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Rinderfütterung

Alert, Hans-Joachim, Fröhlich, Brigitte, Steinhöfel, Olaf, Hiendl, Johannes, Südekum, Karl-Heinz, Zeyner, Annette, Gabel, Martin, Losand, Bernd, Pribe, Reinhard, Weber, Udo, Voigt, Jürgen 17 August 2011 (has links)
In Fütterungs- und Verdauungsversuchen mit Hammeln und Milchkühen wurden die Futterwerteigenschaften von Nebenprodukten aus modernen Verfahren wie der Zucker-Bioethanol- und Rapsmethylesterproduktion beurteilt. Durch die Fütterung von Milchkühen im Hochleistungsbereich mit 5,2 kg TM Roggenpressschlempe je Kuh und Tag wurde der Sojaextraktionsschrotverbrauch um 50 % gesenkt. Die im Hammelversuch ermittelten NEL-Gehalte für Roggenpressschlempe liegen zwischen 5,3 bis 5,5 MJ NEL je kg TM. In Verdauungsversuchen mit Milchkühen ergab sich für Lipicafett ein NEL-Gehalt von 18,4 MJ NEL/kg. Der Einsatz von 300 g Rohglyzerin je Kuh und Tag führte zu einer geringfügigen Erhöhung der Futteraufnahme von 0,4 kg TM je Kuh und Tag. Nach der Pansenbeutelmethode ermittelt, besitzt Roggenpressschlempe einen UDP-Anteil von 43 % und Weizentrockenschlempe von 25 %. Für Sojaextraktionsschrot, Rapsextraktionsschrot und Rapskuchen wurden nach dieser Methode UDP-Anteile von 39 %, 41 % bzw. 19 % ermittelt.
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Fruchtbarkeitsüberwachung beim Milchrind

Pache, Steffen, Reinhold, Nicole, Birndt, Sigrun, Gockel, Jenny 17 August 2011 (has links)
Bei 50 Milchkühen des Lehr- und Versuchsgutes in Köllitsch/Sachsen wurden der Brunstzyklus, insbesondere die Ovaraktivität und der Progesterongehalt in der Milch untersucht. Zur Bestimmung des Progesterongehaltes wurde ein neuer Analyseautomat für den Betrieb unter Stallbedingungen eingesetzt. Getestet wurden die Analysegenauigkeit des Progesteron-Schnelltests im Vergleich zu den Brunstmerkmalen und Ovarbefunden sowie zu den im Referenzlabor untersuchten Milchproben, das Handling und die Funktionssicherheit. In verschiedenen Auswertungsmodellen konnte die Sensitivität bzw. Spezifität für die Brunsterkennung auf 85,4 % bzw. 100 % gesteigert werden. Mit dem Progesteron-Schnelltest wurden insgesamt 100 % der tragenden und 95 % der nicht tragenden Tiere frühzeitig erkannt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Einsatz von on-farm-Analysegeräten zur Bestimmung des Progesterongehaltes in der Milch ein nützliches Hilfsmittel für das Fruchtbarkeitsmanagement in Problemherden oder in größeren Beständen sein kann. Ab einer Verkürzung der Zwischentragezeit um fünf Tage hat sich die Investition amortisiert.
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Stabilität und Nutzungsdauer in der Sauenhaltung

27 September 2011 (has links)
Der Bericht zum Mehrländerprojekt »Erarbeitung von Strategien zur Verbesserung der Stabilität und Nutzungsdauer in der Sauenhaltung Mitteldeutschlands« gliedert sich in die Teilthemen: - Verbesserung der Stabilität von Gesundheit und Fruchtbarkeit in der Sauenhaltung (Sachsen) - Identifizierung von Genomvarianten mit Einfluss auf die Wurfgröße beim Schwein (Sachsen) - Möglichkeit zur markergestützten Selektion auf Fruchtbarkeit (Thüringen) - Phänotypische Analyse der Nutzungsdauer in der Sauenhaltung (Sachsen-Anhalt) Beteiligt am Mehrländerprojekt sind das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, die Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft und die Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt.
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Innovative Abluftreinigung in der Tierhaltung: Machbarkeitsstudie zur Prüfung der Übertragbarkeit von Erkenntnissen der industriellen Abluftreinigung und innovativer Abluftreinigungsverfahren zur Minderung von Bioaerosol- und Geruchsemissionen aus der Geflügelhaltung

Grahn, Doris, Puritz, Torsten, Rebbe, Falk, Köhler, Anja 12 January 2018 (has links)
Die Studie wendet sich an Tierhalter, die Probleme mit der Reduzierung von Gerüchen und Bioaerosolen beim Betrieb ihrer Anlagen haben sowie an Genehmigungsbehörden und Hersteller von Abluftreinigungsanlagen. Am Beispiel der Geflügelhaltung wurde die Übertragbarkeit von Erkenntnissen der industriellen Abgasreinigung auf Anlagen der Landwirtschaft geprüft. Es wird aufgezeigt, ob und welche Möglichkeiten bestehen, um eine deutliche Minderung von Bioaerosol- und Geruchsemissionen zu erreichen.
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Management hoher Leistungen in der Schweinehaltung

Meyer, Eckhard, Thamm, Claudia, Bergel, Birgit, Jahn, Ines 20 February 2012 (has links)
Mit der Zucht auf höhere Fruchtbarkeit bei Sauen erhöhen sich die Wurfgröße und gleichzeitig die Ferkelverluste. Damit ab 12 bis 13 lebend geborenen Ferkeln die Verluste nicht exponential ansteigen, muss die Verfahrenstechnik angepasst werden. In Versuchen wurden viele Aspekte etablierter Verfahrenstechnik daraufhin überprüft. Der Schlüssel für niedrige Verlustraten liegt bei optimal vorbereiteten Geburten sowie einer verbesserten Haltungstechnik. So liegt z. B. die optimale Oberflächentemperatur von Ferkelnestern in der ersten Säugewoche bei 38 °C bis knapp über 39 °C, jedoch nicht darüber. Für ältere Ferkel reichen 36 °C. Für die Ferkelnestakzeptanz noch wichtiger ist die Sicherstellung konstanter, vor allem im Sommer nicht zu hoher Raumtemperaturen im Abferkelstall von 21 °C bis 23 °C. Während Zusatzstoffe (Probiotika, Präbiotika, Vitamine in Kombination mit und ohne Antibiotika) für Saugferkel keine Vorteile brachten, führte u. a. der Einsatz eines energiereichen Spezialergänzungsfuttermittels mit Lachsöl und sogenannter ‚funktioneller Lignocellulose’ für die Sauen zu einer Verbesserung des Geburtsverlaufs. In großen Würfen senkt die Beifütterung von Ammenmilch oder Ferkeljogurt ab dem zweiten Lebenstag die Verlustrate und erhöht den Verzehr von festem Beifutter.
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Wirksamkeit von Impfstrategien gegen Salmonelleninfektionen

Homeier-Bachmann, Timo, Parentin, Anja, Käser, Cornelia, Truyen, Uwe, Ullrich, Evelin 30 May 2012 (has links)
In Legehennenbeständen wurde die Schutzwirkung von vier Impfprogrammen, die der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. empfiehlt und einer Impfung nach der Hühner-Salmonellen-Verordnung untersucht. Unterschiede in den Impfschemata konnten unter den gewählten Versuchsbedingungen nicht festgestellt werden. Eine Impfung gegen Salmonellen garantiert keine vollständige Elimination des Erregers, sondern eine Reduktion der Besiedelung der Organe sowie der Ausscheidung und der Eikontamination. Auch eine zusätzliche Impfung mit Inaktivatimpfstoffen erbrachte keinen effektiveren Schutz vor Salmonella Enteritidis und Salmonella Thyphimurium. Die Schutzwirkung einer Impfung ist am besten, wenn die Salmonellen-Exposition gering ist.
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Alternative elektronische Tierkennzeichnung

Pache, Steffen, Theis, Susanne, Zietzschmann, Steffen, Hagemann, Falk, Berger, Wolfram, Ostertag, Thomas, Hütter, Rüdiger, Schneider, Peter 22 July 2013 (has links)
Das neue Tieridentifikationssystem Agro SAW IDENT wurde gemeinsam mit Industriepartnern entwickelt. Den Kern bilden piezoelektrische Kristalle mit aufgedampften Metallstrukturen, die den internationalen Tiercode darstellen. Zum Auslesen des Tiercodes werden akustische Oberflächenwellen (Surface Acoustic Wave = SAW) ohne jegliche Energiequelle genutzt. Die SAW-Codierung und der Charakter der Funkübertragung im Mikrowellenbereich um 2,4 GHz unterscheiden sich grundlegend von der üblichen Tieridentifikation im Niederfrequenzbereich bei 134 kHz. Die Vorteile der passiven SAW-Identifikation liegen in der höheren Lesereichweite bis zu 10 m und der sehr kurzen Identifikationsdauer unter 10 ms bei hoher Erkennungssicherheit. In vier Betrieben wurde an 1.652 Milchkühen die Funktionssicherheit untersucht.
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Proteinabbau einheimischer Futtermittel im Pansen

Alert, Hans-Joachim 24 July 2013 (has links)
Mit Hilfe der Pansen-Beutel-Methode wurde an drei trockenstehenden Kühen der intraruminale Rohproteinabbau von Futtermitteln ermittelt. Daraus wurden folgende UDP-Gehalte (k = 5 %/h) abgeleitet: Sojaextraktionsschrot: 30 %, Rapsextraktionsschrot: 33 %, Rapskuchen: 15 %, Roggenpressschlempe: 43 %, Weizen/Gerste-Trockenschlempe: 25 %, Ackerbohnen: 22-26 %, Körnerfuttererbsen: 20-24 %, Blaue Lupinen: 27-35 %, Leguminosen-Gras-Gemenge: 18-35 %. Bei Körnermaisschrot (trocken bzw. feucht konserviert) wurde der intraruminale Stärkeabbau bestimmt: trocken 42 % Abbau, feucht 18 % Abbau. Außerdem wurde an vier hochleistenden Kühen die Wirkung von Einzelfuttermitteln im Rahmen von Mischrationen auf die Pansenfermentation untersucht (pH-Wert, NH 3 -Gehalt, Gehalt an FFS im Pansensaft). Trotz des höheren intraruminalen Stärkeabbaus führte Feuchtkornmais zu keinem erhöhten Acidoserisiko (etwa gleicher Pansen-pH-Wert-Verlauf wie bei Trockenmais). Anhand der NH 3 -Gehalte im Pansensaft wurde ein verringerter Rohproteinabbau bei Einsatz des pansengeschützten Sojaextraxtionsschrots Soypass 50 nachgewiesen. Durch mikronisierte Rapssaat in der TMR konnte der Rohfettgehalt in der Rationstrockenmasse auf > 6 % erhöht werden, ohne dass die Pansenfermentation nachteilig beeinflusst wurde. Die Broschüre fasst alle Untersuchungsergebnisse zusammen.
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Kenndaten zur Legehennenhaltung Natura 60 und High Rise 3

Lippmann, Jens 26 May 2011 (has links)
In zwei Legehennenställen mit den Volieresystemen Natura 60 und High Rise 3 wurden Stallklima und Emissionen untersucht. Die ermittelten Kenndaten wie Lufttemperatur und -feuchte, Stallstaub, Luftkeime und Geruch sowohl im Stallraum als auch im Abluftstrom wurden mit vorliegenden Kenndaten anderer Volieresysteme verglichen. Die untersuchten Haltungssysteme unterscheiden sich in den Ammoniakemissionen (88 bzw. 32 g/Tierplatz und Jahr). Die Messwerte liegen am unteren bzw. oberen Rand vergleichbarer Messungen anderer Volieresysteme. Die Untersuchungen belegen, dass häufig durchgeführte Kotbandentleerungen die Emissionen mindern. Die Staubbelastung der Abluft (66 bzw. 47 g/Tierplatz und Jahr) war im Vergleich zu anderen Volieresystemen (146 g/Tierplatz und Jahr) deutlich gemindert. Der Effekt ist konstruktionsbedingt und wird auf die treppenhausartige Anordnung der Volieren und das dadurch veränderte Bewegungsverhalten der Legehennen zurückgeführt. Die Untersuchungsergebnisse lassen einen deutlichen Einfluss der Abluftstromführung erkennen. Die ermittelten Geruchsemissionen (9 bzw. 24 GE/GV*s) sind differenziert und ordnen sich in den bisherigen Kenndatenbereich für Volierenhaltungen ein.
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Künstliche Besamung Fleischrind

Jung, Markus 26 May 2011 (has links)
Bei den Fleischrinderrassen Angus, Fleckvieh und Limousin wurde untersucht, inwieweit Rasseunterschiede und biotechnische Verfahren den Erfolg der Künstlichen Besamung (KB) beeinflussen. Im Ergebnis sollen optimale Zeitspannen für die KB nach verschiedenen Hormonapplikationen abgeleitet werden. Bei 40 von insgesamt 88 besamten Tieren konnten mittels Ultraschalluntersuchung 34 Tage nach der KB Trächtigkeiten nachgewiesen werden. Der Besamungserfolg war bei Kühen etwas größer als bei Färsen, bei Fleckvieh etwas geringer als bei den anderen Rassen. Bei Tieren, deren Gelbkörper zum Zeitpunkt der PGF2α-Gabe einen Hohlraum aufweist, sollte die anschließende KB nur bei guter Brunstsymptomatik stattfinden. Hinsichtlich des KB-Termins erscheint eine Besamung bei gleichzeitiger GnRH-Gabe 68 bis 70 Stunden nach PGF2α-Injektion am sinnvollsten. Die Zeitspanne zwischen PGF2α-Injektion und Ovulation lag im Mittel bei 85 Stunden.

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