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Konzept für ein VR-System zur intuitiven Modellierung durch natürliche Interaktion

Fechter, Marius, Wartzack, Sandro 10 December 2016 (has links) (PDF)
Aus der Einführung "Kreative Ideen sind die Grundlage für Unternehmen, um eigene Produkte an sich verändernde Marktbedingungen anzupassen, neue Möglichkeiten zu nutzen und auf dem Markt zu bestehen (Shalley et al. 2004). Organisationen versuchen deshalb, kreativitätsfördernde Arbeitsbedingungen zu schaffen, indem die Unternehmenskultur und Arbeitsumgebungen entsprechend gestaltet oder spezielle Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden. Ein im Produktentwicklungsprozess häufig eingesetztes Werkzeug ist das parametrisch assoziative CAD-System (Computer-Aided Design). Die effiziente Bedienung einer umfangreichen WIMP (Window, Icon, Menu, Pointing)- basierten Software muss durch umfangreiche Schulungen erlernt und regelmäßig angewendet werden, um die Modellierfähigkeiten zu erhalten. Die zur Bedienung erforderliche kognitive Leistung führt häufig zur Beeinträchtigung der Kreativität eines Konstruktionsingenieurs (Chandrasegaran et al. 2013), v. a. bei wenig geübten Nutzergruppen. Am Übergang zwischen Konzeptphase und der frühen Entwurfsphase (Arbeitsabschnitt 5 der VDI 2221) wird deshalb vorwiegend mit Skizzen und noch nicht im parametrischen CAD-System gearbeitet (VDI 2223 2004). Für die Erstellung der Vorentwürfe wäre es im Sinne des „Frontloading“ jedoch wünschenswert, früh erste rechnergestützte Methoden zur Gestaltung einsetzen zu können. Durch den Einsatz von virtueller Realität (VR) eröffnet sich die Möglichkeit zur Entwicklung intuitiver Interaktionsmethoden, die eventuell neue Modellierstrategien ermöglichen. Diese erlauben dem Produktentwickler, natürlich mit den virtuellen Modellen umzugehen. Durch die im Vergleich zum parametrisch assoziativen CAD-System intuitive Bedienung würde die Kreativität bei der groben Gestaltung der Vorentwürfe weniger eingeschränkt. ..."
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Technical Design Packaging im Werkzeugmaschinenbau durch Effizienz und Effektivität in der Produktentwicklung

Uhlmann, Eckart, Reiff-Stephan, Jörg, Duchstein, Bernd, Mewis, Jan 06 June 2018 (has links) (PDF)
Der beschleunigte Wandel der Industriegesellschaft wird auch in den nächsten Jahrzehnten entscheidend durch technologische Innovationsprozesse beeinflusst. In diesem Bereich sind die deutschen Werkzeugmaschinenhersteller führend, was anhand der vorgestellten Innovationen zu erkennen ist. Die deutschen Hersteller haben sich als Technologieführer mit geringeren Stückzahlen positioniert während die asiatischen Hersteller vorrangig im Segment der Universalmaschinen als Massenhersteller vertreten sind. Langfristig wird es darauf ankommen, ob die einzelnen Unternehmen zu strategischen Phasensprüngen fähig sind, die angesichts der Globalisierung der Wirtschaftsstruktur zu einer wettbewerbsfähigen Technologiekultur führen. Im Hinblick auf diese Anforderungen ist insbesondere die Beschleunigung der Entwicklungsprozesse eine wesentliche Voraussetzung für die Beibehaltung und den Ausbau der Marktposition der global agierenden Unternehmen. [... aus der Einleitung]
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Geometrische Umsetzung von Designabsichten bei der Produktmodellierung

Köhler, Peter, Humpa, Marcin 28 September 2017 (has links) (PDF)
No description available.
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Methodik zum Austausch eines CAD Systems in einem Großunternehmen

Katzenbach, Alfred, Merat, Peyman 25 September 2017 (has links) (PDF)
Nach einem 10 bis 15 Jahre dauernden Lebenszyklus besteht die Notwendigkeit große IT-Systeme durch eine neue Generation zu ersetzen. Dabei ist es vom Aufwand her unwesentlich, ob es sich um einen Generationswechsel des gleichen Herstellers handelt oder um die vergleichbare Lösung eines anderen Herstellers. Im beschriebenen Fall hat sich die Daimler AG im November 2010 entschieden auf ein anderes CAD-System zu wechseln und die Migration bis Ende 2016 abzuschließen. Der Beitrag zeigt die Vorgehensweise der Umstellung unter fünf Aspekten: — Anwendungsmethodik inkl. Datenarchivierung — Datenmigration — Use-Case-Absicherung — Rolloutplanung — Schulungskonzept
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Intuitive Interaktion mit Strukturdaten aus einem PLM-System

Schulze, Ernst-Eckart, Wolter, Lars, Hayka, Haygazun, Röhlig, Martin 25 September 2017 (has links) (PDF)
Einleitung Die Tätigkeit des Ingenieurs im Bereich der virtuellen Produktentwicklung betrifft neben dem Entwurf und der Absicherung einer dreidimensionalen Produktgeometrie auch die Erstellung, Analyse und Veränderung von strukturierten Produktinformationen. Dabei handelt es sich in erster Linie um Anforderungs-, Funktions- oder Produktstrukturen, welche innerhalb unterschiedlicher Phasen des Produktentstehungsprozesses in einem PLM-System verwaltet werden. Die Produktstruktur nimmt häufig einen zentralen Stellenwert ein, da sie als digitales Grundgerüst und Referenzstruktur innerhalb der Produktentwicklung gilt. Die Anzahl der strukturell organisierten Einzelteile und Dokumente für ein Produkt können je nach Sparte bis über 1.000.000 Elemente einnehmen (Carneo 2010), welche in mehreren Baugruppen über verschiedene Hierarchiestufen zusammengehalten werden. In der Produktstruktur werden zu dem unterschiedliche Varianten des Produktes über Konfigurationsregeln organisiert. Unter dem zusätzlichen Aspekt der zeitlichen Dynamik bei den Iterationszyklen des Entwicklungsprozesses kann für der Produktstruktur von einemkomplexen Informationsgebilde gesprochen werden.
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GENIAC – Konfigurieren komplexer Produktsimulationen mit Hilfe von natürlichen Benutzeroberflächen

Wegner, Michael, Freitag, Georg, Wacker, Markus 25 September 2017 (has links) (PDF)
Mit der zunehmenden Bedeutung von virtuellen Prototypen in den frühen Phasen der Produktentwicklung wachsen ebenso die an die verwendeten Softwarelösungen gestellten Anforderungen. Sollen unterschiedliche Faktoren wie Funktionalität, Design oder auch Ergonomie getestet werden, so muss die verwendete Software Module bereitstellen, welche die Erstellung von ganzheitlichen Produktmodellen ermöglichen. Zu den benötigten Modulen zählen zum Beispiel Simulation, Grafik, Eingabeschnittstellen oder Sound. Mit der steigenden Komplexität der zu erstellenden Prototypen wächst jedoch auch der Aufwand für die Entwickler und Anwender, sich in diese einzuarbeiten, diese zu konfigurieren und zu verwalten. An dieser Stelle setzt das Forschungsprojekt GENIAC an. Sein Ziel ist es, die Konfiguration von hochkomplexen Software-Frameworks mit Hilfe natürlicher Benutzeroberflächen zu vereinfachen. Hierzu werden die zu untersuchenden Konfigurationen als Netzwerke auf großflächigen Multi-Touch Bildschirmen dargestellt und mittels natürlicher Gestensteuerung bearbeitet.
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Globale Collaboration im Kontext mit PLM

Muschiol, Michael, Schulte, Stefan 25 September 2017 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Bedingt durch eine geforderte, lokale Präsenz eines global agierenden Unternehmens gegenüber weltweiten Kunden sowie durch global verteiltes Engineering, Produktion und Service sind Unternehmen zunehmend in der Pflicht, sich global zu positionieren. Auch die Verlagerung von Engineeringaufgaben zu externen Zulieferern und Partnern erfordern organisatorische sowie prozesstechnische Maßnahmen, die durch eine entsprechende informationstechnische Unterstützung flankiert werden müssen. Für diese Unterstützung können sogenannte PLM-Systemumgebungen genutzt werden, die sich auf PDM-Systemen abstützen."
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Die Relevanz semiotischer Dimensionen als "System der möglichen Fehler" für die Usability

Schwarzfischer, Klaus 19 July 2017 (has links) (PDF)
Aus Punkt 1: "Warum lohnt sich Semiotik gerade im Bereich Usability und Design? Mehr noch, die Semiotik als übergreifende Perspektive ist hier gar nicht zu vermeiden. (Vermeidbar ist allenfalls der Soziolekt bzw. Technolekt der akademischen Semiotik, nicht aber ein semiotisches Arbeiten selbst.) Das Denken vieler Designer ist eher visuell geprägt. Diese Ausrichtung auf non-verbale Formen und Handlungen scheint der Semiotik entgegen zu stehen. Die Semiotik hat zwar eine starke Tradition in der Linguistik, aber diese stellt nur eine von mehreren gleichwertigen Zugängen dar: Man denke etwa an die Medizin (wo visuelle und sonstige Symptome als Zeichen gedeutet werden), an die Malerei (wo es Repräsentationen für ästhetische, soziale und politische Entsprechungen gibt), an die Gestik (wo jede kleinere oder größere Bewegung eines Muskels mit Bedeutungen verknüpft ist) oder an die Musik (wo sehr abstrakte Tonfolgen mit emotionaler Dynamik verbunden sind) – dazu etwa Eco (2002), Nöth (2000), Hucklenbroich (2003), Mazzola (2003) sowie Grammer (2004). ..."
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Die Gestaltung in Zeiten der Digitalen Revolution

Glatzel, Gerhard 19 July 2017 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Die Zweite Digitale oder auch Vierte Industrielle Revolution, Digitale Gesellschaft und Informationsgesellschaft sind Begriffe für den selben Vorgang, nämlich die Verlagerung von höheren Hirnfunktionen auf eine externe künstliche Intelligenz. Im Unterschied zur ersten Digitalen Revolution, die von der Erfindung des Mikroprozessors und dessen Programmierung geprägt war, führen aktuelle rechnergesteuerte Maschinen nicht nur vorgegebene Routinen aus und reagieren auf Signale externer Sensoren, sondern entscheiden autonom auf der Basis eines multisensorischen Inputs. Sie werden damit als sprachgesteuertes Smart Phones oder als kollaborative Roboter (Elkmann 2016) in einer Fertigung zum Partner des Menschen, dem sie sich anpassen. Smart Phone und Roboter erweitern qualitativ und quantitativ die Möglichkeiten eines Menschen und wirken auf den Menschen zurück. ..."
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Design in globalen Industrien – Ein Blick hinter die Kulissen von Dräger

Glass, Herbert, Willner, Matthias 19 July 2017 (has links) (PDF)
Aus der Einführung: "Dräger ist ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik. Das 1889 in Lübeck gegründeten Familienunternehmen besteht in der fünften Generation und hat sich zu einem globalen börsennotierten Konzern entwickelt. „Technik für das Leben“ ist die Leitidee des Unternehmens. Ob im Operationsbereich, auf der Intensivstation, bei der Feuerwehr oder im Rettungsdienst: Dräger-Produkte schützen, unterstützen und retten Leben. Dräger bietet seinen Kunden unter anderem Anästhesie-Arbeitsplätze, Beatmungsgeräte für die Intensiv- und Notfallmedizin, Patientenmonitoring sowie die medizinische Versorgung von Frühchen und Neugeborenen. Mit Deckenversorgungseinheiten, IT-Lösungen für den OP und Gasmanagementsystemen steht das Unternehmen seinen Kunden im gesamten Krankenhaus zur Seite. Feuerwehren, Rettungsdienste, Behörden und die Industrie vertrauen auf das ganzheitliche Gefahrenmanagement von Dräger, insbesondere für den Personen- und Anlagenschutz. Dazu gehören: Atemschutzausrüstungen, stationäre und mobile Gasmesssysteme, professionelle Tauchtechnik sowie Alkohol- und Drogenmessgeräte. Darüber hinaus entwickelt Dräger gemeinsam mit seinen Kunden maßgeschneiderte Lösungen wie komplette Brandübungsanlagen, Trainingskonzepte und Schulungen. ..."

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