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Entwicklung eines Repositoriums für Fachkomponenten auf Grundlage des Vorschlages der vereinheitlichten Spezifikation von Fachkomponenten Analyse von Problemen und Diskussion von LösungsalternativenFettke, Peter, Loos, Peter, Tann, Markus von der 14 October 2002 (has links) (PDF)
Mit dem Memorandum des Arbeitskreises 5.10.3 Komponentenorientierte
betriebliche Anwendungssysteme der Gesellschaft für Informatik wurde ein Fortschritt hinsichtlich der Vereinheitlichung der Spezifikation von Fachkomponenten erzielt. Um jedoch Fachkomponenten in geeigneter Art und Weise wiederverwenden zu können, werden Systeme für
deren Archivierung bzw. für das Wiederauffinden dieser benötigt, wie beispielsweise Komponenten-
Repositorien oder Komponenten-Marktplätze. Der Vorschlag der vereinheitlichten Spezifikation
von Fachkomponenten kann dabei als Grundlage für die Ausgestaltung eines derartigen Systems
verwendet werden. Die Analyse der Spezifikationsmethode zeigt jedoch verschiedene Probleme und Schwachstellen hinsichtlich einer Verwendung in diesem Kontext. Einige dieser Probleme werden im Rahmen des Beitrages aufgezeigt sowie mögliche Lösungsansätze dafür diskutiert. Die erzielten Ergebnisse bilden die Grundlage für die weitere Arbeit hin zu einem Konzept eines Repositoriums für Fachkomponenten.
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Konzeption eines Repositoriums für Fachkomponentenvon der Tann, Markus 14 April 2003 (has links) (PDF)
Aufgrund der Nachteile großer, unhandlicher Anwendungssysteme wird seit geraumer Zeit das Ziel verfolgt, derartige Systeme aus einer Menge von Softwarebausteinen zusammenzusetzen. Diese komponentenorientierte Vorgehensweise trägt insbesondere der Wiederverwendung bereits entwickelter Software Rechnung und bietet sowohl Anbietern als auch Nachfragern solcher Fachkomponenten viele potentielle Vorteile (z.B. hinsichtlich Qualität, Kosten, Flexibilität etc.).
Um diese potentiellen Vorteile auch ausschöpfen zu können, müssen einige wichtige Voraussetzungen geschaffen werden. So ist es zwingend notwendig, eine Standardisierung von Fachkomponenten und deren Spezifikation vorzunehmen. Weiterhin bedarf es eines Systems für die Archivierung und das Wiederauffinden der standardisierten Fachkomponenten als Voraussetzung für deren Wiederverwendung.
Hinsichtlich der Problemstellung einer Standardisierung von Fachkomponenten wurde in der Vergangenheit bereits intensive Vorarbeit geleistet. Diese Bestrebungen wurden schließlich durch den Arbeitskreis 5.10.3 der Gesellschaft für Informatik (GI) im Memorandum Vorschlag zur Vereinheitlichung der Spezifikation von Fachkomponenten integriert.
Die Problemstellung der Archivierung bzw. der Wiederauffindbarkeit von Fachkomponenten wurde hingegen bisher kaum berücksichtigt. Viele bereits entwickelte Konzepte von Komponentenbibliotheken verwalten archivierte Bausteine proprietär und bieten keine geeignete Möglichkeit der Verwaltung von standardisierten Komponenten. Um Fachkomponenten jedoch in der vorgesehenen Art und Weise wiederverwenden zu können, müssen diese Probleme mittels geeigneter Konzepte gelöst werden. Der Ansatz, ein Ordnungs- bzw. Dokumentationssystem zur Unterstützung der oben genannten Aufgaben zu entwickeln, welches Fachkomponenten auf der Basis der vereinheitlichten Spezifikationsmethode verwaltet, erscheint hier besonders vielversprechend.
Ziel dieser Arbeit ist es, ein fachliches Konzept für ein derartiges Ordnungssystem in Form eines Komponenten-Repositoriums zu entwickeln, welches als Ausgangspunkt für die Realisierung eines prototypischen Softwaresystems verwendbar ist. Dabei sollen insbesondere die Ergebnisse der Standardisierungsbestrebungen des Arbeitskreises 5.10.3 der GI berücksichtigt werden.
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Wir sind fünfstellig!Voigt, Michaela 04 March 2013 (has links) (PDF)
Mit der Freischaltung des 10.000sten Dokuments auf Qucosa haben wir im Januar 2013 eine Dokumentenanzahl erreicht, die wir als Anlass zur Zäsur nehmen wollen. Zunächst ein Resümee: Als um 1999 die ersten Dissertationen durch die SLUB Dresden elektronisch zugänglich gemacht wurden, vermochten wohl die Wenigsten vorherzusehen, welchen Stellenwert ein solcher Dokumentenserver zum Veröffentlichen bald spielen würde. Die ersten Schritte machten wir an der SLUB noch mit dem Hochschulschriftenserver HSSS. Erinnert sei an das 1000ste Dokument, welches im Jahr 2007 gefeiert werden konnte. Zunächst stand noch die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund. Zwar machen auch heute noch Doktorarbeiten mit ungefähr 40 Prozent den Löwenanteil der Veröffentlichungen auf Qucosa aus, andere Veröffentlichungsarten gewinnen jedoch auch an Bedeutung.
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Entwicklung eines Repositoriums für Fachkomponenten auf Grundlage des Vorschlages der vereinheitlichten Spezifikation von Fachkomponenten Analyse von Problemen und Diskussion von LösungsalternativenFettke, Peter, Loos, Peter, Tann, Markus von der 14 October 2002 (has links)
Mit dem Memorandum des Arbeitskreises 5.10.3 Komponentenorientierte
betriebliche Anwendungssysteme der Gesellschaft für Informatik wurde ein Fortschritt hinsichtlich der Vereinheitlichung der Spezifikation von Fachkomponenten erzielt. Um jedoch Fachkomponenten in geeigneter Art und Weise wiederverwenden zu können, werden Systeme für
deren Archivierung bzw. für das Wiederauffinden dieser benötigt, wie beispielsweise Komponenten-
Repositorien oder Komponenten-Marktplätze. Der Vorschlag der vereinheitlichten Spezifikation
von Fachkomponenten kann dabei als Grundlage für die Ausgestaltung eines derartigen Systems
verwendet werden. Die Analyse der Spezifikationsmethode zeigt jedoch verschiedene Probleme und Schwachstellen hinsichtlich einer Verwendung in diesem Kontext. Einige dieser Probleme werden im Rahmen des Beitrages aufgezeigt sowie mögliche Lösungsansätze dafür diskutiert. Die erzielten Ergebnisse bilden die Grundlage für die weitere Arbeit hin zu einem Konzept eines Repositoriums für Fachkomponenten.
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Konzeption eines Repositoriums für Fachkomponentenvon der Tann, Markus 01 April 2003 (has links)
Aufgrund der Nachteile großer, unhandlicher Anwendungssysteme wird seit geraumer Zeit das Ziel verfolgt, derartige Systeme aus einer Menge von Softwarebausteinen zusammenzusetzen. Diese komponentenorientierte Vorgehensweise trägt insbesondere der Wiederverwendung bereits entwickelter Software Rechnung und bietet sowohl Anbietern als auch Nachfragern solcher Fachkomponenten viele potentielle Vorteile (z.B. hinsichtlich Qualität, Kosten, Flexibilität etc.).
Um diese potentiellen Vorteile auch ausschöpfen zu können, müssen einige wichtige Voraussetzungen geschaffen werden. So ist es zwingend notwendig, eine Standardisierung von Fachkomponenten und deren Spezifikation vorzunehmen. Weiterhin bedarf es eines Systems für die Archivierung und das Wiederauffinden der standardisierten Fachkomponenten als Voraussetzung für deren Wiederverwendung.
Hinsichtlich der Problemstellung einer Standardisierung von Fachkomponenten wurde in der Vergangenheit bereits intensive Vorarbeit geleistet. Diese Bestrebungen wurden schließlich durch den Arbeitskreis 5.10.3 der Gesellschaft für Informatik (GI) im Memorandum Vorschlag zur Vereinheitlichung der Spezifikation von Fachkomponenten integriert.
Die Problemstellung der Archivierung bzw. der Wiederauffindbarkeit von Fachkomponenten wurde hingegen bisher kaum berücksichtigt. Viele bereits entwickelte Konzepte von Komponentenbibliotheken verwalten archivierte Bausteine proprietär und bieten keine geeignete Möglichkeit der Verwaltung von standardisierten Komponenten. Um Fachkomponenten jedoch in der vorgesehenen Art und Weise wiederverwenden zu können, müssen diese Probleme mittels geeigneter Konzepte gelöst werden. Der Ansatz, ein Ordnungs- bzw. Dokumentationssystem zur Unterstützung der oben genannten Aufgaben zu entwickeln, welches Fachkomponenten auf der Basis der vereinheitlichten Spezifikationsmethode verwaltet, erscheint hier besonders vielversprechend.
Ziel dieser Arbeit ist es, ein fachliches Konzept für ein derartiges Ordnungssystem in Form eines Komponenten-Repositoriums zu entwickeln, welches als Ausgangspunkt für die Realisierung eines prototypischen Softwaresystems verwendbar ist. Dabei sollen insbesondere die Ergebnisse der Standardisierungsbestrebungen des Arbeitskreises 5.10.3 der GI berücksichtigt werden.
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Wir sind fünfstellig!: 10.000 Dokumente auf QucosaVoigt, Michaela 04 March 2013 (has links)
Mit der Freischaltung des 10.000sten Dokuments auf Qucosa haben wir im Januar 2013 eine Dokumentenanzahl erreicht, die wir als Anlass zur Zäsur nehmen wollen. Zunächst ein Resümee: Als um 1999 die ersten Dissertationen durch die SLUB Dresden elektronisch zugänglich gemacht wurden, vermochten wohl die Wenigsten vorherzusehen, welchen Stellenwert ein solcher Dokumentenserver zum Veröffentlichen bald spielen würde. Die ersten Schritte machten wir an der SLUB noch mit dem Hochschulschriftenserver HSSS. Erinnert sei an das 1000ste Dokument, welches im Jahr 2007 gefeiert werden konnte. Zunächst stand noch die Veröffentlichung von Dissertationen im Vordergrund. Zwar machen auch heute noch Doktorarbeiten mit ungefähr 40 Prozent den Löwenanteil der Veröffentlichungen auf Qucosa aus, andere Veröffentlichungsarten gewinnen jedoch auch an Bedeutung.
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Wissenswertes rund um Forschungsdaten: 10. November 2020, 10 - 11 UhrKuhnert, Dana, Queitsch, Manuela 23 November 2020 (has links)
Die im Rahmen von Forschungsprojekten gewonnenen Forschungsdaten sind eine wesentliche Grundlage der wissenschaftlichen Arbeit. In nahezu allen Fachdisziplinen gewinnen sie immer mehr an Bedeutung. Die Nachvollziehbarkeit und die Qualität wissenschaftlicher Forschung wird durch die Dokumentation, die langfristige Sicherung und Bereitstellung der Forschungsdaten gefördert.
Außerdem stellt die Publikation und die langfristige Sicherung von Forschungsdaten bei der DFG, EU und beim BMBF in vielen Fällen eine Voraussetzung für die Förderung von Forschungsvorhaben dar.
Was genau sind Forschungsdaten? Was versteht man unter dem FAIR-Prinzip?
Offene Forschungsdaten: Welche Vorteile bringen sie für die Forschenden?
Wo kann man Forschungsdaten archivieren und veröffentlichen?
Welche Services für Forschende der TU Bergakademie Freiberg zum Thema Forschungsdaten bieten die UB Freiberg und die Kontaktstelle Forschungsdaten der SLUB/ZiH Dresden?
Diese und weitere Fragen beantworten Manuela Queitsch, Koordinatorin für Forschungsdaten an der SLUB Dresden und Teammitglied an der Kontaktstelle Forschungsdaten in Dresden und Dr. Dana Kuhnert, Fachreferentin für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der UB Bergakademie Freiberg.
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MKM – ein Metamodell für KorpusmetadatenOdebrecht, Carolin 11 September 2018 (has links)
Korpusdokumentation wird in dieser Arbeit als eine Voraussetzung für die Wiederverwendung von Korpora und als ein Bestandteil des Forschungsdatenmanagements verstanden, welches unter anderem die Veröffentlichung und Archivierung von Korpora umfasst. Verschiedene Forschungsdaten stellen ganz unterschiedliche Anforderungen an die Dokumentation und können auch unterschiedlich wiederverwendet werden. Ein geeignetes Anwendungsbeispiel stellen historische Textkorpora dar, da sie in vielen Fächern als empirische Grundlage für die Forschung genutzt werden können. Sie zeichnen sich im Weiteren durch vielfältige Unterschiede in ihrer Aufbereitung und durch ein komplexes Verhältnis zu der historischen Vorlage aus. Die Ergebnisse von Transkription und Normalisierung müssen als eigenständige Repräsentationen und Interpretationen im Vergleich zur Vorlage verstanden werden. Was müssen Forscherinnen und Forscher über ihr Korpus mit Hilfe von Metadaten dokumentieren, um dessen Erschließung und Wiederverwendung für andere Forscherinnen und Forscher zu ermöglichen? Welche Funktionen übernehmen dabei die Metadaten? Wie können Metadaten modelliert werden, um auf alle Arten von historischen Korpora angewendet werden zu können? Die Arbeit und ihre Fragestellung sind fest in einem interdisziplinären Kontext verortet. Für die Beantwortung der Forschungsfragen wurden Erkenntnisse und Methoden aus den Fachbereichen der Korpuslinguistik, der historischen Linguistik, der Informationswissenschaft sowie der Informatik theoretisch und empirisch betrachtet und für die Entwicklung eines Metamodells für Korpusmetadaten fruchtbar gemacht. Das im Rahmen dieser Arbeit in UML entwickelte Metamodell für Korpusmetadaten modelliert Metadaten von historischen textbasierten Korpora aus einer technisch-abstrakten, produktorientierten und überfachlichen Perspektive und ist in einer TEI-Spezifikation mit Hilfe der TEI-eigenen Modellierungssprache ODD realisiert. / Corpus documentation is a requirement for enabling corpus reuse scenarios and is a part of research data management which covers, among others, data publication and archiving. Different types of research data make differing demands on corpus documentation, and may be reused in various ways. Historical corpora represent an interesting and challenging use case because they are the foundation for empirical studies in many disciplines and show a great variety of reuse possibilities, of data creation, and of data annotation. Furthermore, the relation between the historical corpus and the historical original is complex. The transcription and normalisation of historical texts must be understood as independent representations and interpretations in their own right. Which kind of metadata information, then, must be included in a corpus documentation in order to enable intellectual access and reuse scenarios? What kind of role do metadata play? How can metadata be designed to be applicable to all types of historical corpora? These research questions can only be addressed with help of an interdisciplinary approach, considering findings and methods of corpus linguistics, historical linguistics, information science and computer science. The metamodel developed in this thesis models metadata of historical text-based corpora from a technical, abstract, and interdisciplinary point of view with help of UML. It is realised as a TEI-specification using the modelling language ODD.
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Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB DresdenDi Rosa, Elena 09 October 2013 (has links) (PDF)
Vortrag im Rahmen der Open Access Tage 2013, Session "Rechtliche Aspekte des Open Access":
Bereits in der „Budapest Open Access Initiative“, dem „Bethesda Statement on Open Access Publishing“ und der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ wird die rechtliche Dimension von Open Access deutlich: Wissenschaftliche Werke sollen nicht nur zugänglich sondern nach nachnutzbar sein. Bei der Umsetzung des Grünen Weges des Open Access kann diese Nachnutzung nur selten umgesetzt werden, da wissenschaftliche AutorInnen im Rahmen von „Copyright Transfer Agreements“ mehrheitlich ausschließliche Nutzungsrechte an Verlage übertragen. Das sich in der politischen Diskussion befindliche Zweitveröffentlichungsrecht würde wissenschaftliche AutorInnen die rechtssichere Zugänglichmachung ihrer Werke auf Repositorien gewähren und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Open Access leisten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht und der Verankerung eines unabdingbaren Zweitveröffentlichungsrechts widmet sich die Session den rechtlichen Aspekten von Open Access. Referiert und diskutiert werden u.a. die Chancen und Herausforderungen von nicht-exklusiven Verwertungsgesellschaften im Wissenschaftsbereich sowie der Stand und die Perspektive des Zweitveröffentlichungsrechts. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzung des Grünen Weges betrachtet: Am Beispiel der SLUB Dresden und dem DINI-Zertifikat 2013 wird der Umgang mit rechtliche Fragestellungen skizziert und mit den TeilnehmerInnen diskutiert.
Vortrag 1
C3S: Cultural Commons Collecting Society – auch ein Modell für den Textbereich?
Michael Weller (Europäische EDV-Akademie des Rechts, Merzig/Saar)
Vortrag 2
Neues gesetzliches Zweitveröffentlichungsrecht – Update zu den Anforderungen an Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen
Thomas Hartmann (Max Planck Digital Library, München)
Vortrag 3
Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden
Elena Di Rosa (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
Vortrag 4
DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte
Michaela Voigt (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
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OpARA – Open Access Repository and Archive: Archivierung und Publikation digitaler ForschungsdatenLöschen, Christian, Budnitzki, Alina, Mickler, Holger, Fritzsche, Stefan, Kluge, Andreas, Müller-Pfefferkorn, Ralph 24 April 2020 (has links)
Für Wissenschaftler der Technischen Universitäten Dresden und Bergakademie Freiberg, die ihre Forschungsdaten archivieren und publizieren möchten, steht seit Anfang 2018 der Dienst OpARA (Open Access Repository and Archive) als institutionelles Repositorium zur Verfügung. Wissenschaftler haben hier die Möglichkeit, ohne zusätzliche Kosten die Anforderungen der Guten Wissenschaftlichen Praxis an die langfristige sichere Aufbewahrung von Forschungsdaten (Archivierung über mindestens zehn Jahre) unkompliziert zu erfüllen. Der Dienst OpARA wird von den Rechenzentren der beiden Universitäten gemeinsam betrieben, die Daten werden lokal archiviert und optional publiziert.
Vor der Archivierung findet ein Begutachtungsprozess statt, um die fachliche und technische Qualität der Daten zu gewährleisten. Es wird dabei insbesondere die Dokumentation und Aufbereitung für Daten, die publiziert werden sollen, unter dem Aspekt einer guten Nachnutzbarkeit beurteilt und bei Bedarf unterstützt.
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