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Musik für eine humanistischere Gesellschaft

Quinque, Christian 03 March 2014 (has links) (PDF)
Günter Kochan (1930-2009) war einer der erfolgreichsten und bekanntesten Komponisten der DDR. Er hinterließ über 200 Werke, darunter zahlreiche bedeutende sinfonische Arbeiten, die jedoch nach der Wende größtenteils in Vergessenheit gerieten. Kochan galt als staatsnaher Komponist und wurde dementsprechend nach 1990 an den Rand gedrängt, seine Musik wurde nun vor allem nach ihrem politischen Inhalt hinterfragt und geriet aufgrund ausbleibender Aufführungen und Neuveröffentlichungen alsbald in Vergessenheit. Die Arbeit behandelt das Spannungsfeld zwischen auferlegten kulturpolitischen Regeln und individuellem künstlerischen Entfaltungsstreben vor dem Hintergrund der offiziellen Leitlinie des "sozialistischen Realismus" in der DDR. Sie beleuchtet dieses exemplarisch anhand der Biographie und des Schaffens von Günter Kochan. Nach einer allgemeinen Darstellung der DDR-Kulturpolitik von 1949-1990, einer Kurzbiographie und einem Überblick über Kochans Gesamtschaffen konzentriert sich die Arbeit auf die Analyse und den Vergleich der 2. und 6. Sinfonie (entstanden 1969 und 2006), die als Beispiele für Kochans musikalische Hauptdomäne herangezogen werden und an denen typische Merkmale seiner Musik im mittleren und im greiften Stil vergleichend herausgearbeitet werden. Die Arbeit baut auf mehreren Interviews mit Vertrauten Kochans auf und nutzt zudem bisher wenig bis gar nicht beachtete Quellen sowie bisher unveröffentlichte Werke Kochans. Sie ist die erste Gesamtdarstellung zu Leben und Werk des Komponisten und enthält zudem das erste vollständige, systematisch und chronologisch geordnete Werkverzeichnis der Kompositionen Günter Kochans sowie eine Übersicht der derzeit verfügbaren Tondokumente.
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Chostakóvitch - discurso e ação. Análise e interpretação da sinfonia nº10 Op. 93 / Shostakovich - Discourse and Action: Analysis and Interpretation of the Symphony no.10 op. 93

Luciano de Freitas Camargo 26 April 2017 (has links)
Este trabalho apresenta uma reflexão sobre a música do compositor soviético Dmítri Chostakóvitch baseada na análise da Sinfonia nº 10 op. 93. Concluída logo após a morte de Jôsef Stálin, a obra carrega notáveis marcas de seu tempo e sua leitura demanda um cuidadoso estudo das questões relativas à significação musical, em especial uma discussão do conceito de ironia aplicado à música em suas mais diversas manifestações, desde a construção de estruturas musicais expressivas até a disposição de elementos singulares, que requerem uma leitura semiótica. Esta abordagem alinha-se com a perspectiva discursiva que relaciona ironia, intertextualidade e interdiscursividade: o cruzamento de vozes e a confluência de discursos, que constituem elementos fundamentais do conceito de polifonia proposto por Mikhaíl Bakhtín, são identificados aqui como uma chave de leitura capaz de evidenciar, também na música, a ironia como elemento estruturante. A análise da Sinfonia nº 10 a partir dessa perspectiva dá fundamento a novas hipóteses interpretativas e estéticas sobre a obra de Chostakóvitch, evidenciando no texto musical as contradições que surgem no desdobramento analítico do discurso sinfônico e confrontando a crítica histórica da música de Chostakóvitch com uma interpretação semiótica baseada na teoria dos tópicos musicais, desenvolvida a partir das propostas de Leonard Ratner. / The purpose of this work is to present a reflection about the music of the Soviet composer Dmitri Shostakovich based on an analysis of the Symphony no. 10 op. 93. Written immediately after Joseph Stalin\'s death, the symphony carries remarkable traces of its time, and the unfolding of its singularities demands a careful study of musical signification\'s issues, specially a discussion about the concept of irony applied to music in its various manifestations, from the expressive construction of musical structures to the disposition of singular elements. This kind of analysis requires a wide theoretical perspective, which includes a semiotic approach. This analysis is thus aligned with the discursive perspective that relates irony, intertextuality and interdiscursivity: the voice-crossing and discourse confluence, which constitute fundamental elements of Mikhail Bakhtin\'s concept of polyphony, are taken as keys to identify irony as a structural element in music as well. The analysis of the Symphony no. 10 from this perspective grounds new interpretative and aesthetic hypotheses about Shostakovich\'s music, by revealing on the musical text the contradictions which emerge at the level of symphonic discourse, and by confronting the historical criticism of Shostakovich\'s music with a semiotic interpretation based on topic theory proposed after Leonard Ratner.
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Musik für eine humanistischere Gesellschaft: Leben und Werk des Komponisten Günter Kochan

Quinque, Christian 03 March 2014 (has links)
Günter Kochan (1930-2009) war einer der erfolgreichsten und bekanntesten Komponisten der DDR. Er hinterließ über 200 Werke, darunter zahlreiche bedeutende sinfonische Arbeiten, die jedoch nach der Wende größtenteils in Vergessenheit gerieten. Kochan galt als staatsnaher Komponist und wurde dementsprechend nach 1990 an den Rand gedrängt, seine Musik wurde nun vor allem nach ihrem politischen Inhalt hinterfragt und geriet aufgrund ausbleibender Aufführungen und Neuveröffentlichungen alsbald in Vergessenheit. Die Arbeit behandelt das Spannungsfeld zwischen auferlegten kulturpolitischen Regeln und individuellem künstlerischen Entfaltungsstreben vor dem Hintergrund der offiziellen Leitlinie des "sozialistischen Realismus" in der DDR. Sie beleuchtet dieses exemplarisch anhand der Biographie und des Schaffens von Günter Kochan. Nach einer allgemeinen Darstellung der DDR-Kulturpolitik von 1949-1990, einer Kurzbiographie und einem Überblick über Kochans Gesamtschaffen konzentriert sich die Arbeit auf die Analyse und den Vergleich der 2. und 6. Sinfonie (entstanden 1969 und 2006), die als Beispiele für Kochans musikalische Hauptdomäne herangezogen werden und an denen typische Merkmale seiner Musik im mittleren und im greiften Stil vergleichend herausgearbeitet werden. Die Arbeit baut auf mehreren Interviews mit Vertrauten Kochans auf und nutzt zudem bisher wenig bis gar nicht beachtete Quellen sowie bisher unveröffentlichte Werke Kochans. Sie ist die erste Gesamtdarstellung zu Leben und Werk des Komponisten und enthält zudem das erste vollständige, systematisch und chronologisch geordnete Werkverzeichnis der Kompositionen Günter Kochans sowie eine Übersicht der derzeit verfügbaren Tondokumente.

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