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Der Konflikt um die Abtreibung : die Bestimmungsfaktoren der Gesetzgebung zum Schwangerschaftsabbruch im OECD-Ländervergleich /

Gindulis, Edith. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bremen, 2002.
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Die Vereinnahmung des Individuums im Universalismus : Vorstellungen von Allgemeinheit illustriert am Begriff der Menschenwürde und an Regelungen zur Abtreibung /

Baumann, Eva. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Ruhr Universität Bochum, 2000. / Includes bibliographical references.
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Ethische Aspekte der Schwangerschaftskonfliktberatung - Einschätzungen staatlich anerkannter Schwangerschaftskonfliktberaterinnen in Niedersachsen / Ethische Aspekte der Schwangerschaftskonfliktberatung - Einschätzungen staatlich anerkannter Schwangerschaftskonfliktberaterinnen in Niedersachsen

Madeker, Michael 26 June 2012 (has links)
No description available.
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Die Strafbarkeit der Abtreibung in der Kaiserzeit und in der Weimarer Zeit : eine Analyse der Reformdiskussion und der Straftatbestände in den Reformentwürfen (1908-1931) /

Putzke, Sabine. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Kiel, 2003. / Includes bibliographical references (p. [391]-410).
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Essays in applied development economics /

Pop-Eleches, Cristian. January 2003 (has links) (PDF)
Mass., Harvard Univ., Dep. of Economics, Diss.--Cambridge, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Geburtshilfliche Vorbelastung – ein Thema für die stationäre Psychotherapie?

Treppesch, Kerstin Iris 02 June 2014 (has links)
Diese Studie soll klären, ob und inwieweit zurückliegende Schwangerschaftsverluste und -abbrüche für eine stationäre Psychotherapie relevant sind. Aufbauend auf zwei Vorstudien wurden in die retrospektive, querschnittliche Hauptstudie 440 Patientinnen einer psychosomatischen Klinik und 585 Frauen aus der Allgemeinbevölkerung (AB) einbezogen. Die geburtshilfliche Anamnese und alle psychologischen Parameter wurden mittels standardisierter Fragebögen erhoben und deskriptiv sowie parametrisch ausgewertet. Sowohl in der AB als auch in der stationären Psychosomatik wiesen 26% der Teilnehmerinnen eine geburtshilfliche Vorbelastung(geb VB) auf, welche im Mittel 20 Jahre zurückliegt. 11% der betroffenen Frauen aus der AB und 31% der Betroffenen in der stationären Psychosomatik nehmen eine anhaltende psychische Belastung durch die geb VB wahr. Trotz der subjektiv anhaltenden psychischen Belastung bei 31% der betroffenen Patientinnen unterscheiden sich diese hinsichtlich ihres aktuellen psychischen Befindens nicht von Patientinnen ohne geb VB. Unterschiede bestehen hingegen zwischen betroffenen stationär psychosomatischen Patientinnen und ebenfalls betroffenen Frauen aus der AB: Bei Patientinnen in der stationären Psychosomatik sind dysfunktionale Verarbeitungsmuster und Trauerreaktionen stärker ausgeprägt. Regressionsanalysen an der Gruppe der Patientinnen mit geb VB in der stationären Psychosomatik zeigen, dass eine Attribution zurückliegender Schwangerschaftsverluste auf „Merkmale der eigenen Person“ mit einem schlechteren Allgemeinbefinden einhergeht. Auch das Ausmaß posttraumatischer Symptome lässt sich teilweise durch Attributionsmuster und Verarbeitungsstrategien erklären. Obwohl aufgrund des Studiendesigns keine kausalen Schlüsse gezogen werden können, liefern die Ergebnisse wichtige Hinweise auf Häufigkeiten von geb VB bei Patientinnen in der stationären Psychosomatik, auf mögliche psychische Beeinträchtigungen und entsprechende Ansatzpunkte in der Psychotherapie. / The aim of this study is to explore whether and to what extent earlier pregnancy losses and abortions are relevant for inpatient psychotherapy. Based on two preliminary studies, data of 440 inpatients of a psychosomatic hospital and 585 women from the general population were included in the retrospective, cross-sectional main study. Both the obstetric history as well as psychological parameters were collected using standardized questionnaires and evaluated by descriptive and parametric statistic methods. In both groups (general population and psychosomatic inpatients) 26% of the participants reported a negative obstetric history, dating back an average of 20 years. Of these women, 11% from the general population and 31% of psychosomatic inpatients perceive an ongoing psychological strain because of their negative obstetric experience. Despite the subjective persistent psychological strain in 31% of the affected inpatients, they do not differ from inpatients without negative obstetric history in terms of their current mental condition. However, there are differences between psychosomatic inpatients with a negative obstetric history and affected women from the general population: Dysfunctional coping patterns and grief reactions are more pronounced with women in inpatient psychosomatic treatment. Regression analyses regarding psychosomatic inpatients with a negative obstetric history show that attributing past pregnancy losses to “personal characteristics” results in poorer general health. The extent of post-traumatic symptoms can also be explained partly by attributional patterns and coping styles. Although due to the study''s design, no causal conclusions can be drawn, the results provide important information on the incidence of negative obstetric history of inpatients in psychosomatic treatment, on possible psychological impairments and on suitable approaches in psychotherapy.
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Die emotionale Verarbeitung und Akzeptanz des medikamentösen Schwangerschaftsabruches mit Mifepriston (Mifegyne®)

Hemmerling, Anke 28 July 2004 (has links)
Einleitung: Nach einer kontrovers diskutierten Einführung von Mifepriston im Jahre 1999 in Deutschland weisen die niedrigen Anwendungszahlen auf eine zögerliche Etablierung hin. Aufgrund der aktiven Einbeziehung der Frau in die Durchführung des Schwangerschaftsabbruches wird oft eine erschwerte emotionale Verarbeitung vermutet. Wir untersuchten die psychische Belastung vor und nach medikamentösem und chirurgischem Abbruch. Methoden: 147 Frauen mit gewähltem medikamentösen und 72 Frauen mit chirurgischem Abbruch wurden vor und vier Wochen nach dem Eingriff befragt. Neben demographischen Aspekten, Beweggründen, Kriterien der Methodenauswahl und medizinischen Details wurden die deutsche Fassung der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) und der Impact of Event Scale (IES) verwendet. Ergebnisse: Die demographischen Angaben zeigten keine Unterschiede zwischen den Anwenderinnen beider Methoden. Bei einem Vergleich der Ergebnisse der HADS vor und vier Wochen nach dem Abbruch zeigte sich ein signifikanter Abfall der Werte für Angst und Depression bei beiden Methoden. Die Anwenderinnen von Mifepriston wiesen jedoch deutlich seltener erhöhte Angstwerte vor dem Schwangerschaftsabbruch auf. Vier Wochen später zeigten die Werte für Angst und Depression keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Verfahren mehr. Auf den Skalen der IES wurde ein geringeres Ausmaß von erlebter Intrusion und Vermeidungshaltung bei den Frauen der medikamentösen Methode gefunden. Im Vergleich deutlich stärker waren die erlebten Blutungen, Schmerzen und Nebenwirkungen bei der Anwendung von Mifepriston. Dieses hatte jedoch weder einen negativen Einfluss auf die psychische Verarbeitung des Ereignisses noch auf die hohe Akzeptanz der Methode. Eine überwältigende Mehrheit der Frauen beider Methoden schätzte es als außerordentlich wichtig ein, zwischen verschiedenen Methoden wählen zu können. In einer hypothetischen Zukunftssituation würden sich 80,3 % der Frauen nach medikamentöser Methode und 62,9 % der Frauen nach chirurgischer Methode wieder für die gleiche Methode entscheiden. Schlussfolgerung: Unsere Untersuchung belegt die in anderen Studien allgemein geteilte Auffassung, dass die Beendigung einer ungewollten Schwangerschaft unabhängig von der durch die Frau gewählten Methode eine positive erste Konfliktlösung bedeutet. Die positiven Ergebnisse der psychischen Verarbeitung und die hohe Zufriedenheit der Anwenderinnen unterstreicht die Notwendigkeit einer Aufrechterhaltung der Auswahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Methoden zur Schwangerschaftsbeendigung und einer verbesserten Zugänglichkeit zur medikamentösen Methode mit Mifepriston in Deutschland. / Introduction: After a controversial introduction of medical abortion with mifepristone in 1999 this method is still not widely available in Germany. Because of the active participatory role of the women many doctors fear a higher rate of psychological sequelae after an abortion with mifepristone. In our study we compared the coping process of women who chose the medical procedure to terminate an unwanted pregnancy with others who opted for surgical abortion. Methodology: Women were asked before and four weeks after the procedure to complete a questionnaire covering demographic data, motivation, medical details and social support. Additionally, the women completed the German Version of the Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) and the Impact of Event Scale (IES). The following evaluation compares the data of 147 women who chose medical abortion with the results of 72 women who preferred a surgical abortion. Results: No significant differences were found for the demographic background of the women using the two different methods. Comparing data before and a month after the abortion, our study shows a significant decline of both anxiety and depression for both methods. Women using the abortion with mifepristone showed significantly lower entrance levels on the anxiety subscale than the surgical group. There were no significant differences in post-abortion anxiety and depression levels. For the IES, women choosing medical abortion scored significantly lower on the intrusion and avoidance subscales than the women opting for surgical abortion. Women using mifepristone experienced significantly more bleeding, pain and other side effects. However, these side effects did neither show a negative influence on the psychological coping nor on the high acceptability of mifepristone. An overwhelming majority of women in both groups evaluated choosing between different abortion methods as being highly important to them. 80,3 % of the women after medical abortion with mifepristone and 62,9 % of the women after surgical abortion would chose the same method again. Conclusions: Our study supports the consensus view that termination of an unwanted pregnancy is a positive first solution to the conflict, regardless of the chosen method. The positive outcome and high satisfaction levels among the participants illustrate the importance of an ongoing and improved accessibility of medical abortion for women in Germany.

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