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Chains of trust : halal certification in the United States

Hawthorne, Emily Claire 09 October 2014 (has links)
The growing halal food sector in America has garnered attention recently in a number of ways regarding changing consumer demands, production yield, and certification standards. Muslim consumers choosing halal food products today combine more objective knowledge about halal food products - learned from jurists, imams, the Qur’an, ḥadīth, and family traditions - with more subjective knowledge about what they want from their food. The resultant mix of objective and subjective information about halal food production standards creates a unique milieu termed, in this thesis, the contemporary consumption context. The small variances between what different Muslim consumers want out of their halal food – particularly in terms of ethical and humane animal treatment – introduce tiny iterations to the timeless religious ritual that halal food consumption and ẓabīḥa, or ritual, slaughter entail. / text
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Study on Shan Gui: From Religious Text to Visual Representations

Lu, Le 01 January 2013 (has links) (PDF)
This is a diachronic study of Shan Gui 山鬼 (the ninth poem of the Nine Songs九歌). The paper is divided into two parts. In the first part, I choose to study Shan Gui from a religious perspective. A lot of effort is made to return to the scenes of sacrifice in the Nine Songs, by studying the sacrificing locations, totems, myths, and rituals. Through the literary appreciation with interrelated materials injected into this poem, Shan Gui would be read as a drama of wu’s巫 (shamans) worship performance in this paper. Western religious theories are used in order to understand primitive Chu people better and to explore the general rules in primitive people’s religious lives reflected by Shan Gui. The second part is an image study of famous Shan Gui paintings, and a lot of attention is paid to the artistic tension through the image re-creation. During this paper, I would like to create a picture of how Shan Gui developed through history from a religious image to a romance figure, and the way this image stepped from people’s common sacred sense into the literati’s private world.
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The Virgin of Guadalupe Comes to Mississippi: Social Stressors and Ways of Coping Among Hispanic Im/Migrants

Read, Mary Rebecca 08 August 2009 (has links)
This mixed-methods study uses ritual analysis, key informant interviews, and a semi-structured questionnaire to explore stressors and coping among Hispanic im/migrants to rural Mississippi. The study applies Turner’s model of ritual analysis to the procession of la Virgen de Guadalupe for insight into the values, concerns, actions, and motivations of the community. Results from ritual analysis suggest the precession of la Virgen de Guadalupe unites the multi-national community and empowers the participants through their faith in God and la Virgen de Guadalupe. Results from the semi-structured questionnaire identify stressors among the Hispanic community relating to separation from family and friends, job shortage, transportation barriers, and language barriers.
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Volksreligion im Spiegel der Zivilgesellschaftstheorie

YU, Zhejun 11 August 2010 (has links) (PDF)
Gottbegrüßungsprozession (迎神赛会, oder Gottempfangsprozession) ist die eines der wichtigsten volksreligiösen Rituale, die zu den bedeutendsten Zeremonien des Religionslebens des chinesischen Volks zählen dürften. Der Ausgangspunkt meiner Forschung ist die 1995 veröffentlichte Studie Demon Hordes and Burning Boats: The Cult of Marshall Wen in Late Imperial Chekiang von Paul Katz, in der „Zivilgesellschaft und Volksreligion“ zum ersten Mal in der Forschung über die chinesische Kultur thematisiert. Um Katz’ Schwächen in der Studie zum Marschall Wen - sowohl an Quellen als auch in Theorie - auszugleichen, folgen ich in meiner Arbeit vertiefend zwei Grundlinien und damit sie grob in zwei Teile teilen, nämlich einen theoretischen und einen empirischen Teil. Im theoretischen Teil müssen zwei Fragen beantwortet: Was ist Zivilgesellschaft? Wie könnte die Zivilgesellschaftstheorie für diese religionswissenschaftliche Forschung nützlich sein? Um eine präzise Arbeitsdefinition geben und eine operationalisierbare Fragestellung aufstellen zu können, verfolge ich zunächst im ersten Teil die Begriffsgeschichte von „Zivilgesellschaft“ und „Öffentlichkeit“ im abendländischen Kontext zurück. Ein dreieckiges Problemfeld zwischen Staat, Privatsphäre und Ökonomie, zwei Ansätze der Zivilgesellschaftstheorie (der analytisch-deskriptive und der Idealistisch-präskriptive) werden zusammengefasst. Sieben Merkmale (öffentliche Assoziationen, Autonomie, Pluralität, Legalität, zivilisiertes Verhalten und utopisches Potenzial) und sechs Modelle (Das Trennungs-, Oppositions-, Öffentlichkeits-, Unterstützungs-, Partnerschaftsmodell und die globale Zivilgesellschaft) werden in der Forschung angeführt. Anschließend setze ich mich mit der Zivilgesellschaftsdiskussion im chinesischen Kontext auseinander. Aus der „Modern China Debate“ in den U. S. A. und der daran angeschlossenen chinesischen Diskussion wird eine Bilanz gezogen. Die „teleologische Annahme“ und der „China-Hat(te)-Auch-Komplex“ werden herausgefunden, die in einer historischen Forschung nicht legitimierbar sind. Danach wird die bisherige Erörterung über die Beziehung zwischen Zivilgesellschaft und Religion kurz zusammengefasst. Zum Ende des theoretischen Teils beschließe ich auf den idealistisch-präskriptiven Ansatzes zu verzichten. Die Zivilgesellschaftstheorie als Idealtypus im Weberschen Sinn benutzt, um die Kulturbedeutung der volksreligiösen Feste in China zu erkennen. Besonders die Organisation und die politische Auseinandersetzung der Prozession sollen in Betrachtung der Zivilgesellschaftstheorie gezogen werden, um die chinesische Gesellschaft besser zu verstehen. Im empirischen Teil der Arbeit werden Regionalbeschreibungen, Archivakten und Zeitungsartikel als Hauptquelle benutzt. Weil bisher keine systematische Forschung im Bereich der Religionswissenschaft zur Gottbegrüßungsprozession vorliegt, wird zuerst eine ausführliche Einführung in die Prozessionen in China gegeben, um ein zuverlässiges Bild von den Prozessionen innerhalb der chinesischen Religionslandschaft entwerfen zu können. Die Etymologie, die Arbeitsdefinition und die kosmologische Ordnung hinter der Prozession werden anschließend vorgestellt. Ich schlage vor, die Prozession als das Kennzeichen der kommunalen Religion Chinas anzusehen. Durch einige Sammelbände zur Folklore in China wird dann deutlich belegt, dass zahlreiche Gottbegrüßungsprozessionen ab Anfang der Qing-Zeit bis in die Republikzeit hinein kontinuierlich in fast allen Provinzen Chinas stattfanden. Danach werden die gesetzlichen Verbote in der Kaiserzeit dargestellt. Die Forschungsgeschichte zur Prozession und deren Problematik werden daraufhin zusammengefasst. Nachdem die Grundform bzw. die alternativen Formen, der Aufbau des Umzugs, Gottheiten, Dauer und Häufigkeit der Prozessionen in einem weiter begrenzten geographischen Raum, nämlich dem heutigen Shanghai, und zeitlich Raum, nämlich der Republikzeit (1912-49), dargestellt werden, werden die Haltung der Regierung und die mediale Präsentation solcher Prozessionen während der Republikzeit rekonstruiert, um die potenzielle Spannung zwischen dem Staat und den religiösen Gemeinschaften als eine der wichtigsten kollektiven Einstellungen zur Prozession zu zeigen. Die Zwischenfälle in der Nachbarregion werden wiedergegeben. Sodann werden drei detailreiche historische Fallbeispiele stichprobenartig angeführt und analysiert, um die weitere Behandlung der Fragestellung empirisch zu untermauern. Das erste historische Fallbeispiel ist der Stadtgott-Inspektionsrundgang. In diesem Fallbeispiel werden besonders die Finanzierung, die Aktivisten und Organisationen berücksichtigt, um ein Licht auf die Durchführung und Verwaltung der Prozessionen zu werfen. Darüber hinaus werden die Streite, Auseinandersetzungen und Konflikte zwischen den lokalen Behörden und dem Aufsichtsrat des Stadtgotttempels beleuchtet, um deren Verläufe, Hintergründe und Ursachen zu erforschen. Das zweite Fallbeispiel handelt sich um die Prozessionen und die Konflikte in Pudong von 1919 bis 1935. Die Verbote, die Gegenmaßnahmen der Regierung und die Verstöße gegen das Prozessionsverbot werden ausführlich geschildert, um die tatsächliche Ursachen der Konflikte zu finden. Zum Schluss des Kapitels wird die Polizei als Beispiel der damaligen Staatsmacht analysiert. Das dritte Fallbeispiel ist die Prozession im Dorf Jiangwan. Im Jahr 1935 wurde die dortige Prozession von der lokalen Feuerwehr schikaniert. Die Nachwirkung und die direkte Einmischung der Parteidirektion werden auch detailreich dargelegt. In der Schlussfolgerung der Arbeit werden die Beteiligten der Prozession in drei Gruppen, nämlich den Schaulustigen, den Aktivisten, den Unterstützer und die Förderer, eingeteilt. Ihre unterschiedlichen Funktionen und Motivationen getrennt zusammengefasst. Die andere Partei, die Kontrolleure der Prozession, wird anschließend behandelt. Alle historischen Beschreibungen werden im Spiegel der Zivilgesellschaftstheorie, v. a. der sieben Merkmale und sechs Modelle, evaluiert. Außerdem bringe ich zwei Einwände gegen die Dichotomie von C. K. Yang vor.
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Volksreligion im Spiegel der Zivilgesellschaftstheorie: Gottbegrüßungsprozession in Shanghai während der Republikzeit

YU, Zhejun 08 July 2010 (has links)
Gottbegrüßungsprozession (迎神赛会, oder Gottempfangsprozession) ist die eines der wichtigsten volksreligiösen Rituale, die zu den bedeutendsten Zeremonien des Religionslebens des chinesischen Volks zählen dürften. Der Ausgangspunkt meiner Forschung ist die 1995 veröffentlichte Studie Demon Hordes and Burning Boats: The Cult of Marshall Wen in Late Imperial Chekiang von Paul Katz, in der „Zivilgesellschaft und Volksreligion“ zum ersten Mal in der Forschung über die chinesische Kultur thematisiert. Um Katz’ Schwächen in der Studie zum Marschall Wen - sowohl an Quellen als auch in Theorie - auszugleichen, folgen ich in meiner Arbeit vertiefend zwei Grundlinien und damit sie grob in zwei Teile teilen, nämlich einen theoretischen und einen empirischen Teil. Im theoretischen Teil müssen zwei Fragen beantwortet: Was ist Zivilgesellschaft? Wie könnte die Zivilgesellschaftstheorie für diese religionswissenschaftliche Forschung nützlich sein? Um eine präzise Arbeitsdefinition geben und eine operationalisierbare Fragestellung aufstellen zu können, verfolge ich zunächst im ersten Teil die Begriffsgeschichte von „Zivilgesellschaft“ und „Öffentlichkeit“ im abendländischen Kontext zurück. Ein dreieckiges Problemfeld zwischen Staat, Privatsphäre und Ökonomie, zwei Ansätze der Zivilgesellschaftstheorie (der analytisch-deskriptive und der Idealistisch-präskriptive) werden zusammengefasst. Sieben Merkmale (öffentliche Assoziationen, Autonomie, Pluralität, Legalität, zivilisiertes Verhalten und utopisches Potenzial) und sechs Modelle (Das Trennungs-, Oppositions-, Öffentlichkeits-, Unterstützungs-, Partnerschaftsmodell und die globale Zivilgesellschaft) werden in der Forschung angeführt. Anschließend setze ich mich mit der Zivilgesellschaftsdiskussion im chinesischen Kontext auseinander. Aus der „Modern China Debate“ in den U. S. A. und der daran angeschlossenen chinesischen Diskussion wird eine Bilanz gezogen. Die „teleologische Annahme“ und der „China-Hat(te)-Auch-Komplex“ werden herausgefunden, die in einer historischen Forschung nicht legitimierbar sind. Danach wird die bisherige Erörterung über die Beziehung zwischen Zivilgesellschaft und Religion kurz zusammengefasst. Zum Ende des theoretischen Teils beschließe ich auf den idealistisch-präskriptiven Ansatzes zu verzichten. Die Zivilgesellschaftstheorie als Idealtypus im Weberschen Sinn benutzt, um die Kulturbedeutung der volksreligiösen Feste in China zu erkennen. Besonders die Organisation und die politische Auseinandersetzung der Prozession sollen in Betrachtung der Zivilgesellschaftstheorie gezogen werden, um die chinesische Gesellschaft besser zu verstehen. Im empirischen Teil der Arbeit werden Regionalbeschreibungen, Archivakten und Zeitungsartikel als Hauptquelle benutzt. Weil bisher keine systematische Forschung im Bereich der Religionswissenschaft zur Gottbegrüßungsprozession vorliegt, wird zuerst eine ausführliche Einführung in die Prozessionen in China gegeben, um ein zuverlässiges Bild von den Prozessionen innerhalb der chinesischen Religionslandschaft entwerfen zu können. Die Etymologie, die Arbeitsdefinition und die kosmologische Ordnung hinter der Prozession werden anschließend vorgestellt. Ich schlage vor, die Prozession als das Kennzeichen der kommunalen Religion Chinas anzusehen. Durch einige Sammelbände zur Folklore in China wird dann deutlich belegt, dass zahlreiche Gottbegrüßungsprozessionen ab Anfang der Qing-Zeit bis in die Republikzeit hinein kontinuierlich in fast allen Provinzen Chinas stattfanden. Danach werden die gesetzlichen Verbote in der Kaiserzeit dargestellt. Die Forschungsgeschichte zur Prozession und deren Problematik werden daraufhin zusammengefasst. Nachdem die Grundform bzw. die alternativen Formen, der Aufbau des Umzugs, Gottheiten, Dauer und Häufigkeit der Prozessionen in einem weiter begrenzten geographischen Raum, nämlich dem heutigen Shanghai, und zeitlich Raum, nämlich der Republikzeit (1912-49), dargestellt werden, werden die Haltung der Regierung und die mediale Präsentation solcher Prozessionen während der Republikzeit rekonstruiert, um die potenzielle Spannung zwischen dem Staat und den religiösen Gemeinschaften als eine der wichtigsten kollektiven Einstellungen zur Prozession zu zeigen. Die Zwischenfälle in der Nachbarregion werden wiedergegeben. Sodann werden drei detailreiche historische Fallbeispiele stichprobenartig angeführt und analysiert, um die weitere Behandlung der Fragestellung empirisch zu untermauern. Das erste historische Fallbeispiel ist der Stadtgott-Inspektionsrundgang. In diesem Fallbeispiel werden besonders die Finanzierung, die Aktivisten und Organisationen berücksichtigt, um ein Licht auf die Durchführung und Verwaltung der Prozessionen zu werfen. Darüber hinaus werden die Streite, Auseinandersetzungen und Konflikte zwischen den lokalen Behörden und dem Aufsichtsrat des Stadtgotttempels beleuchtet, um deren Verläufe, Hintergründe und Ursachen zu erforschen. Das zweite Fallbeispiel handelt sich um die Prozessionen und die Konflikte in Pudong von 1919 bis 1935. Die Verbote, die Gegenmaßnahmen der Regierung und die Verstöße gegen das Prozessionsverbot werden ausführlich geschildert, um die tatsächliche Ursachen der Konflikte zu finden. Zum Schluss des Kapitels wird die Polizei als Beispiel der damaligen Staatsmacht analysiert. Das dritte Fallbeispiel ist die Prozession im Dorf Jiangwan. Im Jahr 1935 wurde die dortige Prozession von der lokalen Feuerwehr schikaniert. Die Nachwirkung und die direkte Einmischung der Parteidirektion werden auch detailreich dargelegt. In der Schlussfolgerung der Arbeit werden die Beteiligten der Prozession in drei Gruppen, nämlich den Schaulustigen, den Aktivisten, den Unterstützer und die Förderer, eingeteilt. Ihre unterschiedlichen Funktionen und Motivationen getrennt zusammengefasst. Die andere Partei, die Kontrolleure der Prozession, wird anschließend behandelt. Alle historischen Beschreibungen werden im Spiegel der Zivilgesellschaftstheorie, v. a. der sieben Merkmale und sechs Modelle, evaluiert. Außerdem bringe ich zwei Einwände gegen die Dichotomie von C. K. Yang vor.:1. Vorbemerkung und Thematisierung: Zivilgesellschaft und volksreligiöse Feste in China...........................................................................................................................10 2. Zivilgesellschaftstheorie im abendländischen Kontext ........................................17 2.1. Terminologie: Einblick in den Zivilgesellschaftsdschungel ...................17 2.2. Das Problemfeld......................................................................................19 2.2.1. Zivilgesellschaft - Staat....................................................................19 2.2.2. Zivilgesellschaft - Privatsphäre........................................................21 2.2.3. Zivilgesellschaft - Ökonomie...........................................................22 2.3. Zwei Ansätze der Zivilgesellschaftstheorien ..........................................23 2.3.1. Der Analytisch-deskriptive Ansatz ..................................................23 2.3.2. Der Idealistisch-präskriptive Ansatz ................................................24 2.4. Merkmale der Zivilgesellschaft ..............................................................26 2.5. Modelle der Zivilgesellschaft .................................................................30 2.5.1. Das Trennungsmodell ......................................................................31 2.5.2. Das Oppositionsmodell....................................................................33 2.5.3. Das Öffentlichkeitsmodell ...............................................................34 2.5.4. Exkurs: Habermas’ Öffentlichkeitstheorie.......................................35 2.5.5. Das Unterstützungsmodell...............................................................39 2.5.6. Das Partnerschaftsmodell.................................................................40 2.5.7. Die globale Zivilgesellschaft ...........................................................41 3. Zivilgesellschaftsdiskussion im chinesischen Kontext.........................................43 3.1. Die „Modern China Debate“...................................................................44 3.1.1. Rowe ................................................................................................45 3.1.2. Rankin..............................................................................................47 3.1.3. Wakeman..........................................................................................48 3.1.4. Huang: The Third Realm .................................................................49 3.1.5. Fazit..................................................................................................49 3 3.2. Die chinesische Diskussion.....................................................................52 3.2.1. Ma Min: Die „Keim-These“ ............................................................52 3.2.2. Die Diskussionsrunde in Lishi Yanjiu (历史研究)...........................53 3.2.3. Fazit..................................................................................................55 4. Religion und Zivilgesellschaft ..............................................................................58 4.1. Zaret: Religion als Habermas’ „blinder Fleck“.......................................58 4.2. Casanova: Religion und Demokratisierung ............................................59 4.3. Zivilgesellschaft und Demokratisierung .................................................61 5. Operationalisierung der Fragestellung..................................................................64 5.1. Zusammenfassung des Forschungsstandes .............................................64 5.2. Die Gefahr des idealistisch-präskriptiven Ansatzes................................66 5.3. Zivilgesellschaftstheorie als Idealtypus im Weberschen Sinn ................67 5.4. Die ungelösten Fragen und der Nutzen der Zivilgesellschaftstheorie ....69 5.5. Volksreligiöses Fest als Indikator der chinesischen Gesellschaft ...........73 6. Einführung in die Gottbegrüßungsprozession in China........................................75 6.1. Etymologie und Sprachgebrauch ............................................................77 6.2. Arbeitsdefinition .....................................................................................80 6.3. Prozession als das Kennzeichen der kommunalen Religion...................81 6.3.1. Die Problematik des Begriffs „Volksreligion“.................................81 6.3.2. Ein Vier-Ebenen-Modell ..................................................................85 6.3.3. Die kommunale Religion Chinas.....................................................88 6.4. Die kosmologische Ordnung...................................................................91 6.5. Die Gottbegrüßungsprozessionen in den Provinzen Chinas...................93 6.6. Gesetzliche Verbote in der Kaiserzeit ...................................................102 6.7. Forschungsgeschichte und Problematik................................................106 6.8. Anhang: Karten und Tabellen ...............................................................114 7. Die Gottbegrüßungsprozessionen in Shanghai ...................................................125 7.1. Eingrenzung des Forschungsgegenstandes...........................................125 7.1.1. Zeitliche Eingrenzung: die Republikzeit .......................................125 7.1.2. Räumliche Eingrenzung: Shanghai................................................129 4 7.2. Quellen..................................................................................................130 7.3. Grundform einer Prozession .................................................................132 7.4. Die alternativen Formen .......................................................................135 7.5. Aufbau eines Umzuges .........................................................................137 7.6. Glaubensgegenstand: Gottheiten der Prozessionen ..............................144 7.7. Häufigkeit und Dauer............................................................................146 7.8. Geographische Differenzierung ............................................................148 7.9. Anhang: Karten und Tabellen ...............................................................149 8. Die Haltung der Regierung und ihre mediale Repräsentation ............................160 8.1. Die schlechte Erinnerung: Der Vorfall aus dem 18. Jahrhundert..........160 8.2. Die Vorschriften und Gegenmaßnahmen der Behörden .......................162 8.3. Die Zwischenfälle in Shanghai .............................................................164 8.3.1. Der Brandanschlag auf die Polizeiwache in Luodian (1914) ........164 8.3.2. Das Janusgesicht der staatlichen Macht (1926) .............................165 8.4. Die Zwischenfälle in der Nachbarregion und ihre mediale Repräsentation in Shanghai.........................................................................................................167 8.4.1. Die Prozessionen in Zhenjiang (1919-20) .....................................167 8.4.2. Der Zwischenfall in Jiangshan zu Ningbo (1922) .........................168 8.4.3. Das Echo in Shanghai ....................................................................171 8.4.4. Die Ermahnungen (1936)...............................................................175 8.5. Die Situation in der Nachkriegszeit ......................................................175 8.5.1. Das bekräftigte Verbot ...................................................................175 8.5.2. Das wirkungslose Verbot (1946)....................................................176 8.6. Anhang..................................................................................................178 9. Stadtgott-Inspektionsrundgang (城隍出巡)........................................................179 9.1. Einleitung..............................................................................................180 9.1.1. Stadtgottglaube in der chinesischen Geschichte ............................180 9.1.2. Grundglaube, Vorstellung und Überlieferung................................182 9.1.2.1. Die Entstehungsgeschichte....................................................182 9.1.2.2.Stadtgötter: Jenseitige Verwaltungsbeamte aus dem Diesseits 5 183 9.1.3. Stadtgötter und Stadtgotttempel in Shanghai.................................186 9.1.3.1. Die Tempelgeschichte ...........................................................186 9.1.3.2.Stadtgötter..............................................................................188 9.1.3.3.Die Umgebung des Tempels..................................................189 9.2. Die Stadtgott-Inspektionsrundgänge in der Republikzeit .....................191 9.2.1. Der Neubau und der Aufsichtsrat des Stadtgotttempels ................192 9.2.1.1. Der Brand (1924) - Der auslösende Funke............................192 9.2.1.2. Neubau des Tempels (1926-7)...............................................194 9.2.1.3. Die Gründung des Aufsichtsrats (1926) ................................196 9.2.1.4. Die Satzungen des Aufsichtsrats (1927)................................197 9.2.1.5. Neueröffnung des Stadtgotttempels (1927)...........................200 9.2.1.6. Die Vorstandsmitglieder des Aufsichtsrats............................201 9.2.2. Besitz und Finanzierung des Stadtgotttempels ..............................210 9.2.2.1. Der Tempelbesitz...................................................................210 9.2.2.2. Der Finanzierungsplan gemäß der Satzung...........................211 9.2.2.3. Die tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben ........................212 9.2.2.4. Analyse der Finanzierung......................................................217 9.2.3. Andere Selbstorganisationen: Aktivistenverbände ........................220 9.2.3.1. Der Aktivistenverband des Stadtgotttempels.........................221 9.2.3.2. Die Sanban-Gemeinde...........................................................223 9.2.3.3.Straßenhändlerverband vom Stadtgotttempel und Yu-Garten223 9.3. Ausführlicher Ablauf eines Stadtgott-Inspektionsrundgangs ...............225 9.3.1. Vorbereitungen vor dem festgelegten Tag......................................225 9.3.2. Am festgelegten Tag ......................................................................226 9.3.3. Das Verbot und die Wirklichkeit....................................................228 9.4. Die Streitpunkte zwischen der Regierung und dem Aufsichtsrat .........231 9.4.1. Der Streit ums Eigentumsrecht (1946) ..........................................232 9.4.2. Der Streit ums Steuerrecht .............................................................233 9.4.3. Die Auseinandersetzung mit der Sozialbehörde (1946-7) .............234 6 9.4.3.1. Der Anschuldigungsbrief (Nov. 1946) ..................................234 9.4.3.2. Der Bericht der Sozialbehörde (März 1947) .........................235 9.4.4. Auseinandersetzung mit der Zivilverwaltungsbehörde (1947-9) ..236 9.4.4.1. Der Anspruch auf Nachzahlung (1947-8) .............................236 9.4.4.2. Sinnesänderung der Regierung (1948-9)...............................238 9.4.5. Die Widersprüche der Polizei ........................................................240 9.4.5.1. Der Antrag auf Stadtgott-Inspektionsrundgang (1946) .........240 9.4.5.2. Die Anweisung des Polizeichefs (April 1947) ......................241 9.4.6. Ein Tag: zwei Prozessionen (am 13.11.1947)................................242 9.4.6.1. Die Anfrage (15. Nov. 1947) .................................................242 9.4.6.2. Zwei Berichte über zwei Prozessionen .................................243 9.4.6.3. Der Bericht des Polizeipräsidiums ........................................245 9.4.6.4. Die Erklärung des Aufsichtsrats ............................................246 9.4.6.5. Die internen Ermittlungen der Polizei...................................247 9.4.6.6. Die Analyse über die Polizei .................................................247 9.5. Fazit.......................................................................................................249 9.6. Anhang..................................................................................................256 10. Die Prozessionen und Konflikte in Pudong (1919-35)................................267 10.1. Die geographischen Gegebenheiten Pudongs.......................................267 10.2. Die Prozessionen und der Umzug.........................................................267 10.3. Die Prozessionen im Jahr 1919.............................................................269 10.3.1. Die Vorbereitungen der Tempelgemeinden ...................................269 10.3.2. Die Gegenmaßnahmen der Regierung ..........................................272 10.3.3. Die Prozession des Shezhuang-Tempels am 11. April ..................276 10.3.4. Der Zwischenfall des Wujiating-Tempels am 14. April ................278 10.3.4.1. Schüsse der Polizei..............................................................278 10.3.4.2. Die Nachwirkungen.............................................................280 10.3.4.3. Die Schlichtung und der Kompromiss ................................283 10.4. Die Prozession und der Zwischenfall im Jahr 1920..............................284 10.4.1. Das erneute Verbot ........................................................................284 7 10.4.2. Der Konflikt um die Zhangjialou-Kirche......................................286 10.4.3. Der Kommentar in Shenbao ..........................................................288 10.5. Der Zwischenfall im Jahr 1935.............................................................289 10.6. Die Analyse: Die Polizei als Beispiel der Staatsmacht.........................291 10.7. Anhang..................................................................................................296 11. Die verbrannten Götter: die Prozession in Jiangwan...................................297 11.1. Die drei Götter und der Dongyue-Tempel ............................................298 11.2. Der feierliche Umzug............................................................................299 11.3. Der Brandanschlag der Feuerwehr........................................................300 11.4. Das schwarze Armband und die Selbstrechtfertigung der Feuerwehr ..302 11.5. Die Einmischung der Parteidirektion....................................................303 11.6. Fazit.......................................................................................................305 12. Schlussfolgerung..........................................................................................308 12.1. Die Prozession: Die Beteiligten und Organisationen............................308 12.1.1. Die Schaulustigen..........................................................................308 12.1.2. Die Aktivisten bzw. Aktivistenverbände .......................................309 12.1.2.1. Die Charakteristika der Aktivisten ......................................310 12.1.2.2. Die Tendenzen der Aktivistenverbände...............................314 12.1.3. Die Unterstützer und Förderer.......................................................316 12.1.4. Zwischenresümee ..........................................................................318 12.2. Die Prozession: die Kontrolleure ..........................................................320 12.2.1. Die Begründungen des Prozessionsverbots...................................321 12.2.2. Die tatsächliche Auswirkung der Verbote und Vorwarnungen......323 12.2.3. Abschreckungsversuch und Gegenmaßnahmen der Regierung ....323 12.2.4. Die Regierung und der Gesetzgeber als Konfliktauslöser.............324 12.2.5. Zwischenresümee ..........................................................................326 12.3. Die Rolle der öffentlichen Medien .......................................................328 12.4. Eine Zwischenform zwischen „diffused“ und „institutional“ Religion 330 12.4.1. C. K. Yangs Dichotomie................................................................330 12.4.2. Einwände .......................................................................................331 8 13. Quellen.........................................................................................................336 13.1. Abkürzungen der zitierten Nachschalgewerke und Sammelwerke ......336 13.2. Die zitierten Zeitungsartikel aus Shenbao (申报).................................336 13.3. Die zitierten Akten aus dem Shanghaier Hauptarchiv ..........................339 13.4. Tabellen- und Abbildungsverzeichnis...................................................340 13.5. Literaturverzeichnis ..............................................................................341

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