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STEIM-Geschichten

Otto, Andi 02 June 2014 (has links) (PDF)
Der Beitrag rekapituliert einige Meilensteine der Instrumentenentwicklungen am Studio voor Elektro-Instrumentale Muziek in Amsterdam (STEIM) und zeichnet ihre Bedeutung für aktuelle Dispositive der elektronischen Musikproduktion nach. Die Bedeutung der Pionierarbeiten, die dort in den 1970er und 80er Jahren geschaffen wurden, steht im Widerspruch zu deren wissenschaftlicher Dokumentation. In den Musik-, Medien- und Theaterwissenschaften ist kaum bekannt, dass die wohl ersten Arbeiten mit Sensortechnologie und dem damals frischgetauften MIDI-Protokoll in Amsterdam stattgefunden haben, wo Michel Waisvisz bereits 1984 mit dem Musiktheater-Projekt "Touch Monkeys" sein Sensor-Interface "The Hands" vorstellte. Neben Michel Waisvisz setzen u. a. Jon Rose, Nicolas Collins, Laetitia Sonami oder Stelarc das Gerät für ihre Arbeit ein. Der Artikel stellt einige Konfigurationen exemplarisch vor.
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Die Einflüsse Theodor W. Adornos in der Didaktik Michael Alts

Uhden, Pit 23 December 2013 (has links) (PDF)
Der Beitrag behandelt ein Thema zur Geschichte der Musikdidaktik. Anhand der Originalquellen wird untersucht, ob und inwieweit Einflüsse Theodor W. Adornos in der didaktischen Konzeption Michael Alts nachzuweisen sind. Im ersten Teil des Beitrags werden die wichtigsten Aussagen und Gedanken der spezifisch musikpädagogischen Beiträge Adornos zusammenfassend wiedergegeben; im zweiten Teil werden alle wesentlichen Schriften Michael Alts zu musikdidaktischen Fragestellungen seit Veröffentlichung der Thesen gegen die musikpädagogische Musik Adornos (1954) ausgewertet. Die unterschiedlichen musikpädagogischen Zielvorstellungen Adornos und Alts werden herausgearbeitet: Michael Alt geht von den Möglichkeiten und Erfahrungen der schulischen Praxis aus; ihm geht es um den „Auf- und Ausbau einer geordneten, geschichtlich fundierten musikalischen Vorstellungswelt“ und um Orientierung im Pluralismus der Musikstile und Musikanschauungen. Sein Verhältnis zur Musischen Bildung bleibt dabei ambivalent. Ziel der Musikpädagogik nach Adorno ist die Ermöglichung der Erfahrung gesellschaftlicher Negativität anhand authentischer Kunstwerke und letztlich die Ermöglichung der Erfahrung des Wahrheitsgehaltes authentischer Musik, welche zur Herstellung des richtigen Bewusstseins führt. Der Beitrag zeigt, dass ein weitreichender, nachhaltiger Einfluss Adornos im musikpädagogischen Denken Michael Alts nicht belegt werden kann. / The article focuses on a historical subject of music education. It deals with the question, how far the writings and convictions of Theodor W. Adorno relating to music education influenced the didactics of Michael Alt. In this context the article discusses both authors’ different ideas of music education and teaching methodology.
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Schriften online: Musikpädagogik

23 December 2013 (has links)
No description available.
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Musikhandschriften in Deutschland

29 November 2010 (has links)
Schriftenreihe
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Heinrich Christoph Koch - Journal der Tonkunst (1795)

18 December 2012 (has links) (PDF)
1795 erschien in Erfurt das „Journal der Tonkunst“ des Rudolstädter Hofmusikers und Musiktheoretikers Heinrich Christoph Koch. Koch bestückte das Journal großenteils mit eigenen Texten. Insbesondere kreisen sie um das Konzept von Mode in der Musik, die Koch als Gefahr für die Kultur seiner Zeit betrachtet. Darüber hinaus gibt der Text einen Überblick über Facetten des Musikdiskurses im ausgehenden 18. Jahrhundert, die von ästhetischen über praktische Erwägungen bis zu lexikalischen Daten reichen.
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„Für wen spielt die Musik?“

Lehmann, Matthias 29 May 2012 (has links) (PDF)
Die Musikbetriebe der klassischen und der „Neuen“ Musik sehen sich gegenwärtig mit zwei publikumsbezogenen Problemen konfrontiert. Während „die Neue Musik einsam alt geworden ist“ und „das spärliche Publikum, das oft nur ein Konzert besucht, weil es zum Abonnement gehört, […] dieser Musik häufig verständnislos gegenüber [sitzt]“ (DIE ZEIT 43/2009: 57), droht das vergreiste und oftmals als „elitär“ etikettierte Publikum der klassischen Musik allmählich auszusterben. Diese Befunde beruhen methodisch oft auf subjektive, alltagspsychologische Betrachtungen der Konzertbesucher im Konzertsaal, was häufig zu einer Fehlinterpretation der tatsächlichen Situation führt (vgl. Dollase 1985: 371). Will man erfahren, ob es das typische Klassik- bzw. Neue-Musik-Publikum wirklich gibt und worin es sich vom jeweils anderen unterscheidet, so ist eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dieser Problematik unumgänglich. Seit dem Boom der Kultursoziologie in den 1970er Jahren wurden der Konzertbesuch und der Musikgeschmack immer mehr zum Gegenstand soziologischer Forschungen. Ihre Ergebnisse führten zu der Auffassung, dass die musikalische und musikkulturelle Praxis nicht nur auf persönlich bevorzugte ästhetische Qualitäten, sondern auch auf die Zugehörigkeit zu sozialen Gruppen verweist (vgl. Neuhoff 2001: 752). Anzunehmen wäre deshalb, dass sich aufgrund der kulturellen Nähe der klassischen und Neuen Musik zueinander, auch ähnliche Publika herausgebildet haben. Dass sowohl theoretisch als auch empirisch vieles gegen diese Annahme spricht, soll die vorliegende Studie zeigen. Ausgehend von einer Publikumsbefragung des „Moritzburg Festivals“ für Kammermusik und des „Tonlagen-Festivals“ für zeitgenössische bzw. Neue Musik sollen im Folgenden die sozialen Strukturen der jeweiligen Publika aus der Perspektive der sozialen Ungleichheit vergleichend analysiert werden. (... aus der Einleitung)
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200 Jahre sächsischer Orgelbau Jehmlich - Aus der Geschichte des ältesten Orgelbaubetriebs in Deutschland

Lang, Marina 10 December 2008 (has links) (PDF)
Vielleicht ist es kein Zufall, dass gleich zwei Orgelbauer der Firma Jehnlich mit Bibliothekarinnen der SLUB Dresden verheiratet sind. Wer Orgeln baut und alte Orgeln restauriert, muss sich in der Geschichte des Instrumentenbaus gut auskennen – oder wissen, wie man schnell an Informationen kommt…
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Zur Dualität zwischen doppelter Periodizität und binärer Intervall-Struktur in der Theorie der Tonregionen

Singler, Fabian 08 December 2009 (has links) (PDF)
Die Arbeit „Zur Dualität zwischen doppelter Periodizität und binärer Intervall-Struktur in der Theorie der Tonregionen” gibt zunächst einen Überblick über die Arbeiten Norman Careys und David Clampitts zu dem von ihnen selbst eingeführten Terminus der Tonregionen. Im Anschluss werden Zusammenhänge zur mathematischen Disziplin der Algebraischen Kombinatorik aufgezeigt und somit in einen erweiterten Kontext gestellt.
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Buffo

29 October 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Buffo

29 October 2015 (has links) (PDF)
No description available.

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