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Umweltkompetenzen und Wissensmanagement zur Unterstützung einer proaktiven Produktentwicklung Konzepte und exemplarische Untersuchung der Produktentwicklung eines Grossunternehmens im Bausektor /Ries, Gabriella Sabine. January 2000 (has links)
Diss., Technische Wissenschaften ETH Zürich, Nr. 13848, 2000.
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Strategieplanungen für das hybride Recycling in der AutomobilindustrieFo, Wen Ya 24 June 1999 (has links)
No description available.
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Stofflich-energetische Gebäudesteckbriefe - Gebäudevergleiche und Hochrechnungen für BebauungsstrukturenGruhler, Karin, Böhm, Ruth, Deilmann, Clemens, Schiller, Georg 23 September 2014 (has links)
Durch die Nachhaltigkeitsdiskussion unterstützt, gewinnt in der Stadt- und Raumforschung die Betrachtung der ökologischen Effekte des Bauens und Wohnens zunehmend an Bedeutung. In diesem Zusammenhang sind Kenntnisse über stofflich-energetische Aufwendungen im Rahmen der Bewirtschaftung von Wohnungsbeständen von großer Bedeutung.
Ziel einer am IÖR durchgeführten Forschungsarbeit war es, stofflich-energetische Kennwerte für Gebäudetypen und Bebauungsstrukturen als Grundlage für ein vorausschauendes Stoffstrommanagement zu erarbeiten. Zur Ermittlung der entsprechenden Kennwerte wurde ein EXCEL-gestütztes Baustoff-Berechnungs-Programm (BBP) erarbeitet. Mithilfe dieses Programms ist es möglich, Baustoffmengen von Gebäuden als Gesamtgröße oder z. B. nach Materialgruppen differenziert zu berechnen sowie damit verbundene Energie- und Emissionskennwerte zu bestimmen. Für 18 repräsentative Gebäudetypen der Wohnbebauung wurden stofflich-energetische Kennwerte ermittelt und in einer Gebäudetypen-Dokumentation zusammengefasst.
Neben dem Vergleich unterschiedlicher Gebäuderepräsentanten wurden Analysen und Hochrechnungen auf der Ebene von Bebauungsstrukturen durchgeführt. Diese basierten auf einer Unterteilung in neun verschiedene, voneinander abgrenzbare Stadtstrukturtypen der Wohnbebauung. Es wurde deutlich, dass Stadtstrukturen charakteristische Stoffintensitätswerte aufweisen und Orientierungswerte für die Planung abgeleitet werden können.:Einleitung.................................................................................................1
1 Umweltorientiertes Berechnungsverfahren für Gebäudetypen............ 3
1.1 Baustoff-Berechnungs-Programm......................................................4
1.1.1 Teil I – Stoffberechnungen für Bauteile...........................................5
1.1.2 Teil II – Stoffberechnungen für Baustoffgruppen............................9
1.1.3 Ableitung von Umweltkennwerten................................................12
1.1.4 Rahmenbedingungen zum Baustoff-Berechnungs-Programm.......13
1.2. Gebäudetypologie..........................................................................16
1.2.1 Sinn und Zweck von Gebäudetypologien......................................16
1.2.2 Geeignete Gebäudetypologien.....................................................17
1.2.3 Auswahl konkreter Gebäudetypen...............................................20
2 Stofflich-energetische Kennwerte unterschiedlicher
Gebäudetypen – Dokumentation...........................................................25
2.1 Mehrfamilienhäuser.........................................................................28
2.1.1 Viergeschossiges Mehrfamilienhaus vor 1918
in Fachwerkbauweise – Typenvertreter IMF 1.......................................28
2.1.2 Dreigeschossiges Mehrfamilienhaus von 1870 bis 1918
in Ziegelbauweise – Typenvertreter IMZ 2............................................38
2.1.3 Viergeschossiges Mehrfamilienhaus von 1870 bis 1918
in Ziegelbauweise – Typenvertreter IMZ 3............................................48
2.1.4 Viergeschossiges Mehrfamilienhaus von 1919 bis 1945
in Ziegelbauweise – Typenvertreter IMZ 4............................................58
2.1.5 Viergeschossiges Mehrfamilienhaus nach 1945
in Ziegelbauweise – Typenvertreter IMZ 5............................................68
2.1.6 Viergeschossiges Mehrfamilienhaus von 1961 bis 1970
in Block- und Streifenbauweise – Typenvertreter IMI 1.........................78
2.1.7 Fünfgeschossiges Mehrfamilienhaus nach 1970
in Plattenbauweise – Typenvertreter IMI 2...........................................88
2.1.8 Elfgeschossiges Mehrfamilienhaus nach 1970
in Plattenbauweise – Typenvertreter IMI 3...........................................97
2.1.9 Achtzehngeschossiges Mehrfamilienhaus nach 1970
in Plattenbauweise – Typenvertreter IMI 4.........................................106
2.1.10 Dreigeschossiges Mehrfamilienhaus nach 1990
in Ziegelbauweise – Typenvertreter GWB............................................116
2.2 Einfamilienhäuser..........................................................................126
2.2.1 Eingeschossiges Einzelhaus nach 1960 mit ausgebautem
Dachgeschoss – Typenvertreter E-EH 1...............................................126
2.2.2 Eingeschossiges Einzelhaus nach 1960 mit nicht nutzbarem
Dachgeschoss – Typenvertreter E-EH 2...............................................135
2.2.3 Eingeschossiges Einzelhaus nach 1990 mit nicht ausgebautem
Dachgeschoss – Typenvertreter E-EH 3...............................................145
2.2.4 Eingeschossiges Doppelhaus nach 1960 mit ausgebautem
Dachgeschoss – Typenvertreter E-DH 1..............................................154
2.2.5 Eingeschossiges Doppelhaus nach 1960 mit ausgebautem
Dachgeschoss – Typenvertreter E-DH 2..............................................164
2.2.6 Zweigeschossiges Reihenhaus nach 1960 mit nicht ausgebautem
Dachgeschoss – Typenvertreter E-RH 1...............................................174
2.2.7 Zweigeschossiges Reihenhaus nach 1960 mit nicht nutzbarem
Dachgeschoss – Typenvertreter E-RH 2...............................................184
2.2.8 Zweigeschossiges Reihenhaus nach 1990 mit nicht ausgebautem
Dachgeschoss – Typenvertreter E-RH 3...............................................194
3 Vergleich unterschiedlicher Gebäudetypen.......................................203
3.1 Mehrfamilienhäuser.......................................................................203
3.1.1 Grundflächen und Volumen.........................................................203
3.1.2 Baustoffmengen – Stofflager und Stoffintensität........................208
3.1.3 Heizenergiebedarf......................................................................212
3.1.4 Umweltkennwerte......................................................................213
3.2 Einfamilienhäuser..........................................................................216
3.2.1 Grundflächen und Volumen.........................................................216
3.2.2 Baustoffmengen – Stofflager und Stoffintensität........................220
3.2.3 Heizenergiebedarf......................................................................224
3.2.4 Umweltkennwerte......................................................................226
3.3 Orientierungswerte und Kernaussagen.........................................228
4 Anwendung stofflich-energetischer Kennwerte auf Ebene
von Bebauungsstrukturen...................................................................236
4.1 Verbindungselement Gebäudemix.................................................236
4.2 Stofflich-energetische Kennwerte für Stadtstrukturtypen der
Wohnbebauung...................................................................................238
4.2.1 Stadtstrukturtypen und Gebäudemix..........................................238
4.2.2 Stoffkennwerte für Stadtstrukturtypen – Stoffintensität............242
4.2.3 Energiekennwerte für Stadtstrukturtypen – Kumulierter
Energieaufwand..................................................................................249
4.2.4 Kernaussagen............................................................................254
Zusammenfassung..............................................................................259
Anhang A.............................................................................................263
Baustofftabelle....................................................................................264
Umweltkennwerte...............................................................................267
Anhang B.............................................................................................271
Rahmenbedingungen zum Baustoff-Berechnungs-Programm..............272
Literaturverzeichnis.............................................................................285
Tabellenverzeichnis.............................................................................289
Abbildungsverzeichnis.........................................................................296
Abkürzungsverzeichnis........................................................................305
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Ökobilanzierung im Kontext planerischer Interessen - Bewertungsverfahren für BauprodukteGruhler, Karin, Deilmann, Clemens 23 September 2014 (has links) (PDF)
Die ökologische Bewertung von Bauteilen stößt in der Praxis auf erhebliche Wissens- und Anwendungsdefizite. Die Komplexität der an Bauteile gestellten Forderungen und die unterschiedlichen Informationsinteressen von Bauherren, Planern und Produzenten erschweren die Entwicklung geeigneter Informations- und Bewertungsmodelle. Eine am IÖR durchgeführte Forschungsarbeit hat die Anwendungsmöglichkeiten der Ökobilanz als Analyse- und Bewertungsinstrument geprüft.
Im Rahmen der Arbeit wurden methodische Probleme untersucht und ein Bewertungsansatz für Bauteile entwickelt. Es wird deutlich, dass die Ergebnisse der Ökobilanz für den Planer von Bedeutung sind, dass er als Entscheidungshilfe jedoch einen inhaltlich breiteren Bewertungsansatz benötigt. Es wird vorgeschlagen, die Bilanz von Bauteilen neben den für eine Ökobilanz typischen Umweltwirkungen um funktionsbezogene, technische, gesundheitsorientierte und wirtschaftliche Aspekte zu erweitern. Des Weiteren wird festgestellt, dass die Bilanzierung von Bauteilen vom methodischen Ansatz her stets eine Kombination aus Produkt- und Betriebsbilanz ist, wobei die betriebliche Bilanzierung aufgrund der langen Nutzungsdauer von Bauprodukten stärker in den Vordergrund rücken sollte.
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Ökobilanzierung im Kontext planerischer Interessen - Bewertungsverfahren für BauprodukteGruhler, Karin, Deilmann, Clemens 23 September 2014 (has links)
Die ökologische Bewertung von Bauteilen stößt in der Praxis auf erhebliche Wissens- und Anwendungsdefizite. Die Komplexität der an Bauteile gestellten Forderungen und die unterschiedlichen Informationsinteressen von Bauherren, Planern und Produzenten erschweren die Entwicklung geeigneter Informations- und Bewertungsmodelle. Eine am IÖR durchgeführte Forschungsarbeit hat die Anwendungsmöglichkeiten der Ökobilanz als Analyse- und Bewertungsinstrument geprüft.
Im Rahmen der Arbeit wurden methodische Probleme untersucht und ein Bewertungsansatz für Bauteile entwickelt. Es wird deutlich, dass die Ergebnisse der Ökobilanz für den Planer von Bedeutung sind, dass er als Entscheidungshilfe jedoch einen inhaltlich breiteren Bewertungsansatz benötigt. Es wird vorgeschlagen, die Bilanz von Bauteilen neben den für eine Ökobilanz typischen Umweltwirkungen um funktionsbezogene, technische, gesundheitsorientierte und wirtschaftliche Aspekte zu erweitern. Des Weiteren wird festgestellt, dass die Bilanzierung von Bauteilen vom methodischen Ansatz her stets eine Kombination aus Produkt- und Betriebsbilanz ist, wobei die betriebliche Bilanzierung aufgrund der langen Nutzungsdauer von Bauprodukten stärker in den Vordergrund rücken sollte.:Tabellenverzeichnis................................................................................VI
Abbildungsverzeichnis...........................................................................VII
Einleitung.................................................................................................1
A Bestimmung eines spezifischen Bilanzansatzes – methodische
Untersuchungen zu Bilanzmodellen.........................................................5
1 Stoffstrombetrachtungen und Ökobilanz – Zusammenhänge...............7
1.1 Stoffstrombetrachtungen – Antwort auf das Umdenken in der
Umweltpolitik...........................................................................................7
1.2 Stoffstrommanagement – Einordnung der Ökobilanz........................7
2 Unterschiedliche Bilanzmodelle im Rahmen von Stoffstrombetrachtungen –
Methodendiskussion..............................................................................11
2.1 Ökobilanzen als Synonym für die Analyse und Bewertung von
Stoff- und Energieflüssen......................................................................11
2.2 Unterschiedliche Bilanzmodelle im Rahmen von Stoffstrombetrachtungen.......................................................................12
2.3 Auswertung der dargestellten Modelle............................................22
3 Produkt- und Betriebs-Ökobilanzen – Detailuntersuchungen.............25
3.1 Ökobilanzen – allgemeine Definition................................................25
3.2 Produkt-Ökobilanzen nach ISO-Norm..............................................25
3.2.1 Festlegung des Zieles und des Untersuchungsrahmens..............28
3.2.2 Sachbilanz....................................................................................29
3.2.3 Wirkungsabschätzung..................................................................29
3.2.4 Auswertung..................................................................................30
3.3 Betriebs-Ökobilanzen......................................................................30
3.4 Produkt- und Betriebs-Ökobilanz im Vergleich.................................32
4 Spezifischer Bilanzansatz für Bauteile................................................34
4.1 Betrachtungsgegenstand Bauteil – Besonderheiten.......................34
4.2 Bestimmung eines spezifischen Bilanzansatzes für Bauteile...........35
B Eingrenzung eines spezifischen Bilanzrahmens – methodische
Untersuchungen zu Betrachtungsinhalten und -grenzen......................39
1 Problembereiche im Rahmen der Produkt-Ökobilanz..........................41
1.1 Zieldefinition....................................................................................41
1.1.1 Funktionale Äquivalenz.................................................................42
1.1.2 Untersuchungsrahmen.................................................................45
1.2 Sachbilanz.......................................................................................52
1.2.1 Input- und Outputgrößen in der Sachbilanz..................................52
1.2.2 Methodische und datenbezogene Probleme.................................54
2 Spezifik des Bauteiles Außenwand im Kontext planerischer
Interessen und Ziele.............................................................................58
2.1 Anforderungen an das Bauteil Außenwand......................................58
2.2 Anforderungen an das Bauen – gesetzliche Bestimmungen,
Verordnungen und Vorschriften.............................................................59
2.3 Interessen und Ziele der Akteursgruppe Planer..............................60
2.4 Eingrenzung eines spezifischen Bilanzrahmens für das Bauteil
Außenwand............................................................................................65
3 Beschreibung des spezifischen Bilanzrahmens...................................69
3.1 Lebenswegphasen..........................................................................69
3.2 Lebenswegkriterien.........................................................................71
3.2.1 Funktionale Anforderungen..........................................................72
3.2.2 Ökologische Anforderungen..........................................................75
3.2.3 Ökonomische Anforderungen........................................................77
C Bilanzbeispiel – Bauteilbewertung im Test.........................................79
1 Außenwandvergleich auf Grundlage ausgewählter Einzelkriterien.....81
1.1 Unterschiedliche Außenwandkonstruktionen – Aufbau und Mindestanforderungen..........................................................................81
1.2 Außenwandvergleich auf Grundlage unterschiedlicher Einzelkriterien ..............................................................................................................82
1.2.1 Bereich Funktion...........................................................................82
1.2.2 Bereich Gesundheit.......................................................................87
1.2.3 Bereich Stoffe/Energie..................................................................92
1.2.4 Bereich Ökonomie.........................................................................99
2 Außenwandvergleich – komplexe Bewertung...................................101
Zusammenfassung..............................................................................105
Anhang A – Spezifischer Bilanzansatz.................................................107
Anhang B – Spezifischer Bilanzrahmen................................................113
Anhang C – Bilanzbeispiel....................................................................117
Literaturverzeichnis.............................................................................123
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Responsible Production of Materials in the light of Sustainable Development Goal 12: Development of a systemic assessment scheme for an environmentally responsible material production cycle – Case study aluminiumFeiel, Susanne 02 February 2022 (has links)
Ziel dieser Arbeit war es, systematisch Möglichkeiten zur gezielten und qualitativen Entkopplung von Umweltauswirkungen im Rahmen der Verantwortungsaussage des SDG 12 in Bezug auf einzelne Stoffströme zu identifizieren. Zu diesem Zweck wurde ein Schema zur Bewertung der Verantwortung erstellt, das sich auf die Systemgrenzen der Umwelt und die systemischen Produktionsströme einzelner Materialien konzentriert. Einzelne generische Prozesseinheiten wurden identifiziert und Umweltindikatoren, die Planetary Boundaries, ausgewählt. Das entwickelte Schema wurde dann in einer Fallstudie mit dem Beispielmaterial Aluminium auf seine Funktionalität getestet, indem das Material mit den Umweltindikatoren in jeder Prozesseinheit seiner spezifischen Produktionsroute kalibriert wurde. Dabei zeigte sich, dass die entwickelte Bewertung in der Tat eine systematische Identifizierung des Entkopplungsraums innerhalb eines Materialflusses ermöglicht und somit als funktional und übertragbar auf andere Materialflüsse und andere Dimensionen wie die soziale oder wirtschaftliche sowie die Verbrauchsdimension angesehen werden kann.:1 Introduction
2 Context of the Thesis
3 Sustainable Development Theories - The Road to Sustainable Industrial Development
4 Objectives and Structure of the Thesis
5 Development of a Responsibility Assessment Scheme
7 Aluminium as Key Material in our Society
8 The Aluminium Production System
9 Assessment Instructions
10 Case study – Aluminium Life Cycle and Planetary Boundary Matrix Calibration
11 Evaluation, Discussion of Results and Conclusion
12 Bibliography / This thesis aimed to systematically identify opportunities for targeted and qualitative environmental impact decoupling within the responsibility proposition of SDG 12 in relation to single material flows. To do this a responsibility assessment scheme was created that focused on the system boundaries environment and systemic production flows of single materials. Individual generic unit processes were identified and environmental indicators, the Planetary Boundaries, were chosen. The scheme designed was then tested in a case study for its functionality with the example material Aluminium, through calibrating the material with the environmental indicators in each unit process of its specific production route. This showed that the assessment designed indeed allowed for systematic identification of decoupling space within a material flow and can thus be considered as functional and transferrable to other material flows and other dimensions like the social or economic, as well as the consumption dimension.:1 Introduction
2 Context of the Thesis
3 Sustainable Development Theories - The Road to Sustainable Industrial Development
4 Objectives and Structure of the Thesis
5 Development of a Responsibility Assessment Scheme
7 Aluminium as Key Material in our Society
8 The Aluminium Production System
9 Assessment Instructions
10 Case study – Aluminium Life Cycle and Planetary Boundary Matrix Calibration
11 Evaluation, Discussion of Results and Conclusion
12 Bibliography
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