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Beleuchtungskörper in der Legehennenhaltung: Einfluss des Lichtspektrums von Beleuchtungskörpern in der Legehennenhaltung

Wehlitz, Romi, Müller, Ulf, Huhnstock, Christin, Schneider, Andrea 28 June 2016 (has links)
Hühner sehen im Vergleich zum Menschen zusätzlich im UV-Bereich. Fehlt dieser im Licht künstlicher Leuchtmittel, beeinträchtigt das die Tiere beim Ausüben ihrer natürlichen Verhaltensweisen und entspricht somit nicht den Anforderungen an eine tiergerechte Beleuchtung. In den Untersuchungen wurde geprüft, ob Leuchtstoffröhren mit einem erhöhten UV-Anteil im Vergleich zu herkömmlicher Stallbeleuchtung einen Effekt auf Leistungsparameter, Tierverluste und das Verhalten von Legehennen haben. In den Ställen mit UV-emittierenden Lampen wurden ein höherer Futter- und Wasserverbrauch, ein geringerer Anteil B-Ware und verlegter Eier sowie leicht erhöhte Tierverluste festgestellt. Keine Unterschiede bestanden in der Legeleistung und im Verhalten.
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Bioaerosole aus Anlagen der Geflügelhaltung: Bestimmung und Beurteilung wichtiger Bestandteile des Bioaerosols in der Stall- und Abluft sowie im Stallumfeld (Luv/Lee) zur Bereitstellung von Kenndaten und Bewertung des Emissions- und Immissionsverhaltens mikrobieller Luftbestandteile aus Tierställen (Geflügel)

Lippmann, Jens, Mietke-Hofmann, Henriette, Deichmann, Jennifer, Heidenreich, Thomas 29 April 2017 (has links)
Der Bericht informiert über die Konzentration von Bioaerosolen in der Abluft und im Umfeld von Geflügelanlagen. Für die Parameter Endotoxin, Gesamtpilzzahl, Gesamtbakterienzahl, Enterokokken, Enterobakterien und S. aureus wurden Emissionsfaktoren berechnet sowie die Immissionskonzentration untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass es zu erhöhten Bioaerosolkonzentrationen im Umfeld von Geflügelanlagen kommen kann. Besonders der Parameter Gesamtbakterienzahl war deutlich erhöht. Die Untersuchungen wiesen Staphylokokken als hauptsächlich vorkommende Gattung nach. In mehreren Stichproben wurden hauptsächlich Staphylokokken der Risikogruppe 1 (RL 2000/54/EG) nachgewiesen. Dieser Beitrag richtet sich vor allem an Wissenschaftler und Fachpersonal auf dem Arbeitsgebiet der Bioaerosole.
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Entwicklung der Flächenbelegung von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs im Zeitraum 2000-2013

Mayer, Helmut 25 June 2016 (has links)
Die Ressource „Land“ ist einer zunehmenden Nutzungskonkurrenz durch einen steigenden Bedarf an Anbaufläche für Ernährungszwecke und für Energiepflanzen ausgesetzt. In dem Beitrag werden die Ergebnisse von Berechnungen der Umweltökonomischen Gesamtrechnungen zur Flächennutzung durch die inländische Erzeugung und den Verbrauch von Ernährungsgütern tierischen Ursprungs aufgezeigt. Knapp 60 % der landwirtschaftlichen Nutzfläche im Inland (2013: 9,9 Mio. ha) werden zum Anbau von Futtermitteln genutzt. Ein großer Teil davon – 40 % – entfällt allein auf die Herstellung von exportierten Ernährungsgütern tierischen Ursprungs. Vermehrt werden Futtermittel und Ernährungsgüter tierischen Ursprungs importiert, um den Bedarf an Futtermitteln der inländischen Tierhaltung und den Inlandsverbrauch von Ernährungsgütern abzudecken. Die gesamte Fläche für den Inlandsverbrauch betrug im Jahr 2013 12,2 Mio. ha und überstieg damit die Fläche, die im Inland für den Futtermittelanbau zur Verfügung stand.
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Kupierverzicht bei Legehennen: Praxiserprobung zum Verzicht auf das Kupieren von Schnäbeln bei Legehennen

Fröhlich, Brigitte, Küblböck, Roland, Müller, Ulf, Fischer, Ralf 30 August 2017 (has links)
Die Broschüre gibt Handlungsempfehlungen für die Haltung von Legehennen mit unkupierten Schnäbeln zur Verhinderung von Federpicken und Kannibalismus. Bei Federpicken und Kannibalismus handelt es sich um ein multifaktorielles Geschehen. In den Untersuchungen wurde festgestellt, dass das Management, die Fütterung und das Stallklima die ausschlaggebenden Faktoren für die erfolgreiche Haltung von nicht schnabelkupierten Herden sind. Der Betreuungsaufwand ist deutlich erhöht und erfordert sehr gut qualifiziertes und auf diesen neuen Sachverhalt hin geschultes Personal. Die Publikation richtet sich vorrangig an geflügelhaltende Betriebe.
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Ethische Grundlagen und gesellschaftliche Perspektiven einer artgerechteren landwirtschaftlichen Nutztierhaltung / Ethical principles and social perspectives of welfare orientated animal husbandry

von Knoop, Kira 12 February 2014 (has links)
No description available.
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Proteinabbau einheimischer Futtermittel im Pansen

Alert, Hans-Joachim 24 July 2013 (has links) (PDF)
Mit Hilfe der Pansen-Beutel-Methode wurde an drei trockenstehenden Kühen der intraruminale Rohproteinabbau von Futtermitteln ermittelt. Daraus wurden folgende UDP-Gehalte (k = 5 %/h) abgeleitet: Sojaextraktionsschrot: 30 %, Rapsextraktionsschrot: 33 %, Rapskuchen: 15 %, Roggenpressschlempe: 43 %, Weizen/Gerste-Trockenschlempe: 25 %, Ackerbohnen: 22-26 %, Körnerfuttererbsen: 20-24 %, Blaue Lupinen: 27-35 %, Leguminosen-Gras-Gemenge: 18-35 %. Bei Körnermaisschrot (trocken bzw. feucht konserviert) wurde der intraruminale Stärkeabbau bestimmt: trocken 42 % Abbau, feucht 18 % Abbau. Außerdem wurde an vier hochleistenden Kühen die Wirkung von Einzelfuttermitteln im Rahmen von Mischrationen auf die Pansenfermentation untersucht (pH-Wert, NH 3 -Gehalt, Gehalt an FFS im Pansensaft). Trotz des höheren intraruminalen Stärkeabbaus führte Feuchtkornmais zu keinem erhöhten Acidoserisiko (etwa gleicher Pansen-pH-Wert-Verlauf wie bei Trockenmais). Anhand der NH 3 -Gehalte im Pansensaft wurde ein verringerter Rohproteinabbau bei Einsatz des pansengeschützten Sojaextraxtionsschrots Soypass 50 nachgewiesen. Durch mikronisierte Rapssaat in der TMR konnte der Rohfettgehalt in der Rationstrockenmasse auf > 6 % erhöht werden, ohne dass die Pansenfermentation nachteilig beeinflusst wurde. Die Broschüre fasst alle Untersuchungsergebnisse zusammen.
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Wirksamkeit von Impfstrategien gegen Salmonelleninfektionen

Homeier-Bachmann, Timo, Parentin, Anja, Käser, Cornelia, Truyen, Uwe, Ullrich, Evelin 30 May 2012 (has links) (PDF)
In Legehennenbeständen wurde die Schutzwirkung von vier Impfprogrammen, die der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e.V. empfiehlt und einer Impfung nach der Hühner-Salmonellen-Verordnung untersucht. Unterschiede in den Impfschemata konnten unter den gewählten Versuchsbedingungen nicht festgestellt werden. Eine Impfung gegen Salmonellen garantiert keine vollständige Elimination des Erregers, sondern eine Reduktion der Besiedelung der Organe sowie der Ausscheidung und der Eikontamination. Auch eine zusätzliche Impfung mit Inaktivatimpfstoffen erbrachte keinen effektiveren Schutz vor Salmonella Enteritidis und Salmonella Thyphimurium. Die Schutzwirkung einer Impfung ist am besten, wenn die Salmonellen-Exposition gering ist.
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Stickstoffdynamik im Umfeld von Rinderanlagen

Kaltz, Andrea, Jacob, Johannes, Pache, Steffen, Andreae, Henning, Kath, Horst-Günter 10 March 2011 (has links) (PDF)
An zwei sächsischen Rinderanlagen in Waldnähe wurde zwei Jahre lang der Einfluss der Ammoniakemission auf die räumliche und zeitliche Dynamik der Stickstoffbelastung im Umfeld der Betriebe durch Messung von Immission, Deposition und Transmissionsbedingungen untersucht. Zur Anwendung kam eine neue Methode, die auf Basis kontinuierlicher Messungen von Ammoniakimmissionen und meteorologischen Parametern die Rückrechnung auf anlagenbezogene Emissionen ermöglicht. Dabei wurden zwei Messverfahren bewertet: DOAS-Trasse und Passivsammler. Alle Messpunkte im Umfeld der Betriebe zeigten einen deutlich erhöhten Ammoniumanteil am anorganischen Stickstoffeintrag. An den Referenzpunkten im Freiland wurden ca. 15 kg/(ha a) höhere Stickstoffdepositionen als an den Dauerbeobachtungsflächen des ländlichen Hintergrunds ermittelt. Die Stickstoffgesamtdeposition lag an allen Messpunkten deutlich über den für Nadelwald definierten empirischen Critical Loads. Dennoch sind die Wälder bisher nicht geschädigt.
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Spurenelementversorgung bei Milchrindern

Steinhöfel, Olaf, Fröhlich, Brigitte, Zentek, Jürgen, Kriesten, Anett, Männer, Klaus 02 October 2013 (has links) (PDF)
In den Mischfutterrationen für Milchrinder wurde ein mittlerer Gehalt von Kupfer, Zink, Mangan und Selen ermittelt, der 2,5-fach über der Versorgungsempfehlung liegt. Neben den umweltrelevanten Konflikten dieser Praxis sind auch Versorgungsprobleme bei den Milchrindern aufgrund unerwünschter Interaktionen der Elemente nicht auszuschließen. In elf sächsischen Milchviehbetrieben wurden die Ursachen der Überversorgung untersucht und Vorschläge zur Optimierung der Spurenelementversorgung von Milchrindern erarbeitet. Dabei konnte die mittlere Kupfer-, Zink- und Selenkonzentration in den TMR um im Mittel 25 %, d. h. auf ein mittleres Versorgungsniveau der Tiere von 150 % der Versorgungsempfehlung reduziert werden. Das Heft fasst die Ergebnisse der Untersuchungen zusammen.
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Automatische Melksysteme in Sachsen

Pommer, René, Pache, Steffen, Heber, Ingo, Rindfleisch, Annett 02 October 2013 (has links) (PDF)
In ausgewählten Betrieben mit automatischen und konventionellen Melksystemen wurden die ökonomischen Ergebnisse des Betriebszweiges Milch (BZA), die Verfahrenskosten der Milchgewinnung sowie die Leistungsentwicklung und Produktqualität analysiert und ausgewertet. Die Gesamtkosten der AMS-Betriebe in der BZA lagen um mindestens 1,5 Ct/kg verkaufter Milch über denen konventionell melkender Betriebe. Der Einsatz von AMS in großen Betrieben rechnet sich ab einem Lohnniveau deutlich über 20 EUR je Arbeitskraftstunde. In kleinen Betrieben ist das Melken mit AMS günstiger als mit einem Melkstand. Die Analyse der Leistungskennzahlen zeigt, dass Handlungsbedarf zur Verbesserung der Eutergesundheit und Fruchtbarkeit besteht.

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