insiders que atuam na sede municipal, que at? ent?o, al?m de deter o poder pol?tico tamb?m detinham o poder econ?mico. Dessa forma, compreender a territorializa??o pelo turismo ? analisar suas dimens?es econ?mica, sociocultural e pol?tica; remetendo-se ? complexidade das rela??es entre os agentes produtores do espa?o. Acredita-se que a reterritorializa??o pode ser capaz de produzir territorialidades contextualizadas ? cultura, ? hist?ria, ? economia e ? pol?tica local, entendendo que a participa??o ativa dos nativos vai contribuir para um processo menos perverso, uma vez que essa tem sido uma das faces vividas pela popula??o local

Dans le présent travail, le concept de durabilité a été redéfini pour que la compréhension commune puisse être garantie. Un modèle d'évaluation du degré de durabilité d'une chaîne logistique existante a été conçu par la suite. Ce modèle a été testé de façon empirique à travers une étude de cas. En appliquant l'amélioration continue, il faut que cette évaluation soit suivie d'un processus de reconception de la chaîne logistique en question. Cependant, Il est important qu'une évaluation des risques soit réalisée auparavant. Pour cette raison, un modèle de quantification des risques a été développé. Le modèle peut considérer soit les risques débouchant sur une reconception, soit les risques dus à une reconception. Une étude de cas basée sur les risques débouchant sur une reconception de la chaîne logistique a été mise en place pour prouver l'applicabilité du modèle dans un environnement réel. Les résultats qui découlent du modèle doivent être considérés comme étant une aide à la décision / Ln the present work, the sustainabillty concept has been redeflned so that common understanding can be guaranteed. Subsequently, a model intended to evaluate an existent supply chain's overall degree of sustainability has been developed and empirically tested through a case study. Considering the approach of continuous improvement, this evaluation should be followed by a redesign of the considered supply chain. However, a risk assessment needs to be done ex-ante. Forthis reason, a risk Identification and quantification model has been evolved. This model may consider bath, the risks leading to the redesign process and the risks resultlng from the redesign phase. A case study, which considers the risks leading to a redesign phase, has been implemented so that the model's feasibility in a real business' environment can be proved. The model's outcomes must not be mistaken for ultimate results but need to be considered being a decision support for managers.