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Berechnungen der Hyperfeinwechselwirkungen tiefer Störstellen in Silizium mit Hilfe von Spindichten aus Ab-Initio-Gesamtenergierechnungen /Weihrich, Holger. January 1995 (has links)
Paderborn, Universiẗat, Diss., 1995.
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Niederfrequente, Tiefe Hirnstimulation bei Parkinson-Patienten mit ON-Freezing. Identifikation von Respondern anhand kinematischer Gangparameter / Predictive factors for Improvement of Gait by Low-frequency subthalamic deep brain stimulation in Parkinson patients with ON-FreezingNuth, Linda January 2017 (has links) (PDF)
Das ON-Freezing ist ein seltenes, aber generell extrem schwer zu therapierendes Phänomen. Es betrifft Parkinson-Patienten mit und ohne THS.
Die derzeitige Literaturlage spiegelt wider, dass es unterschiedliche Strategien gibt, diesem Phänomen zu begegnen. Ein allgemeingültiges Therapiekonzept existiert dabei nicht. Für einige Patienten mit STN-THS konnte durch eine Reduktion der Stimulationsfrequenz eine Besserung der Gangstörung erzielt werden. Andere profitierten vom Einsatz sogenannter Interleaving-Protokolle mit gleichzeitiger Stimulation der Substantia nigra (Sn).
Im Vergleich zu anderen Arbeiten, die keine vorhersagbaren Parameter gefunden oder sich auf Symptome, Ausprägung der Subtypen und Erkrankungsdauer oder
den Zeitpunkt der Erkrankung konzentriert haben, verfolgten wir die Absicht, die Effekte der LF-Stim des STN auf Parkinson-Patienten mit Gangstörung und Freezing-Phänomen zu untersuchen und herauszufinden, ob man Gangparameter identifizieren kann, an Hand derer man das Ansprechen auf eine LF-Stim vorhersagen kann.
Unter der Einschränkung, dass die Zahl der Probanden unserer Studie sehr gering ist, haben wir herausgefunden, dass diejenigen Patienten besser auf eine LF-Stim ansprechen, die unter der Standard-HF-Stim eine signifikant höhere Ganggeschwindigkeit und eine größere Schrittlänge aufzeigen und nur ein intermittierendes Freezing haben.
Darüber hinaus zeigte sich ein besseres Ansprechen der LF-Stim bei Parkinson-Patienten mit akinetisch-rigidem Parkinson-Phänotyp.
Unsere Ergebnisse bestätigen die Annahme, dass sich L-Dopa additiv zur Stimulationstherapie bei manchen Parkinson-Patienten zusätzlich positiv auf die motorischen PD-Symptome auswirken kann. In Bezug auf die Verbesserung der Gangparameter zeigte sich in unseren Ergebnissen allerdings, dass L-Dopa eher eine untergeordnete Rolle spielt.
Aufgrund der niedrigen Anzahl von Respondern in unserer Studie lässt sich daher sicherlich noch keine allgemeingültige Regel ableiten. Es bedarf letztlich weiterer Studien mit größeren Untersuchungszahlen, um unsere Thesen zu stützen und abzusichern.
In jedem Fall wird aber das ON-Freezing auch weiterhin eine therapeutische Herausforderung bleiben. / Patients with Parkinson's Disease (PD) and subthalamic nucleus deep brain stimulation (STN-DBS) often demonstrate continues severe gait disturbances including freezing of gait (FOG). Individual cases report an improvement of kinematic gait parameters as well as a reduction of freezing episodes. To determine, if a change in STN-DBS frequency to 80 Hz improves gait disturbances and reduces freezing episodes and to identify characteristics of responders, a multitask protocol was carried out in 6 patients with PD, STN-DBS and severe gait disorders involving an analysis if linear walking at different velocities.
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Defect energies, band alignments, and charge carrier recombination in polycrystalline Cu(In, Ga)(Se, S)2 alloysTurcu, Mircea Cassian. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2004--Dresden.
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Ultraschallbiomikroskopische Untersuchung über den Zusammenhang zwischen intraokularem Druck und Zeit mit Hornhautdicke, Vorderkammertiefe und KammerwinkelBrohr, Stephan. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--München.
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Retrospektive Analyse tiefer Hals-Infektionen: Diagnostik, Therapie, Verläufe / Retrospective evaluation by deep neck infection: diagnostics, therapy, processesSömmer, Christian 22 July 2014 (has links)
Einleitung: Ziel der Arbeit war es, die tiefen Halsinfektionen im Hals-, Nasen- und Ohrenbereich anhand der Ätiologie, diagnostischer Verfahren, Klinik und Therapie mit der aktuellen internationalen Literatur zu vergleichen. Material&Methode: Hierzu erfolgte eine retrospektive Auswertung von 63 Patienten mit tiefen Halsabszessen, die im Zeitraum zwischen Januar 2002 und Dezember 2012 an der Universitätsmedizin Göttingen in der Klinik für HNO-Heilkunde behandelt wurden. Die statistische Asuwertung erfolgte dekriptiv sowie analysierend mit graphischen Darstellungsformen. Die metrischen Variablen wurde mittels Mann-Whitney-U-Test sowie dem Exakte Fisher-Test auf Signifikanz (p=0,05) getestet. Ergebnisse: Tiefe Halsabszesse sind am häufigsten im Spatium parapharygeum anzutreffen. Streptococcus viridans (26,7%), meist als Mischinfektion mit anaeroben Bakterien, ist der häufigste Erreger tiefer Halsinfektionen. Das Keimspektrum unterscheidet sich signifikant beim Krankheitsbild "Diabetes mellitus", bei dem Staphylococcus aureus als häufigster Keim identifiziert wurde (p=0,02). Zusammenfassung: Die Therapie der Wahl bei abszedierenden tiefen Halsinfektionen bleibt die frühzeitige chirurgische Sanierung mit Abszesseröffnung und Drainage sowie die Sicherung der Atemwege in Verbindung mit einer gezielten intravenösen Antibiotikatherapie. Außerdem sollte bei jeder tiefen Halsinfektion eine standardisierte Erreger-bestimmung - inklusive Anitibiogramm- gefordert werden.
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Tiefe Hirnstimulation des Nucleus subthalamicus: Die Rolle der intraoperativen Makrostimulation in Bezug auf präoperative Planung und postoperatives motorisches / nichtmotorisches Outcome / Deep brain stimulation of the subthalamic nucleus: The role of intraoperative macrostimulation relating to preoperative planings and postoperative motoric / nonmotoric outcomePinter, Anabel 20 July 2016 (has links)
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Ein Beitrag zum Nachweis tiefer Störstellen in halbisolierendem Galliumarsenid mittels PICTSZychowitz, Gert 20 July 2009 (has links) (PDF)
Das PICTS-Verfahren ist eine der am häufigsten eingesetzten Methoden zur Charakterisierung semiisolierender Halbleiter. Die methodischen Fortschritte bei der Ermittlung von Störstellenparametern mit diesem Verfahren werden in dieser Arbeit vorgestellt. Als praktikable Methode für den Nachweis einer temperaturabhängigen Änderung des Besetzungsverhältnisses einer Haftstelle wird die Normierung auf die Emissionsrate der Elektronen eingeführt. Es wird gezeigt, dass Peaks, bei denen diese Normierung misslingt, nicht für die Ermittlung der Störstellenparameter herangezogen werden dürfen. Die Untersuchungen belegen, dass für die vollständige Umladung der Störstellen eine geeignete Anregungsintensität verwendet werden muss. Durch PICTS-Messungen an Kupfer-dotierten Proben wird eine systematische Abhängigkeit der Peakhöhen Kupfer-korrelierter Peaks vom Kupfergehalt der Proben nachgewiesen. Mit den Untersuchungen wird belegt, dass sich Kupfer mittels PICTS bis zu einer minimalen AES-Kupfer-Konzentration von [Cu]min ca. 5·1E14/cm^3 nachweisen lässt.
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Untersuchung tiefer Stoerstellen in ZinkselenidHellig, Kay 28 March 1997 (has links) (PDF)
Das Halbleitermaterial Zinkselenid (ZnSe) wurde mit Deep
Level Transient Spectroscopy (DLTS) untersucht. Fuer planar
N-dotierte, MO-CVD-gewachsene ZnSe-Schichten auf p-GaAs
wurden vorwiegend breite Zustandsverteilungen, aber auch
tiefe Niveaus gefunden. In kristallin gezuechtetem,
undotiertem ZnSe wurden tiefe Stoerstellen nachgewiesen.
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H-Passivierung von multikristallinem Silizium Untersuchung der Bindungsenergien von Wasserstoff an Defekten /Karzel, Philipp. January 2008 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarb., 2008.
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Der Einfluss der Sätiefe auf Feldaufgang und Ertrag von Mais /Knappenberger, Thorsten. January 2009 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Universiẗat, Diss., 2009.
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