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Sächsischer Tierzuchtreport

04 April 2011 (has links) (PDF)
Die Nutztierhaltung basiert auf gesunden und stabilen Tierbeständen mit hoher tierischer Leistung. Die Züchtung trägt dazu maßgeblich bei. Neben Zuchtorganisation und Rassenstruktur werden die Bestands- und Leistungsentwicklung bei Rind, Schwein, Schaf, Ziege und Pferd dargestellt. Die Sächsischen Tierzüchter resümierten anlässlich einer Festveranstaltung im Herbst 2006 zum 10-jährigen Bestehen der Arbeitsgemeinschaft Sächsischer Tierzuchtorganisationen (AGsT) die Ergebnisse der letzten Jahre. In dieser Zeit ist es zunehmend gelungen, die vielfältigen Bestrebungen zur Verbesserung von Tierzucht- und Tierhaltung zu bündeln und zu fördern. Damit knüpft die Arbeitsgemeinschaft an eine über 100-jährige Tradition organisierter Tierzucht in Sachsen an. Vor dem Hintergrund der EU-Rechtssetzung gibt es Veränderungen der Tierzuchtgesetzgebung in Deutschland und damit auch in Sachsen. Das Ende des Jahres 2006 in Kraft getretene novellierte Tierzuchtgesetz hat mit entsprechenden Übergangsregelungen weit reichende Konsequenzen auf die organisierte Tierzucht. Auf diese Situation gilt es sich ebenfalls einzustellen und im Hinblick auf die Stärkung von Tierzucht und -haltung an der Umsetzung mitzuwirken. Der vorliegende Tierzuchtreport schreibt in bewährter Weise die Ergebnisse aus der Tierzucht fort und liefert damit wertvolles Zahlenmaterial. Kurze, erläuternde Kommentare heben die wesentlichsten Sachverhalte ergänzend hervor. Angaben zu Organisation und Strukturen der sächsischen Tierzucht sowie ein Adressenverzeichnis runden die Informationen zur sächsischen Tierzucht ab.
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Sächsischer Tierzuchtreport

04 April 2011 (has links) (PDF)
Der vorliegende Tierzuchtreport schreibt in bewährter Weise die Ergebnisse aus der Tierzucht fort und liefert damit wertvolles Zahlenmaterial für unterschiedlichste Zwecke. Angaben zu Organisation und Struktur der sächsischen Tierzucht sowie ein Adressenverzeichnis runden die Informationen ab. Die mit dem Inkrafttreten des novellierten Tierzuchtgesetzes im Dezember 2006 eingeleiteten Veränderungsprozesse im Tierzuchtrecht gilt es weiter zu begleiten und im Freistaat umzusetzen. Schon jetzt gilt es, die Situation nach Auslauf der Übergangsregelungen zum 31.12.2013 im Auge zu haben und diesen Prozess, der weit reichende Konsequenzen für die organisierte Tierzucht mit sich bringt, seitens der Tierzuchtverwaltung aktiv zu gestalten.
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Tierzuchtreport

04 April 2011 (has links) (PDF)
Der vorliegende Tierzuchtreport 2009 schreibt in bewährter Weise die Ergebnisse aus der sächsischen Tierzucht für das Jahr 2008 fort. Neben den Angaben zu Rassen, Zuchtbeständen und Ergebnissen der Leistungsprüfungen werden eine Reihe weiterer Angaben zur Tierhaltung aller Nutztierarten in Sachsen dargestellt. Angaben zu Organisation und Struktur der sächsischen Tierzucht sowie ein Adressenverzeichnis runden die Informationen ab.
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Naturschutzarbeit in Sachsen

21 August 2015 (has links) (PDF)
Das Jahrgangsheft 2014 behandelt acht Themen aus der behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutzarbeit. Der Zustand der Arten und Lebensraumtypen zur FFH-Richtlinie in Sachsen für 2007-2012 wird kurz dargestellt. Die »Lebendige Luppe« – ein Schlüsselprojekt für die Revitalisierung der Leipziger Auenlandschaft, die Ergebnisse des Bodenbrüterprojekts im Freistaat Sachsen, Schutz und Monitoring für das Birkhuhn im Erzgebirge, das Scheidenblütgras, die Amphibien und Reptilien des Bienitz in Leipzig sowie das Pilotprojekt »Betriebsplan Natur« werden vorgestellt. Die Änderungen bei Naturschutzgebieten in Sachsen werden erläutert. Der Mitteilungsteil enthält behördliche Informationen, Personalmeldungen, Literaturempfehlungen, Informationen zu Veranstaltungen, zum ehrenamtlichen Naturschutzdienst sowie zum Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum EPLR 2014-2020. Die Buchrezension bewertet die »Flora Sachsens und angrenzender Gebiete«.
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Wettbewerbsstellung der Saatgutvermehrung in Sachsen - Wettbewerbsfähigkeit der Gräser- und Getreidevermehrung in Sachsen unter veränderten Rahmenbedingungen

Hesz, Marlies, Schaerff, Annette 13 May 2008 (has links) (PDF)
Veränderte Rahmenbedingungen stellen die traditionsreiche sächsische Gräservermehrung vor neue Herausforderungen. Nach dem Wegfall der artenspezifischen Saatgutbeihilfen müssen Rentabilität und ökonomische Wettbewerbsfähigkeit der Grassamenproduktion im Vergleich zu anderen Ackerkulturen neu bestimmt werden. Außerdem beinhaltet das Projekt eine Überprüfung der Wirtschaftlichkeit der Getreidevermehrung gegenüber dem Konsumanbau. Schwerpunkte liegen dabei auf der vergleichenden Analyse der Leistungen und Kosten sowie einer eingehenden Diskussion zur Höhe des Vermehrerzuschlages unter aktuellen Bedingungen. Datengrundlage zur Erörterung dieser Sachverhalte bilden zweijährige Analysen in ca. 30 Praxisbetrieben mit einer Vollkostendarstellung der Ergebnisse. Der Untersuchungszeitraum 2005 - 2006 ist geprägt von witterungsbedingten Schwankungen und einer beginnenden Umbruchphase am Markt. Durch die starke Nachfrage nach pflanzlichen Rohstoffen und den damit verbundenen enormen Preisanstieg gerät vor allem die Grassamenproduktion zunehmend unter Druck und erfordert Anpassungsreaktionen von allen Betroffenen. Die Ergebnisse stehen als Informations- und Argumentationsmaterial für Politik und Praxis zur Verfügung, um die Einkommensquelle Saatgutvermehrung und die Position Sachsens als Handelspartner für qualitativ hochwertiges Saatgut zu stärken.
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GIS-gestützte Modellierung und Analyse von Biomassepotentialen in Niedersachsen - Einführung in das Pflanzenmodell BioSTAR / GIS-aided modeling and analysis of biomass potentials in Lower Saxony - introduction to the crop model BioSTAR

Bauböck, Roland 22 January 2013 (has links)
Über Energie-Biomassepotenziale wird z.T. kontrovers diskutiert. Einerseits ist der Ausbau der Bioenergienutzung politisch gewollt (sowohl hierzulande als auch international), andererseits steht der Energiepflanzenanbau in direkter Konkurrenz zur Nahrungs- und Futtermittelproduktion. In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, wie sich Biomassepotentiale bestimmen lassen und welche mathematischen Modellansätze es hierfür gibt. Zunächst wird die grundlegende Funktionsweise von einigen Pflanzenmodellen sowie deren Einsatz für die Biomassepotentialbestimmung erläutert und anhand eines neu entwickelten Modells, dem Modell BioSTAR, näher beschrieben. Das Modell BioSTAR ist ein kohlenstoffbasiertes Pflanzenmodell (Azam-Ali, et al., 1994) und liegt als in Java programmiertes Software-Produkt vor. Mit dem Modell lassen sich die Biomassepotentiale und der Wasserverbrauch von verschiedenen Ackerkulturen in Abhängigkeit von Klima- und Bodenfaktoren ermitteln. Das Modell ist zurzeit für vier Winterungen und drei Sommerungen validiert und wurde im Rahmen dieser Arbeit für eine Energie-Biomassepotentialanalyse für den Raum Niedersachsen herangezogen. Weiterhin wird der Frage nachgegangen, wie ein bereits hoher und nach FAO-Prognosen (FAOSTAT, 2006) weiterhin steigender globaler Fleisch- und Milchproduktkonsum zu Umweltproblematiken im Agrarbereich führt und die für die Welternährung zur Verfügung stehende Agrarfläche unnötig verknappt. Eine Reduzierung des Fleischkonsums auf die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung)-Empfehlungsmengen könnte hierzulande große Flächen freisetzen und somit dazu beitragen, die Konkurrenz zwischen dem Energiepflanzenanbau und der Nahrungs- und Futtermittelproduktion zu entschärfen.
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Siedlungsabfallbilanz

Zinkler, Stefan, Ritscher, Micaela, Winter, Dietmar, Arthen, Astrid 06 May 2015 (has links) (PDF)
Der Bericht dokumentiert das Aufkommen, die Zusammensetzung und den Verbleib der sächsischen Siedlungsabfälle im Jahr 2013. Neu ist die Darstellung von zahlreichen Aktivitäten und Initiativen der sächsischen öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger zur Vermeidung von Abfällen. Des Weiteren werden die Abfallgebühren für Restabfall, Bioabfall und sonstige Entsorgungsgebühren nach Landkreisen, kreisfreien Städten und Abfallverbänden betrachtet. Die Abfallgebührenbelastung pro Einwohner lag bei 54 Euro.
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Erdbebenbeobachtung im Freistaat Sachsen : Dreijahresbericht ...

22 July 2014 (has links)
No description available.
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Erdbebenbeobachtung im Freistaat Sachsen : Dreijahresbericht

22 July 2014 (has links) (PDF)
In Sachsen liegt der Schwerpunkt der seismischen Aktivität im westsächsisch-ostthüringischen Raum. Ausgehend vom Vogtland verläuft die erdbebengefährdete Zone über das Gebiet von Zwickau und Gera-Ronneburg bis in den Raum von Leipzig. Die Broschüre fasst die Ergebnisse der Erdbebenbeobachtung in Sachsen bzw. Mitteldeutschland im Zeitraum 2010-2012 zusammen und berichtet über die Arbeit des Seismologie-Verbundes. Dargestellt wird auch der Erdbebenschwarm im August/September 2012. Weitere Schwerpunkte bilden die Beschreibung der seismologischen Netze (SXNET und TSN) in Mitteldeutschland und ein Überblick über die Untersuchungen auf dem Gebiet der Seismohydrologie zur Erdbebenprognose im Vogtland.
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BIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen

14 June 2010 (has links)
BIS : Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen erscheint viermal jährlich, ab Jahrgang 2013 dreimal jährlich.

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