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1

Risikoverhalten von Fondsmanagern eine spieltheoretische und empirische Analyse

Delling, Peter January 2009 (has links)
Zugl.: Duisburg, Essen, Univ., Diss., 2009
2

Risikoverhalten von Aktienfondsmanagern : eine spieltheoretische und empirische Analyse /

Delling, Peter. January 2010 (has links)
Zugl.: Duisburg-Essen, Universiẗat, Diss., 2009.
3

Amtszeit und Risikobereitschaft von Vorständen eine Untersuchung der Beteiligungsentscheidungen in grossen deutschen börsennotierten Unternehmen

Gebhart, Carina January 2009 (has links)
Zugl.: Passau, Univ., Diss., 2009
4

Risk tolerance of institutional investors /

Zellweger, Oliver. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität St. Gallen, 2003.
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Von Konsumenten wahrgenommene Risiken und Einflussfaktoren bei Onlinekäufen und deren Auswirkungen auf die Verkaufspreise

Lieser, Daniel 05 1900 (has links) (PDF)
Im Zentrum der Arbeit steht das vom Konsumenten wahrgenommene Risiko durch Angebotsinformationen im Internet und die Auswirkung der Risiken auf die maximal erzielbaren Preise. Hierfür bietet sich an, Internetauktionen näher zu betrachten, da die letztendlichen Preisfestlegungen durch die Bieter erfolgen. Die maximale Zahlungsbereitschaft kann daher unabhängig von einem vorgegebenen festen Verkaufspreis in Erfahrung gebracht werden. Es soll ein Beitrag zum besseren Verständnis von Online-Verkäufen geliefert und zu einer effizienteren Ressourcenallokation im Interesse der Käufer wie auch der Verkäufer erbracht werden. Die volkswirtschaftliche Relevanz dieses Themas liegt auf der Hand, wenn man aktuelle Entwicklungen im Online-Auktionsmarkt und das enorme wohlstandssteigernde Potenzial betrachtet. Beim Einsatz einer Online-Auktion werden zwei Vorteile vereint: Sowohl der Einsatz der Informationstechnologie und der Kommunikationstechnologie als auch der Allokationsmechanismus Auktion schaffen enorme Potenziale zur Effizienzsteigerung. Diese Arbeit soll helfen, durch das Anstreben einer pareto-effizienten Verteilung die Ressourcenallokation von Gütern zu verbessern und dadurch einen wohlstandssteigernden Beitrag für Konsumenten und auch Anbieter zu erreichen. Betrachtet werden hierzu neben volkswirtschaftlichen Hintergründen wie Auktionsformen, Preisbildungsprozesse und Auktionsmodelle auch informationstechnologische Aspekte und verschiedene Facetten von Risiko (Risikodimensionen) sowie deren Einflussfaktoren. Grundlage der empirischen Untersuchung ist ein computergestütztes Experiment in Zusammenhang mit einem papierbasierten Fragebogen. Die erhobenen Daten werden anhand verschiedener Analysemethoden ausgewertet und interpretiert hinsichtlich des Zusammenhangs von wahrgenommenen Risiko und Preis, sowie angebotsspezifischen Informationen bzw. Informationsstrategien des Anbieters und der Wahrnehmung des Risikos durch den Interessenten. Die gewonnenen Erkenntnisse helfen, die Zusammenhänge von Informationen, Risiko und Preis nicht nur bei Online-Auktionen besser zu verstehen und Anbietern sowie Interessenten durch erhöhte Transparenz zu einer besseren Ressourcenallokation zu verhelfen. (Autorenref.)
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Adaptation, mitigation and risk-taking in climate policy

Auerswald, Heike, Konrad, Kai A., Thum, Marcel 06 June 2023 (has links)
The future consequences of climate change are highly uncertain and estimates of economic damages differ widely. Governments try to cope with these risks by investing in mitigation and adaptation measures. In contrast to most of the existing literature, we explicitly model the decision of risk averse governments on mitigation and adaptation policies. We also consider the interaction of the two strategies in presence of uncertainty. Mitigation efforts of a single country trigger crowding out as other countries will reduce their mitigation efforts. This may even lead to lower mitigation on the global scale. In contrast, a unilateral commitment to large adaptation efforts benefits the single country and can reduce the global risk from climate change at the expense of other countries.
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Measuring self-regulation in everyday life: Reliability and validity of smartphone-based experiments in alcohol use disorder

Zech, Hilmar, Waltmann, Maria, Lee, Ying, Reichert, Markus, Bedder, Rachel L., Rutledge, Robb B., Deeken, Friederike, Wenzel, Julia, Wedemeyer, Friederike, Aguilera, Alvaro, Aslan, Acelya, Bach, Patrick, Bahr, Nadja S., Ebrahimi, Claudia, Fischbach, Pascale C., Ganz, Marvin, Garbusow, Maria, Großkopf, Charlotte M., Heigert, Marie, Hentschel, Angela, Belanger, Matthew, Karl, Damian, Pelz, Patricia, Pinger, Mathieu, Riemerschmid, Carlotta, Rosenthal, Annika, Steffen, Johannes, Strehle, Jens, Weiss, Franziska, Wieder, Gesine, Wieland, Alfred, Zaiser, Judith, Zaiser, Judith, Zimmermann, Sina, Liu, Shuyan, Goschke, Thomas, Walter, Henrik, Tost, Heike, Lenz, Bernd, Andoh, Jamila, Ebner-Priemer, Ulrich, Rapp, Michael A., Heinz, Andreas, Dolan, Ray, Smolka, Michael N., Deserno, Lorenz 22 April 2024 (has links)
Self-regulation, the ability to guide behavior according to one’s goals, plays an integral role in understanding loss of control over unwanted behaviors, for example in alcohol use disorder (AUD). Yet, experimental tasks that measure processes underlying self-regulation are not easy to deploy in contexts where such behaviors usually occur, namely outside the laboratory, and in clinical populations such as people with AUD. Moreover, lab-based tasks have been criticized for poor test–retest reliability and lack of construct validity. Smartphones can be used to deploy tasks in the field, but often require shorter versions of tasks, which may further decrease reliability. Here, we show that combining smartphone-based tasks with joint hierarchical modeling of longitudinal data can overcome at least some of these shortcomings. We test four short smartphone-based tasks outside the laboratory in a large sample (N = 488) of participants with AUD. Although task measures indeed have low reliability when data are analyzed traditionally by modeling each session separately, joint modeling of longitudinal data increases reliability to good and oftentimes excellent levels. We next test the measures’ construct validity and show that extracted latent factors are indeed in line with theoretical accounts of cognitive control and decision-making. Finally, we demonstrate that a resulting cognitive control factor relates to a real-life measure of drinking behavior and yields stronger correlations than single measures based on traditional analyses. Our findings demonstrate how short, smartphone-based task measures, when analyzed with joint hierarchical modeling and latent factor analysis, can overcome frequently reported shortcomings of experimental tasks.
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Venture Performance and Motivation of Business Foundation - An empirical Study in the Free-state Saxony / Unternehmenserfolg und Motive der Existenzgründung - Eine empirische Untersuchung im Freistaat Sachsen

Kegel, Anja 26 January 2015 (has links) (PDF)
Die Zielstellung der Arbeit besteht darin zu untersuchen, in welchem Umfang Motivation und Opferbereitschaft eines Unternehmers auf die Leistungskraft des Unternehmens wirken, und inwieweit demographische Faktoren wie Geschlecht und Alter die persönlichen Ansichten des Unternehmers, dessen Motivation, dessen Opferbereitschaft und die Start-up-Hürden beeinflussen. Im Weiteren geht es darum, die Bedeutung des Unternehmertums für die Wirtschaft zu analysieren, vor allem in den fünf neuen Bundesländern und insbesondere in Sachsen. Untersuchungsergebnisse in Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale des Unternehmers im Zusammenhang mit dem Erfolg des eigenen Unternehmens werden vorgestellt. Es werden Hypothesen über den Zusammenhang zwischen Motivation, Opferbereitschaft und den Unternehmenserfolg aufgestellt und mit Methoden der mathematischen Statistik beurteilt. Schließlich werden die wesentlichen Merkmale eines Unternehmers beschrieben. Um statistische Analysen durchzuführen und tragfähige Aussagen zu gewinnen, wurden zuerst Fragebögen am mehr als 100 neugegründete Unternehmen verschickt. Im Rücklauf kamen 102 Fragebögen in die engere Auswertung. Es wurden zwei Faktorenanalysen mit SPSS durchgeführt, wobei hier insgesamt 35 erfasste Merkmale (mit jeweils 5 Merkmalsausprägungen) zur Unternehmensgründung eingegangen sind und 7 Faktoren für die weitere Betrachtung ausgewählt wurden: - Grad der Unabhängigkeit - Priorität der Familie - Grad der Selbständigkeit - Politische Entscheidungsmotive - Priorität des Unternehmens - Konfliktpotential - Risiken im Lebensunterhalt Mithilfe des Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstests wurde abschließend der paarweise Zusammenhang jeweils zwischen einem der genannten 7 Faktoren und den zwei für die Zielgröße „Erfolg des Unternehmen“ ausgewählten Merkmale „Umsatzwachstum“ und „Kapitalrückfluss – Investition“ untersucht, um hier wesentliche Abhängigkeiten aufzudecken. / The purpose of this paper is to analyse the factors of successful entrepreneurship, whether or not age, sex or personal traits such as motivation and level of risk / sacrifice determine the outcome of business or if more external factors are the key drivers. Furthermore the research focusses on entrepreneurship in the New Laender, particularly Saxony, after the reunification and the importance for the economy in general. The research was done through interviews and mail-outs of questionnaires to more than 100 recently founded enterprises of which 102 replies were utilized in the final analyses. Hypotheses of potential correlation between personal traits and characteristics and success of business were analysed and tested using SPSS factor analyses. The SPSS analysis concentrated on 35 characteristics with 5 different values and an additional 7 factors: - Level of independence - Priority of family - Level of self-reliance - Political motivation in decision making - Priority of the business itself - Conflict potential - Level of risk taking Utilizing the ‚Chi-Square-Independence‘ - test further correlation analyses was performed to investigate the 7 factors and their individual relation / dependency with the two main characteristics Growth of Turnover and Return on Investment
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Venture Performance and Motivation of Business Foundation - An empirical Study in the Free-state Saxony

Kegel, Anja 21 October 1998 (has links)
Die Zielstellung der Arbeit besteht darin zu untersuchen, in welchem Umfang Motivation und Opferbereitschaft eines Unternehmers auf die Leistungskraft des Unternehmens wirken, und inwieweit demographische Faktoren wie Geschlecht und Alter die persönlichen Ansichten des Unternehmers, dessen Motivation, dessen Opferbereitschaft und die Start-up-Hürden beeinflussen. Im Weiteren geht es darum, die Bedeutung des Unternehmertums für die Wirtschaft zu analysieren, vor allem in den fünf neuen Bundesländern und insbesondere in Sachsen. Untersuchungsergebnisse in Bezug auf Persönlichkeitsmerkmale des Unternehmers im Zusammenhang mit dem Erfolg des eigenen Unternehmens werden vorgestellt. Es werden Hypothesen über den Zusammenhang zwischen Motivation, Opferbereitschaft und den Unternehmenserfolg aufgestellt und mit Methoden der mathematischen Statistik beurteilt. Schließlich werden die wesentlichen Merkmale eines Unternehmers beschrieben. Um statistische Analysen durchzuführen und tragfähige Aussagen zu gewinnen, wurden zuerst Fragebögen am mehr als 100 neugegründete Unternehmen verschickt. Im Rücklauf kamen 102 Fragebögen in die engere Auswertung. Es wurden zwei Faktorenanalysen mit SPSS durchgeführt, wobei hier insgesamt 35 erfasste Merkmale (mit jeweils 5 Merkmalsausprägungen) zur Unternehmensgründung eingegangen sind und 7 Faktoren für die weitere Betrachtung ausgewählt wurden: - Grad der Unabhängigkeit - Priorität der Familie - Grad der Selbständigkeit - Politische Entscheidungsmotive - Priorität des Unternehmens - Konfliktpotential - Risiken im Lebensunterhalt Mithilfe des Chi-Quadrat-Unabhängigkeitstests wurde abschließend der paarweise Zusammenhang jeweils zwischen einem der genannten 7 Faktoren und den zwei für die Zielgröße „Erfolg des Unternehmen“ ausgewählten Merkmale „Umsatzwachstum“ und „Kapitalrückfluss – Investition“ untersucht, um hier wesentliche Abhängigkeiten aufzudecken. / The purpose of this paper is to analyse the factors of successful entrepreneurship, whether or not age, sex or personal traits such as motivation and level of risk / sacrifice determine the outcome of business or if more external factors are the key drivers. Furthermore the research focusses on entrepreneurship in the New Laender, particularly Saxony, after the reunification and the importance for the economy in general. The research was done through interviews and mail-outs of questionnaires to more than 100 recently founded enterprises of which 102 replies were utilized in the final analyses. Hypotheses of potential correlation between personal traits and characteristics and success of business were analysed and tested using SPSS factor analyses. The SPSS analysis concentrated on 35 characteristics with 5 different values and an additional 7 factors: - Level of independence - Priority of family - Level of self-reliance - Political motivation in decision making - Priority of the business itself - Conflict potential - Level of risk taking Utilizing the ‚Chi-Square-Independence‘ - test further correlation analyses was performed to investigate the 7 factors and their individual relation / dependency with the two main characteristics Growth of Turnover and Return on Investment

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