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An integrated approach to the study of biosignatures in mineralizing biofilms and microbial mats / Ein umfassender Ansatz zur Untersuchung von Lebensspuren in mineralisierenden Biofilmen und mikrobiellen MattenHeim, Christine Nora 09 July 2010 (has links)
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Kalorimetrische Untersuchungen zu Magnetismus, Supraleitung und Nicht-Fermi-Flüssigkeits-Effekten in Systemen mit starken ElektronenkorrelationenLanghammer, Christoph 29 August 2000 (has links)
Die Arbeit befaßt sich mit der Messung und Analyse der spezifischen Wärme verschiedener stark korrelierter Elektronensysteme bei tiefen Temperaturen und hohen Magnetfeldern. Zunächst wird der im Rahmen dieser Arbeit verwendete, auf der Meßmethode der thermischen Relaxation beruhende Aufbau des Kalorimeters (Einsatzbereich 0.05K<T<4K und 0<B<12T) ausführlich erläutert. Danach werden die Ergebnisse von Messungen an den drei Schwere-Fermionen-Verbindungen CeCu2Si2, CeNi2Ge2 und YbRh2Si2 dargelegt. Wenngleich alle drei Systeme bei tiefen Temperaturen durch den für Schwere-Fermionen-Systeme charakteristischen, stark erhöhten elektronischen Beitrag zur spezifischen Wärme gekennzeichnet sind zeigen sich deutliche Unterschiede im beobachteten Grundzustandsverhalten. An CeCu2Si2 wird die für T<1K auftretende Konkurrenz zwischen einem supraleitenden und einem magnetischen Grundzustand ausführlich studiert. In YbRh2Si2 zeigt sich bei einer für 4f-Systeme bemerkenswert tiefen Temperatur von ca. 70mK ein Übergang in eine magnetische Phase, während der Grundzustand von CeNi2Ge2 wegen stark ausgeprägter Probenabhängigkeiten immer noch kontrovers diskutiert wird. Des weiteren zeigen alle drei Verbindungen deutliche Abweichungen vom Verhalten einer Fermi-Flüssigkeit. Die Theorie der Fermi-Flüssigkeit hat sich für metallische Verbindungen als sehr erfolgreich auch bei der Beschreibung des Verhaltens eines Systems aus stark wechselwirkenden Ladungsträgern erwiesen. Warum diese Theorie auf die untersuchten Verbindungen nicht anwendbar zu sein scheint, wird im Rahmen moderner Modellvorstellungen wie z. B. der Nähe zu einem quantenkritischen Punkt diskutiert. Die an Sr2RuO4, dem ersten Kupfer-freien Perowskit Supraleiter, durchgeführten Messungen der spezifischen Wärme dokumentieren das Auftreten von zwei Zusatzbeiträgen für T<Tc, die eine Interpretation der spezifischen Wärme des supraleitenden Zustands von Sr2RuO4 im Hinblick auf die Topologie des Ordnungsparameters deutlich erschweren.
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Entwicklung und Qualifizierung eines neuen Bohrsystems für die Tiefbohrtechnik auf der Basis des Elektro-Impuls-VerfahrensLehmann, Franziska 19 January 2022 (has links)
Die wirtschaftlich vorteilhafte Gestaltung von Geothermiesystemen ist für die Energiewende von zentraler Bedeutung. Das Elektro-Impuls-Verfahren (EIV) bietet ein großes Potential für eine signifikante Reduktion des wirtschaftlichen Risikos beim Abteufen einer Bohrung im Hartgestein für tiefe Geothermie, da es einerseits die Bohrgeschwindigkeit erhöhen sowie andererseits die Standzeit des „Meißels“ erheblich verlängern kann. Es nutzt die zerstörende Wirkung elektrischer Entladungen. Der Hauptvorteil ist, dass nahezu kein mechanischer Verschleiß vorliegt. Der Abbrand an den Elektrodenspitzen durch die elektrischen Impulse ist vernachlässigbar gering.
Ziel dieser Arbeit war es zu untersuchen, ob und unter welchen Voraussetzungen das neuartige auf dem EIV basierende Bohrsystem in der Tiefbohrtechnik und im speziellen zum Abteufen tiefer Geothermiebohrung eingesetzt werden kann.
Die Untersuchung des Standes der Technik erbrachte, dass es bereits F&E-Projekte für den Einsatz des EIV in der Tiefbohrtechnik gibt. Keines der entwickelten Systeme konnte bisher zur Marktreife gebracht werden. Um diesen wichtigen Schritt mit dem in der Arbeit vorgestellten System zu gewährleisten, wurden alle normativen und regulativen Randbedingungen zusammengestellt, bewertet und auf deren Einhaltung in allen Entwicklungsschritten geachtet.
Die im Labor mit dem EIV-Bohrsystem durchgeführten Versuche wurden hinsichtlich spezifischer Energie und Bohrlochqualität ausgewertet und die Ergebnisse mit Werten aus der Praxis verglichen. Es zeigte sich, dass der benötigte Energiebedarf zum Lösen des Gesteins sowie die erreichte Bohrlochqualität vergleichbar mit herkömmlichen Bohrverfahren ist. Somit ist eine wichtige Voraussetzung für den Einsatz in der Tiefbohrtechnik gegeben. Darüber hinaus wurde die Wirtschaftlichkeit an einer Beispielbohrung betrachtet. Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung zeigte, dass durch die Erhöhung der Standzeit und der damit einhergehenden Reduzierung der nicht-produktiven Zeit eine Kostenersparnis von bis zu 30 % möglich ist.
Ein Feldversuch mit dem Laborprototyp in einer flachen Bohrung führte zu dem Ergebnis, dass es möglich ist, das EIV unter realen Bedingungen einzusetzen und einen Abtrag zu erzielen. Im Ergebnis des Praxisversuches und dessen Auswertung steht der Nachweis, dass die angestrebte Zielstellung erreicht wurde und das EIV wirtschaftlich eingesetzt werden kann.:Symbolverzeichnis VII
Abkürzungsverzeichnis X
Tabellenverzeichnis XI
Abbildungsverzeichnis XII
1 Einleitung 1
2 Das Elektro-Impuls-Verfahren 4
2.1 Grundprinzip 4
2.1.1 Hochspannungsentladung 4
2.1.2 Funktionsweise des Elektro-Impuls-Verfahrens 6
2.1.3 Erzeugung der Hochspannungsimpulse 10
2.2 Stand der Technik 11
2.2.1 EIV zur Gesteinszerkleinerung 11
2.2.2 EIV in der Tiefbohrtechnik 15
2.2.3 Hochspannungsentladungen in anderen Anwendungsgebieten 23
3 Entwicklung eines EIV-Bohrsystems 28
3.1 Konzept und Aufbau des EIV-Bohrsystems 28
3.1.1 Gehäuse 29
3.1.2 Elektrode 30
3.1.3 Impulsspannungsgenerator 32
3.1.4 Gleichrichter, Transformator und Generator 33
3.1.5 Getriebe 36
3.1.6 Dichtungssystem 43
3.1.7 Antrieb für den Generator 48
3.2 Anforderungen an die Komponenten des EIV-Bohrsystems 54
3.2.1 Normen 54
3.2.2 Aufbau eines konventionellen Bohrstranges 55
3.2.3 Mechanische und physikalische Eigenschaften der Bohrgarnitur 59
3.2.4 Geometrische Eigenschaften der Bohrgarnitur 61
3.3 Beanspruchungen der Komponenten des EIV-Bohrsystems 63
4 EIV – Laborversuche 70
4.1 Versuchsstand Grundlagenversuche 70
4.1.1 Aufbau des Versuchsstandes und Versuchsdurchführung 70
4.1.2 Ergebnisse der Grundlagenversuche 71
4.2 Versuchsstand Hochdruckversuche 73
4.2.1 Aufbau des Versuchsstandes und Versuchsdurchführung 73
4.2.2 Ergebnisse der Hochdruckversuche 74
4.3 Versuchsstand Bohrlochmaßstab 76
4.3.1 Aufbau des Versuchsstandes und Versuchsdurchführung 76
4.3.2 Ergebnisse der Versuche im Bohrlochmaßstab 78
5 In-Situ-Versuch 79
5.1 Versuchsvorbereitung 79
5.2 Bohrplatz 81
5.3 Versuchsdurchführung 85
5.4 Ergebnisse 86
6 Vergleich mit anderen Bohrverfahren 90
6.1 Spezifische Energie 90
6.1.1 Definition spezifische Energie 90
6.1.2 Beispiele für die spezifische Energie 95
6.1.3 Spezifische Energie des Elektro-Impuls-Verfahrens 96
6.2 Beurteilung der Bohrlochqualität 98
6.2.1 Definition der Bohrlochqualität 98
6.2.2 Kaliberlog 104
6.2.3 Werte aus der Praxis 106
6.3 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 110
7 Zusammenfassung 116
8 Literaturverzeichnis 120
Anlagen 132
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Thermische Tieftemperatureigenschaften von Seltenerd-Übergangsmetall-BorkarbidenLipp, Dieter 12 April 2002 (has links)
The present work reports on thermal low-temperature properties of rare earth transition metal borocarbides such as specific heat, thermal conductivity and thermopower. The influence of structural disorder, caused by stoichiometric variations and substitutions of the rare earth element or the transition metal, on the thermal and superconducting low-temperature properties is investigated. The structural disorder results in the reduction of the superconducting transition temperature Tc, of the Sommerfeld value gamma, of the upper critical magnetic field Hc2(0), of the negative curvature of the H-dependence of the T-linear specific heat contribution gamma(H), and in the reduction of the positive curvature of Hc2(T) near Tc. But isoelectronic rare earth substitutions do not result in the transition from clean to dirty limit. Due to Pt-substitutions similar reductions of thermal and superconducting properties are observed. The behaviour of Hc2(0) and the concentration dependence of the positive curvature of Hc2(T) near Tc point to the transition from clean to quasi-dirty limit in the case of Pt-substitutions. / In der vorliegenden Arbeit werden Untersuchungen zu thermischen Tieftemperatureigenschaften, wie der spezifischen Wärmekapazität, der Wärmeleitfähigkeit und der Thermokraft, an supraleitenden Seltenerd-Übergangsmetall-Borkarbiden vorgestellt. Es wurde der Einfluß von gezielt hervorgerufener Unordnung im kristallographischen Aufbau, die durch isoelektronische Substitutionen des Seltenerd-Elements und des Übergangsmetalls sowie durch Söchiometrievariationen erzeugt wurde, auf die thermischen und supraleitenden Tieftemperatureigenschaften untersucht. Folge der strukturellen Unordnung ist eine Reduzierung der charakteristischen Eigenschaften, wie der Sprungtemperatur der Supraleitung Tc, der Sommerfeldkonstanten gamma, des oberen kritischen Magnetfelds Hc2(0), der negativen Krümmung in der Feldabhängigkeit des T-linearen Beitrags zur spezifischen Wärme gamma(H) sowie eine Reduzierung der positiven Krümmung in der Temperaturabhängigkeit von Hc2(T). Isoelektronische Substitutionen auf dem Seltenerd-Platz führen aber nicht zum Erreichen des dirty limit. Eine Reduzierung der relevanten supraleitenden und thermischen Eigenschaften durch Pt-Beimengungen wird ähnlich wie im Falle der Lu-Substitution festgestellt. Die Konzentrationsabhängigkeit von Hc2(0) sowie die Krümmung von Hc2(T) weisen hier auf einen Übergang vom clean limit zum quasi-dirty limit durch die Pt-Substitution hin.
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Entwicklung und Evaluation eines Gewichtsfenstergenerators für das Strahlungstransportprogramm AMOSJakobi, Christoph 19 March 2018 (has links) (PDF)
Effizienzsteigernde Methoden haben die Aufgabe, die Rechenzeit von Monte Carlo Simulationen zur Lösung von Strahlungstransportproblemen zu verringern. Dazu gehören weitergehende Quell- oder Geometrievereinfachungen und die Gewichtsfenstertechnik als wichtigstes varianzreduzierendes Verfahren, entwickelt in den 1950er Jahren. Die Schwierigkeit besteht bis heute in der Berechnung geeigneter Gewichtsfenster. In dieser Arbeit wird ein orts- und energieabhängiger Gewichtsfenstergenerator basierend auf dem vorwärts-adjungierten Generator von T.E. BOOTH und J.S. HENDRICKS für das Strahlungstransportprogramm AMOS entwickelt und implementiert. Dieser ist in der Lage, die Gewichtsfenster sowohl iterativ zu berechnen und automatisch zu setzen als auch, deren Energieeinteilung selbstständig anzupassen. Die Arbeitsweise wird anhand des Problems der tiefen Durchdringung von Photonenstrahlung demonstriert, wobei die Effizienz um mehrere Größenordnungen gesteigert werden kann. Energieabhängige Gewichtsfenster sorgen günstigstenfalls für eine weitere Verringerung der Rechenzeit um etwa eine Größenordnung. Für eine praxisbezogene Problemstellung, die Bestrahlung eines Personendosimeters, kann die Effizienz hingegen bestenfalls vervierfacht werden. Quell- und Geometrieveränderungen sind gleichwertig. Energieabhängige Fenster zeigen keine praxisrelevante Effizienzsteigerung. / The purpose of efficiency increasing methods is the reduction of the computing time required to solve radiation transport problems using Monte Carlo techniques. Besides additional geometry manipulation and source biasing this includes in particular the weight windows technique as the most important variance reduction method developed in the 1950s. To date the difficulty of this technique is the calculation of appropriate weight windows. In this work a generator for spatial and energy dependent weight windows based on the forward-adjoint generator by T.E. BOOTH and J.S. HENDRICKS is developed and implemented in the radiation transport program AMOS. With this generator the weight windows are calculated iteratively and set automatically. Furthermore the generator is able to autonomously adapt the energy segmentation. The functioning is demonstrated by means of the deep penetration problem of photon radiation. In this case the efficiency can be increased by several orders of magnitude. With energy dependent weight windows the computing time is decreased additionally by approximately one order of magnitude. For a practice-oriented problem, the irradiation of a dosimeter for individual monitoring, the efficiency is only improved by a factor of four at best. Source biasing and geometry manipulation result in an equivalent improvement. The use of energy dependent weight windows proved to be of no practical relevance.
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Entwicklung und Evaluation eines Gewichtsfenstergenerators für das Strahlungstransportprogramm AMOSJakobi, Christoph 13 March 2018 (has links)
Effizienzsteigernde Methoden haben die Aufgabe, die Rechenzeit von Monte Carlo Simulationen zur Lösung von Strahlungstransportproblemen zu verringern. Dazu gehören weitergehende Quell- oder Geometrievereinfachungen und die Gewichtsfenstertechnik als wichtigstes varianzreduzierendes Verfahren, entwickelt in den 1950er Jahren. Die Schwierigkeit besteht bis heute in der Berechnung geeigneter Gewichtsfenster. In dieser Arbeit wird ein orts- und energieabhängiger Gewichtsfenstergenerator basierend auf dem vorwärts-adjungierten Generator von T.E. BOOTH und J.S. HENDRICKS für das Strahlungstransportprogramm AMOS entwickelt und implementiert. Dieser ist in der Lage, die Gewichtsfenster sowohl iterativ zu berechnen und automatisch zu setzen als auch, deren Energieeinteilung selbstständig anzupassen. Die Arbeitsweise wird anhand des Problems der tiefen Durchdringung von Photonenstrahlung demonstriert, wobei die Effizienz um mehrere Größenordnungen gesteigert werden kann. Energieabhängige Gewichtsfenster sorgen günstigstenfalls für eine weitere Verringerung der Rechenzeit um etwa eine Größenordnung. Für eine praxisbezogene Problemstellung, die Bestrahlung eines Personendosimeters, kann die Effizienz hingegen bestenfalls vervierfacht werden. Quell- und Geometrieveränderungen sind gleichwertig. Energieabhängige Fenster zeigen keine praxisrelevante Effizienzsteigerung.:1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Strahlungsfeldgrößen und Strahlungstransportgleichung
2.2 Monte Carlo Methoden
2.3 Effizienzsteigernde Methoden
3 Gewichtsfenstergenerator
3.1 Güte der Ergebnisse
3.2 Iterative Berechnung
3.3 Implementation in AMOS
4 Anwendungsbeispiele
4.1 Tiefe Durchdringung von Photonenstrahlung
4.2 Gestreute Photonenstrahlung
5 Zusammenfassung und Ausblick
6 Literatur
Anhänge / The purpose of efficiency increasing methods is the reduction of the computing time required to solve radiation transport problems using Monte Carlo techniques. Besides additional geometry manipulation and source biasing this includes in particular the weight windows technique as the most important variance reduction method developed in the 1950s. To date the difficulty of this technique is the calculation of appropriate weight windows. In this work a generator for spatial and energy dependent weight windows based on the forward-adjoint generator by T.E. BOOTH and J.S. HENDRICKS is developed and implemented in the radiation transport program AMOS. With this generator the weight windows are calculated iteratively and set automatically. Furthermore the generator is able to autonomously adapt the energy segmentation. The functioning is demonstrated by means of the deep penetration problem of photon radiation. In this case the efficiency can be increased by several orders of magnitude. With energy dependent weight windows the computing time is decreased additionally by approximately one order of magnitude. For a practice-oriented problem, the irradiation of a dosimeter for individual monitoring, the efficiency is only improved by a factor of four at best. Source biasing and geometry manipulation result in an equivalent improvement. The use of energy dependent weight windows proved to be of no practical relevance.:1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Strahlungsfeldgrößen und Strahlungstransportgleichung
2.2 Monte Carlo Methoden
2.3 Effizienzsteigernde Methoden
3 Gewichtsfenstergenerator
3.1 Güte der Ergebnisse
3.2 Iterative Berechnung
3.3 Implementation in AMOS
4 Anwendungsbeispiele
4.1 Tiefe Durchdringung von Photonenstrahlung
4.2 Gestreute Photonenstrahlung
5 Zusammenfassung und Ausblick
6 Literatur
Anhänge
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Towards Dense Visual SLAMPietzsch, Tobias 05 December 2011 (has links) (PDF)
Visual Simultaneous Localisation and Mapping (SLAM) is concerned with simultaneously estimating the pose of a camera and a map of the environment from a sequence of images. Traditionally, sparse maps comprising isolated point features have been employed, which facilitate robust localisation but are not well suited to advanced applications. In this thesis, we present map representations that allow a more dense description of the environment. In one approach, planar features are used to represent textured planar surfaces in the scene. This model is applied within a visual SLAM framework based on the Extended Kalman Filter. We presents solutions to several challenges which arise from this approach.
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Laserinduzierte Prozesse im System C2H2+ + H2Lescop, Emmanuelle 15 August 2000 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wird bei tiefen Temperaturen
die bimolekulare Reaktion C2H2+ + H2 -- C2H3+ + H
in einem HF 22-Pol-Ionenspeicher untersucht.
%weist eine Aktivierungsenergie von ca. 50 meV auf.
Dreikörper- und Strahlungsratenkoeffizienten
der Assoziationsreaktion C2H2+ + H2 -- C2H4+
werden bestimmt, sowie ihre Temperaturabhängigkeit.
Durch Anregung der infrarot-aktiven antisymmetrischen C--H-Streckschwingung nu3
des C2H2+-Ions
wird die Aktivierungsenergie der bimolekularen Reaktion überwunden.
Zunächst wird ein Nd:YAG-Laser gepumpter Farbstofflaser mit Differenzfrequenzmischung
und dann ein schmalbandiger cw-betriebener Bleisalzdiodenlaser
zur Induzierung der Reaktion eingesetzt.
Der Nachweis des Produkts C2H3+ dient als Hinweis auf den Anregungszustand der C2H2+-Ionen
( chemical probing) und somit lassen sich
die P-, Q- und R-Zweige der Normalschwingung nu3 von C2H2+ aufzeichnen.
Die empfindliche untergrundfreie Spektroskopie der Prim¨arionen wird demonstriert.
Die hohe spektrale Auflösung des Experiments ermöglicht
die Schwingungs-, Rotations-, Feinstruktur- und Kernspinszustandspezifische Anregung der C2H2+-Ionen.
%Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen Rotationseffekte.
Es wird gezeigt, dass eine grössere Rotationsquantenzahl des C2H2+-Ions zur Behinderung
der Reaktion führt.
Mit der Messung der C2H3+-Ionenzahl als Funktion der Speicherzeit
und der H2-Dichte werden die Ratenkoeffizienten der laserinduzierten Reaktion
und der Reaktion schwingungsangeregter Primärionen bestimmt.
Es wird vermutet, dass die Energie nicht unmittelbar in der Reaktionskoordinate vorhanden ist, sondern einen Sto¨skomplex \mbox{\glqq erhitzt\grqq}.
Die von einer Barriere im Eingangskanal behinderte Komplexbildung kann die vorgestellten Ergebnisse erklären.
Der Ratenkoeffizient der stossinduzierten Schwingungsrelaxation
wird ermittelt.
Die experimentelle Bestimmung des Einstein-Koeffizienten der spontanen Emission ermöglicht es, die
Lebensdauer des angeregten Zustandes sowie das Dipolmatrixelement und die Schwingungsintensität von nu3
abzuschätzen.
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Towards Dense Visual SLAMPietzsch, Tobias 07 June 2011 (has links)
Visual Simultaneous Localisation and Mapping (SLAM) is concerned with simultaneously estimating the pose of a camera and a map of the environment from a sequence of images. Traditionally, sparse maps comprising isolated point features have been employed, which facilitate robust localisation but are not well suited to advanced applications. In this thesis, we present map representations that allow a more dense description of the environment. In one approach, planar features are used to represent textured planar surfaces in the scene. This model is applied within a visual SLAM framework based on the Extended Kalman Filter. We presents solutions to several challenges which arise from this approach.
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