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20 Jahre Fahrbücherei Bautzen: Ein Modell mit Erfolg

Hahn, Karin 14 June 2011 (has links)
Vor 20 Jahren, am 8. April 1991, startete die Fahrbücherei der Stadtbibliothek Bautzen zu ihrer ersten Tour. Seit dieser Zeit hält sie im 14-täglichen Rhythmus an zehn Haltestellen in der Stadt Bautzen sowie in 15 Orten des Altkreises Bautzen.
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Erinnern als urbane Praxis: Geschichte aneignen, Öffentlichkeit gestalten

Eitel, Verena Elisabet, Kesting Jiménez, Nadine 05 April 2024 (has links)
Das Aufrufen des Vergangenen, das Erinnern als Kultur ist für die Konstruktion von Stadt, ihrer Identität wie auch die ihrer Bewohner:innen von zentraler Bedeutung. Es ist ein Prozess, der Geschichte erzählt, hinterfragt und im Stadtraum präsent macht. Als identitätsstiftender kultureller Faktor und urbane Praktik kann das Erinnern als Wiederbelebung von Geschichte, Herstellen und Gestalten von Öffentlichkeit, als Kritik an geschichtlicher (Fehl-)Konstruktion verstanden werden, ebenso als Grundlage, um Neues zu verhandeln und auch als eine Form von Partizipation und Aktivismus. Im Rahmen eines Panels zur Tagung „Urbane Praxis. Neue Kontexte für kulturelle Infrastrukturen“ wurden im Dialog mit den vier Wissenschaftler:innen und/oder Kurator:innen Marie-Charlott Schube, Pablo Santacana López, Julia Kurz und Marianna Liosi Perspektiven auf das Erinnern als Teil von Aushandlungsprozessen urbaner Orte beleuchtet.
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Nachbarinnen

Werthmann, Katja 28 September 2016 (has links) (PDF)
Muslimische Frauen in Nigeria sind »eingeschlossen«, aber nicht eingesperrt. Was bedeutet das aus ihrer Sicht? Die Ethnologin Katja Werthmann untersuchte während eines sechzehnmonatigen Feldforschungsaufenthaltes in Kano, der größten Stadt Nordnigerias, zentrale Aspekte des Alltagslebens dieser Frauen. Die Arbeit beschäftigt sich vorwiegend mit Frauen an der Schnittstelle zwischen Tradition und Moderne, Arm und Reich, Abhängigkeit und Autonomie. Individuelle und kollektive Strategien im Umgang mit kulturellen Normen und gesellschaftlichen Realitäten stehen im Vordergrund dieser Studie. Katja Werthmann betrachtet Frauen im islamischen Afrika nicht aus eurozentrischer Perspektive als homogene Gruppe, sondern als konkrete, handelnde Personen in einem komplexen sozialen Umfeld.
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Das ist nicht georgisch!

Pilz, Madlen 01 July 2019 (has links)
Was charakterisiert eine postsozialistische Stadt? Dieser Frage geht die Arbeit am Beispiel der georgischen Hauptstadt Tbilisi in den Jahren 2008 bis 2012 nach. „Postsozialistisch“ wird dabei nicht nur als spezifische Transformation der Gesellschaft, sondern auch als gesellschaftliche Praxis der Abgrenzung vom Sozialismus definiert; somit werden ausgewählte Praktiken der Transformation der einst sozialistischen Stadtlandschaft und des einst sozialistischen urbanen Alltags ins Zentrum der Untersuchung gestellt. Über den Vergleich touristischer Stadtpläne von 1980 und 2008 wird in der Arbeit den Veränderungen der Repräsentation und somit auch der Konzeption von Stadt nachgegangen. Anhand der regierungskritischen Proteste im Frühjahr 2009 werden unterschiedliche Protestpraktiken und die gegenseitigen Zuschreibungen der politischen Akteure analysiert. Ein zen¬traler Fokus der Analysen liegt dabei auf den Themen der Auseinandersetzungen rund um die Proteste – den Interpretationen von Zivilgesellschaft und der damit verbundenen (Un-)Sichtbarkeit der Akteure des Protests – sowie auf den Motiven des Protests und den Strategien ihrer Entpolitisierung. Im Transect durch die Stadt werden die unterschiedlichen Praktiken und Akteure der städtischen Rekonstruktion in öffentlichen und privaten Räumen mit Blick auf die Partizipationsmöglichkeiten für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen untersucht. Die Arbeit beschäftigt sich mit den postsozialistischen Ausschlüssen der neuen georgischen Nationsbildung, die mit der „sozialistischen Sozialisation“ der Betroffenen legitimiert werden und dadurch eine kritische Diskussion der neoliberalen gesellschaftlichen Tranformation verhindern. / What are the characteristics of post-socialist cities? This question underlies my research about the post-socialist transformations in the Georgian capital Tbilisi, carried out between 2008 and 2012. I understand the notion ‘post-socialist’ as an indicator for a specific form of transformation and as a practice of differentiation from the ‘socialist’: the socialist urban landscape and everyday life. Based on the comparison of touristic city-maps from 1980 and 2008 I carve out the transformations of the urban representation and conceptualization of the city’s space. At the example of the anti-government protests in spring 2009, I analyse different protest practices and ascriptions applied to different political actors. The analytical focus is put on the central topics negotiated around the protests: on the understanding of civil society and the subsequent (in-)visibility of the actors of the protests as well as on the motivations to protest and the strategies of their depolitization. A transect through the city opens the view on different practices of transforming urban public and private spaces, asking for different degrees and ways of participating in the process of societal modernization. In sum, the analysis reveals how the new Georgian nation building excludes the ‘socialist’ through the construction and stigmatization of a ‘socialist habitus’, therewith, inhibiting a critical revision of the ongoing neoliberal transformations.
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"Les bêtises des Grecs" : conflits et rivalités entre cités d'Asie et de Bithynie à l'époque romaine : 129 a.C.-235 p.C. /

Heller, Anna, January 2006 (has links)
Texte remanié de: Thèse de doctorat--Histoire--Paris--École pratique des hautes études, 2002. Titre de soutenance : Hellenica hamartèmata : "les bêtises des Grecs ?" : conflits et rivalités entre cités dans la province d'Asie et en Bithynie à l'époque romaine : 129 a.C.-235 p.C. / Bibliogr. p. 396-403. Notes bibliogr. Résumé en français et en anglais.
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Globalisierung der Immobilienwirtschaft : grenzüberschreitende Investitionen und lokale Marktintransparenzen ; mit den Beispielen Mexiko City und São Paulo /

Scharmanski, André January 2009 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2009.
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Die materielle Kultur in den Lüneburger Testamenten 1323 bis 1500

Mosler-Christoph, Susanne 30 June 1997 (has links)
In jüngerer Zeit intensivierten sich die Bemühungen, mittels der Testamente Aussagen über die Sachgüter zu gewinnen, mit denen sich Menschen im Spätmittelalter in Alltag und Festtag umgaben. Etliche Arbeiten stellten nicht die Realien per se in den Mittelpunkt- sondern ordneten sie ein in den Kontext von Alltagswelt, Seelgerätstiftungen oder in den Fragekontext nach den Lebensbedingungen der Frauen. Insofern scheint es gerechtfertigt, die materiellen Kulturgüter selbst zum Thema einer Abhandlung zu machen. Im Sinne Braudels wird das Studium der Dinge als Zugangsweg zu dem Ganzen des materiellen Lebens begriffen, das aus Dingen und Menschen besteht. So befaßt sich die Arbeit "Die materielle Kultur in den Lüneburger Testamenten 1323-1500" mit den Sachgütern, die in der Stadt Lüneburg testamentarisch vererbt wurden. Die als Quellengrundlage dienende Lüneburger Testamentssammlung wurde dabei erstmals systematisch ausgewertet- Als erstes wird die Frage nach den Testatoren gestellt. Überprüft wird, ob sich im Rahmen der städtischen Bevölkerung bestimmte soziale Gruppen als Errichter von Testamenten benennen lassen. Es zeigt sich, daß vorrangig die führenden Gruppen der Stadt testierten, so daß in geringerem Maße ein Einblick in das Sachvermögen der mittleren oder gar niederen sozialen Gruppen gegeben wird. In einem weiteren Schritt wird das Zahlenverhältnis zwischen Testamenten mit Sachgutverfügungen und den Testamenten ohne Sachgutverfügungen verglichen. Zu belegen ist die deutliche Zunahme an testamentarisch verzeichneten Sachgütern im Lauf der Jahre. Es stellt sich die Frage nach den Gründen, die zu dieser Entwicklung führten. Die Analyse der Testamente mit Sachguterwähnung beginnt mit der Frage, in welcher Weise die Testatoren die zu vererbenden Sachgüter erwähnen. Sprechen sie häufig pauschal von ihrer gesamten mobilen Habe oder überwiegt die deutliche Kennzeichnung einzelner Objekte? Gibt es erkennbare Gründe, die erklären, warum ein Testator eine zu vererbende Sachgutmenge nicht näher bezeichnet? Wann erscheint es dem Testator ratsam, die Realien einzeln zu vermerken? Anschließend wird der Überlegung nachgegangen, in welchem Maß Objekte der Sachkultur als Legate ad pias causas, also für Seelgerätstiftungen, oder als Schenkungen für Familienmitglieder und/oder Freunde verwendet werden. Diese Einteilung ist ein Hilfskonstrukt für die Auswertung; das Verständnis des mittelalterlichen Testators kennt diese Zweiteilung nicht, für ihn sind die Werke der Frömmigkeit nicht zu trennen von den Zuwendungen für arme Bekannte. Von besonderer Bedeutung sind für die vorliegende Arbeit die einzeln bezeichneten Sachgüter wie Betten, Tische und Stühle mit ihrem textilen Zubehör, Schränke, Truhen, Tuche und Kleider, Hausgerätschaften für die Küche sowie Schmuckstücke und Bücher. Diese Sachgüter sind in einem der Arbeit als Anhang beigefügten Schema aufgelistet. Neben den Angaben zu der Person und Familie des Testators sind hier unter dem Namen des Testators und neben der Datumsangabe des Testaments die Verfügungen über die testamentarisch erwähnten Sachgüter zusammengetragen. So bleibt ggf. im Einzelfall erkennbar, woher das jeweilige Objekt stammt, wie es aussieht, wo es sich im Wohnbereich des Testators befindet, an welche Person/Institution es unter Einbeziehung aller Vererbungseventualitäten fällt. In entsprechenden Kapiteln werden die Sachgüter einem Frageschema folgend behandelt, das komprimiert formuliert lautet: Welches Sachgut wird unter welchen Bezeichnungen, welch! er Beschreibung und welcher Anzahl von welcher Person an welche Person/Institution vererbt? Um sich ein Bild der jeweiligen Sachgüter machen zu können, wird -we nn möglich -in erster Linie auf die Lüneburger gegenständliche und bildliche Überlieferung Bezug genommen. Von Vorteil ist es für die vorliegende Arbeit, daß sie Beziehungen herstellen kann zu den Testamentsauswertungen anderer Städte, Städten, die wie Hamburg, Lübeck, Stralsund und Reval im hansischen Bereich liegen, Städten wie Köln im rheinischen Gebiet und Konstanz im süddeutschen Raum, Städten der österreichischen und Schweizer Region. Die Schlußbemerkung faßt die wesentlichen Ergebnisse zusammmen. Auswertende Tabellen, Bildmaterial und das regestenartig angelegte Schema der Testamente sind der Arbeit als Anhang beigefügt.
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Kommune 2020 – Die Zukunft der Städte und Gemeinden

26 November 2013 (has links) (PDF)
No description available.
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Flaneure im Film La notte und L'eclisse von Michelangelo Antonioni

Kaiser, Tina Hedwig January 2001 (has links)
Zugl.: Lüneburg, Univ., Magisterarbeit, 2001 u.d.T.: Kaiser, Tina Hedwig: Filmbilder des Stadtraums und Stadtgangs
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Neue Freizeiträume in der Agglomeration St. Gallen-West : eine Untersuchung mit St. Galler Jugendlichen zu ihrem Freizeitmobilitätsverhalten und ihre Raumaneignung /

Moritzi, Diego. January 2006 (has links)
Zugl.: Zürich, Universiẗat, Diplomarbeit. / Literaturverz.

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