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Transcendental idealism and the organism essays on Kant /

Quarfood, Marcel. January 1900 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Stockholm University, 2004. / Includes bibliographical references (p. 209-221).
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Denken im Grenzgebiet prozessphilosophische Grundlagen eienr Theorie starker Nachhaltigkeit

Muraca, Barbara January 2010 (has links)
Zugl.: Greifswald, Univ., Diss.
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Von wissenschaftlicher Suche und religiöser Antwort: Eine systemtheoretische Positionsbestimmung des Intelligent Design

Heinrich, Thomas 20 January 2023 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Intelligent Design (ID) Bewegung auf Basis der Luhmannschen Systemtheorie. Innerhalb dieser theoretischen Rahmung werden eine Einordnung und Positionsbestimmung der Bewegung, die ihrer Selbstbeschreibung nach wissenschaftlich operiert, vorgenommen. Die Wurzeln der Bewegung finden sich in der historischen Ausgangslage protestantischer Konfessionen. Aufgrund ihres Glaubens verfolgt, emigrierten viele Christen aus Europa in die 'neue Welt'. Die evolutionstheoretischen Erkenntnisse des 19. Jahrhunderts, insbesondere von Charles Darwin, hatten auch für das theologische Selbstverständnis dieser christlichen Gruppierungen weitreichende Folgen. Diesen wird entlang der Positionierung zum Kreationismus bis hin zum modernen politischen Aktivismus der Evangelikalen nachgegangen. Der systemtheoretische Ansatz leitet die Betrachtung der komplexen Kopplungen der ID-Bewegung zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Teilsystemen an. Insbesondere wird die Beziehung zur Wissenschaft behandelt, mit Fokus auf das organisationale Zentrum der Bewegung, das Discovery Institute. Neben der politischen Arbeit wird der nach US-Recht „steuerrechtlich gemeinnützigen“ Stellung der Organisation besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Politisches Agieren und wirtschaftliche Aspekte lenken den Blick schließlich auf die Öffentlichkeitsarbeit der ID-Bewegung und deren massenmedialen Auftritt. Die vorgebliche Wissenschaftlichkeit der Bewegung endet im Versuch das gegenwärtige System der Wissenschaft durch religiös-normative Setzungen zu regulieren. Das Ziel wird dabei mit der Gegenrepräsentation in der Gesellschaft, als soziale Bewegung, verfolgt.
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Vorsicht Stufe!

Buck, Marc Fabian 23 February 2016 (has links)
In dieser Arbeit werden verschiedene Entwicklungsmodelle des Menschen vorgestellt und in ihrem Gebrauch in und für die Pädagogik kritisch reflektiert. Zunächst werden Vorüberlegungen zur Etymologie und Systematik der Begriffe Entwicklung (zwischen Natur und Kultur) und Modell (gegenüber Theorie, Simulation und Schema) angestellt. Anhand des Gangs von Beispiel zu Beispiel (Günther Buck) werden jeweils die Entwicklungsmodelle des Menschen von Rudolf Steiner, Maria Montessori, Jean Piaget, Lawrence Kohlberg, Erik Erikson und Werner Loch kritisch dargestellt und problematisiert. Es schließen sich bildungs- und erziehungstheoretische Überlegungen an, wie das Phänomen der Entwicklung heute in angemessener Weise behandelt werden kann. Anhand der dargestellten Modelle zeigt sich, dass nur ein von absoluter Teleologie und Linearität befreiter Entwicklungsbegriff mit modernen Vorstellungen pädagogischer Anthropologie und Ethik kompatibel sein kann. Deswegen können Entwicklungsmodelle lediglich eine veranschaulichende oder regulierende Funktion ausüben. Sie stehen jedoch so zumeist im Widerspruch zu den grundlegenden Momenten der freien Bildsamkeit und Mitbestimmung des Einzelnen im Erziehungsprozess. Eine Rehabilitation des Entwicklungsdenkens erweist sich dennoch als sinnvoll, da dieser in der Lage ist, auf die komplexe Genealogie menschlichen Lebens und die Möglichkeiten und Grenzen pädagogischer Einsätze zu verweisen. / The issue of developmental models of human beings and their implementation in both pedagogical practice and theory are critically reflected within this thesis. In the beginning, preliminary considerations of the etymology and systematization of development (between nature and nurture) and model (as opposed to theory, simulation, scheme) are framed. Based on Günther Bucks''s approach (from „Beispiel“ to „Beispiel“) several developmental models by Rudolf Steiner, Maria Montessori, Jean Piaget, Lawrence Kohlberg, Erik Erikson and Werner Loch are critically examined. Subsequently, considerations on addressing the phenomenon of development from the perspective of education theory and „Bildung“ in an appropriate contemporary way are given expression. On the basis of the outlined models it is depicted that only a concept of development that is exempt from absolute teleology and linearity can be compatible with modern ideas of educational anthropology and ethics. Hence, developmental models may only serve visualizing and regulating purposes. They often contradict fundamental principles such as „Bildsamkeit“ (the ability and necessity of self-forming) and participation within the process of education. Nevertheless, the rehabilitation of development thinking proves beneficial due to its ability to indicate the complex genealogy of human life and the opportunities as well as limitations of pedagogical actions.

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