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CONTROL OF REPRODUCTION IN NILE TILAPIA (OREOCHROMIS NILOTICUS) BY MANIPULATION OF ENVIRONMENTAL FACTORS

de Lapeyre, Boris Adrien 01 February 2008 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zur Bedeutung und Quantifizierung der Klauenqualität und Moderhinkeresistenz beim Schaf / Examination of relevance and quantification of claw quality and footrot resistance in sheep

Friedrich, Christine 11 November 2011 (has links)
No description available.
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Analyse und Bewertung physikalisch-chemischer und stofflicher Parameter auf die Freisetzung von biogenen Gasen und luftgetragenen Partikeln aus Substraten bei der Haltung von Warmblutpferden in eingestreuten Einzelboxen / Analysis and evaluation of physical-chemical and material paramaters on the generation of biogene gases and airborne particles from bedding substrates of warmblood horses kept in single stalls

Fleming, Kathrin 06 November 2008 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zur Belastung von Schweinen bei langen Transporten / Study about the stress of pigs during long term road-transport

Steinkamp, Karin 19 July 2012 (has links)
No description available.
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Systems thinking methodology in researching the impacts of climate change on livestock industry / Phương pháp tư duy hệ thống trong nghiên cứu ảnh hưởng của biến đổi khí hậu đến ngành chăn nuôi

Nguyen, Quan Van, Nguyen, Nam Cao 14 November 2013 (has links) (PDF)
The impacts of climate change on livestock production are complex problems, existing in the rela-tionship among this sector and others sectors such as environmental, social, economic and political systems. The complexity and dynamic of these impacts cannot be solved simply in isolation with the linear approach. A system thinking methodology is introduced in this paper to understand the impacts of climate change on livestock production, and identify effective interventions strategies to address this systemic problem. System thinking is a way of thinking about the world and relationships which has been developed far along way in the past. Today, systems thinking has become increasingly popular because it provides a \'new way of thinking\' to understand and manage complex problems, whether they rest within a local or global context. While four levels of thinking is a fundamental tool to identify systemic problems, Causal Loop Diagram (CLD) is a visual tool created by a computer program to illustrate the whole picture of climate change impacts. CLD consist of feedbacks for system, which help strategists identify appropriate intervention strategies in solving the systemic problem. / Ảnh hưởng của biến đổi khí hậu đến ngành chăn nuôi là một trong những vấn đề phức tạp, bởi mối quan hệ chặt chẽ có hệ thống của chúng với các lĩnh vực khác như môi trường, xã hội, kinh tế và chính trị. Những tác động phức tạp đa chiều này không thể giải quyết đơn thuần bằng các giải pháp mang tính đơn lẻ. Phương pháp tư duy hệ thống được giới thiệu trong bài này cho phép hiểu đầy đủ, có hệ thống các tác động của biến đổi khí hậu đến ngành chăn nuôi, đồng thời xác định được những giải pháp chiến lược phù hợp để giải quyết vấn đề mang tính hệ thống này. Tư duy hệ thống là cách tư duy và tiếp cận với sự vật, hiện tượng khách quan, và các mối quan hệ của chúng, phương pháp này đã được nghiên cứu và phát triển từ xa xưa. Ngày nay, tư duy hệ thống đang được ứng dụng phổ biến và rộng rãi hơn trong các nghiên cứu phát triển bền vững vì phương pháp này cung cấp một “tư duy mới” để hiểu và quản lý được các vấn đề phức tạp, dù chúng ở qui mô địa phương hay trên phạm vi toàn cầu. Trong đó, bốn cấp bậc của tư duy là công cụ cơ bản để nhận biết các vấn đề phức tạp, và sơ đồ các vòng tròn tác động (CLD) là công cụ trực quan được xây dựng bằng phần mềm máy tính để chỉ ra bức tranh toàn cảnh các tác động của biến đổi khí hậu. Các vòng tròn tác động này phản ánh các diễn biến thực tế và các thông tin giúp cho việc xác định các giải pháp chiến lược.
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Consumer preferences for food products and production systems / Empirical analysis of choice behaviour and attitudes

Weible, Daniela 20 November 2014 (has links)
Konsumenten stehen beim Kauf von Lebensmitteln einer großen Anzahl an Produkten gegenüber. Eine hohe Dichte an Informationen bezüglich der Zutaten, Herkunft oder des Produktionsverfahrens sind verfügbar. Dadurch können Konsumenten nicht nur über Inhalts- und Nährstoffe der Produkte entscheiden, sondern auch über das System, in dem Nahrungsmittel produziert werden. Somit beeinflussen Entscheidungen rund um die Lebensmittelwahl nicht nur das individuelle Wohl, sondern auch das Gesellschaftliche. Primäres Ziel der Dissertation ist es, (i) einen Beitrag zum Wissen und der Erklärung von Verbraucherpräferenzen zu leisten, und (ii) Implikationen und Empfehlungen für Regierungen, Politiken und insbesondere die Wissenschaft abzuleiten. Am Beispiel von Schulmilch und der Tierhaltung werden Präferenzen für Produkte, Produktattribute und für Produktionssysteme der Landwirtschaft untersucht. Sowohl das Entscheidungsverhalten als auch Einstellungen von Verbrauchern werden betrachtet. Das Entscheidungsverhalten von Kindern und Jugendlichen bei Schulmilch ist deswegen von Interesse, da sich Ernährungsgewohnheiten in der Kindheit ausbilden bzw. diese erlernt werden. Die Einflussfaktoren auf die Nachfrage nach Schulmilch werden im ersten Beitrag untersucht. Das Nachfragemodell, welches auf der Methode der Multilevelanalyse beruht, berücksichtigt sowohl individuelle Merkmale der Kinder als auch Merkmale der Familie und des Schulkontextes. Dabei werden vier Level bzw. Ebenen unterschieden: die Preis-, Schüler-, Klassen- und Schulebene. Die Ergebnisse zeigen, dass der Produktpreis (d.h. die Verfügbarkeit einer Subvention) für die Nachfrage nach Schulmilch von Bedeutung ist. Der Anteil der Schüler, die bei einer stärkeren Subventionierung der Preise zusätzlich Schulmilch bestellen, ist jedoch relativ gering. Zudem haben individuelle Faktoren, wie Konsumgewohnheiten zuhause, sozio-demografische Merkmale oder Einstellungen gegenüber Milch einen signifikanten Einfluss. Die Ergebnisse liefern Hinweise auf Sozialisationseffekte und Rollenvorbilder (role modelling), da Einstellungen und Verhalten der Eltern und Lehrer die Entscheidungen der Kinder signifikant beeinflussen. Die Analyse der Präferenzen für Schulmilch in Abhängigkeit des Geschlechtes steht im zweiten Beitrag im Vordergrund. Die Ergebnisse der Multilevelanalyse bestätigen, dass identische und unterschiedliche Faktoren die Schulmilchnachfrage von Jungen und Mädchen bestimmen. Der dritte Beitrag analysiert, ob die am Markt existierenden Schulmilchprodukte (noch) den Präferenzen von jungen Erwachsenen entsprechen. Ergebnisse des Nested Logit-Modells zeigen, dass eine breitere Produktpalette präferiert wird. Weiterhin sind sich die Jugendlichen über den Fett- und Zuckergehalt und die Auswirkungen auf Gesundheit und Körpergewicht bewusst. Wie erwartet, hat der Preis einen signifikanten Einfluss auf die Entscheidung der Jugendlichen. In Bezug auf die Tierhaltung sind das Wissen und Verständnis der Verbraucherpräferenzen ebenfalls von großem Interesse, da die heutige Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion häufig sehr kritisch in der Öffentlichkeit und den Medien diskutiert wird. Im vierten Beitrag werden daher am Beispiel der modernen Schweinehaltung die gesellschaftlichen Einstellungen für landwirtschaftliche Produktionssysteme untersucht. Der Hauptkritikpunkt der Diskutanten ist der zur Verfügung stehende Platz pro Tier. Obwohl die Wahrnehmungen und Einstellungen gegenüber der modernen Schweinehaltung generell negativ bzw. kritisch sind, ergibt sich ein differenziertes Bild in der deutschen Bevölkerung. Drei Gruppen mit sehr unterschiedlichen Einstellungen werden bestimmt. Insgesamt zeigen die Ergebnisse der Dissertation, dass durch die Kombination von methodischen Ansätzen detaillierte Erkenntnisse von Verbraucherpräferenzen gewonnen werden können. Bei der Analyse des Entscheidungsverhaltens werden auf Basis von revealed und stated preference-Daten eine Vielzahl an Einflussfaktoren, die das Nachfrageverhalten nach Schulmilch beeinflussen, identifiziert. Zudem werden durch die Kombination von qualitativen mit quantitativen Methoden die in der Gesellschaft vorherrschenden Einstellungen gegenüber der modernen Schweinehaltung detailliert erfasst. Letztendlich werden Konsumenten auch nicht nur in ihrer Rolle als Entscheider oder Käufer betrachtet, sondern auch in ihrer Rolle als Bürger oder als Teil der Gesellschaft.
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Nährstoffströme in Agrarökosystemen in der westsibirischen Oblast Tyumen, Russland

Störrle, Maria 28 March 2018 (has links)
Die Oblast Tyumen in Südwest-Sibirien ist von globaler Bedeutung für den Klimaschutz und die Biodiversität. Moore, Wälder, Steppen und Dauerbrachen fungieren als Kohlenstoffsenke im globalen Kohlenstoffkreislauf. Faktoren wie Klima und natürliche Bodeneigenschaften wirken sich positiv auf die Kohlenstoffvorräte in Böden der Oblast Tyumen aus. Durch die aktuelle Praxis im Ackerbau werden die Humusgehalte jedoch reduziert und das Bodengefüge wird negativ beeinflusst. Somit gehen drei wichtige Funktionen des Bodens verloren: die Kohlenstoffsenken-Funktion, die Produktivität für den Ackerbau und die Erhaltung der Biodiversität. Durch das sich ändernde Klima und die schnelle sozio-ökonomische Entwicklung wird eine Ausweitung der landwirtschaftlichen Produktion in der Oblast Tyumen erwartet. Das interdisziplinäre Projekt „SASCHA – Nachhaltiges Landmanagement und Anpassungsstrategien an den Klimawandel für den Westsibirischen Getreidegürtel“ verfolgt das Ziel, negative Auswirkungen auf Ökosystemdienstleistungen wie Kohlenstoffsequestrierung, Wasserverfügbarkeit und Wasserqualität sowie Biodiversität durch landwirtschaftliche Nutzung zu verhindern. Ein Teilprojekt der Universität Osnabrück untersucht die Bodenqualität, das Düngungspotential sowie die Umweltwirkung von Wirtschaftsdünger in der Oblast Tyumen. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurden Daten erhoben, um die Bodenqualität, das Handling und das Düngepotential des Wirtschaftsdüngers sowie den Einfluss des Wirtschaftsdüngerhandlings auf das Klima und die Umwelt zu bestimmen. Folgende Methoden kamen dabei zum Einsatz: Bodenuntersuchungen, Sichtung russisch-, englisch- und deutschsprachiger Literatur, Betriebsbesichtigungen, Auswertungen der russischen Agrarstatistik und Anwendung verschiedener Bewertungs- und Berechnungsmethoden. In den Ergebnissen spiegelt sich der Einfluss der Betriebsgröße wider. Die Landwirtschaft in der Oblast Tyumen ist gekennzeichnet durch sehr unterschiedliche Produktionsformen. Die wichtigsten Betriebsformen in der Versorgung der Bevölkerung mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen sind Großbetriebe und in ländlichen Räumen sogenannte Haushalte. Als umweltverträglich gelten neben den sehr kleinen Haushalten die kleinen Betriebe. Der anfallende Wirtschaftsdünger wird in diesen kleinen Betriebsformen und bei den Haushalten in geschlossenen Nährstoffkreisläufen wiederverwertet. Der Umgang mit dem Wirtschaftsdünger in den Großbetrieben ist in der Oblast Tyumen dagegen in vielerlei Hinsicht problematisch. Dort wird er zum Beispiel in überhöhten Mengen auf Schwarzbrachen ausgebracht. Das Düngepotential des Wirtschaftsdüngers bleibt bei solcher Vorgehensweise zum großen Teil ungenutzt. Zeitgleich degradieren die Böden der von Großbetrieben bewirtschafteten Äcker, die ca. 80 % der Ackerfläche in der Oblast Tyumen ausmachen. Aufgrund zu geringer mineralischer und organischer Düngung sowie wendender Bodenbearbeitung nimmt die Produktivität der Ackerböden ab. Durch die Verteilung von anfallendem Wirtschaftsdünger auf Ackerflächen kann der Bodendegradierung entgegengewirkt werden, und die nachteiligen Umwelteffekte durch das aktuelle Wirtschaftsdünger-Handling in Großbetrieben würden ebenfalls vermieden werden. Im Rahmen des Projektes SASCHA wurde der Wirtschaftsdünger-Rechner entwickelt, der die Transportkosten in Relation zum Geldwert der darin enthaltenen Nährstoffe setzt. Bei einer vollständigen Verteilung dieser organischen Reststoffe würden 23 % der Äcker mit Nährstoffen versorgt werden. Für den übrigen Anteil der Ackerflächen müssen andere Maßnahmen ergriffen werden, um die Bodenfunktionen zu erhalten und zu verbessern. Dazu zählen reduzierte Bodenbearbeitung, nachhaltige Fruchtfolgen sowie ein ausgewogenes Düngekonzept mit organischer und mineralischer Düngung. Durch Separation, Biogasnutzung und die Umstellung von Gülle auf Festmistverfahren könnten zukünftig im Rahmen des Einsatzes von Wirtschaftsdünger Treibhausgasemissionen eingespart werden. Die ungenutzten landwirtschaftlichen Flächen in der Oblast Tyumen erfüllen die Funktion als Kohlenstoffsenke und fördern die Erhaltung der Biodiversität. Eine Konversion zu Ackerland sollte deshalb vermieden. Durch eine nachhaltige Intensivierung von bereits genutzten Flächen und durch eine gesetzliche Einschränkung der Nutzung von Brachen kann dieses Ziel erreicht werden. Dies setzt jedoch ein verbessertes Bewusstsein für den Klimawandel bei allen Akteuren in der lokalen und nationalen Agrarpolitik voraus. In der Oblast Tyumen sowie auch im gesamten Westsibirienbesteht ein hoher Forschungsbedarf für alternative Bodenmanagementmaßnahmen und für Treibhausgas senkende Produktionsverfahren.
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Systems thinking methodology in researching the impacts of climate change on livestock industry: Policy paper

Nguyen, Quan Van, Nguyen, Nam Cao 14 November 2013 (has links)
The impacts of climate change on livestock production are complex problems, existing in the rela-tionship among this sector and others sectors such as environmental, social, economic and political systems. The complexity and dynamic of these impacts cannot be solved simply in isolation with the linear approach. A system thinking methodology is introduced in this paper to understand the impacts of climate change on livestock production, and identify effective interventions strategies to address this systemic problem. System thinking is a way of thinking about the world and relationships which has been developed far along way in the past. Today, systems thinking has become increasingly popular because it provides a \'new way of thinking\' to understand and manage complex problems, whether they rest within a local or global context. While four levels of thinking is a fundamental tool to identify systemic problems, Causal Loop Diagram (CLD) is a visual tool created by a computer program to illustrate the whole picture of climate change impacts. CLD consist of feedbacks for system, which help strategists identify appropriate intervention strategies in solving the systemic problem. / Ảnh hưởng của biến đổi khí hậu đến ngành chăn nuôi là một trong những vấn đề phức tạp, bởi mối quan hệ chặt chẽ có hệ thống của chúng với các lĩnh vực khác như môi trường, xã hội, kinh tế và chính trị. Những tác động phức tạp đa chiều này không thể giải quyết đơn thuần bằng các giải pháp mang tính đơn lẻ. Phương pháp tư duy hệ thống được giới thiệu trong bài này cho phép hiểu đầy đủ, có hệ thống các tác động của biến đổi khí hậu đến ngành chăn nuôi, đồng thời xác định được những giải pháp chiến lược phù hợp để giải quyết vấn đề mang tính hệ thống này. Tư duy hệ thống là cách tư duy và tiếp cận với sự vật, hiện tượng khách quan, và các mối quan hệ của chúng, phương pháp này đã được nghiên cứu và phát triển từ xa xưa. Ngày nay, tư duy hệ thống đang được ứng dụng phổ biến và rộng rãi hơn trong các nghiên cứu phát triển bền vững vì phương pháp này cung cấp một “tư duy mới” để hiểu và quản lý được các vấn đề phức tạp, dù chúng ở qui mô địa phương hay trên phạm vi toàn cầu. Trong đó, bốn cấp bậc của tư duy là công cụ cơ bản để nhận biết các vấn đề phức tạp, và sơ đồ các vòng tròn tác động (CLD) là công cụ trực quan được xây dựng bằng phần mềm máy tính để chỉ ra bức tranh toàn cảnh các tác động của biến đổi khí hậu. Các vòng tròn tác động này phản ánh các diễn biến thực tế và các thông tin giúp cho việc xác định các giải pháp chiến lược.
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Umgang mit Einsprunghilfen an Zäunen: Zur Abwehr von Wolf- und Luchsübergriffen

02 April 2024 (has links)
Der Flyer zeigt, wie für Wölfe und auch Luchse das Einspringen in umzäunte Weiden verhindert oder erschwert werden kann. Mit anschaulichen Diagrammen wird Tierhaltern eine praktische Anleitung an die Hand gegeben. Redaktionsschluss: 09.09.2023
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Tier-Technik-Beziehung bei der automatischen Milchgewinnung

Umstätter, Christina 04 June 2002 (has links)
Durch die zunehmende Automatisierung der Tierhaltung gewinnt die Tier-Technik-Beziehung zunehmend an Bedeutung. Es besteht ein wachsendes Interesse am Tierverhalten, den Möglichkeiten des Lernens der Tiere und den Anpassungsstrategien. In der Dissertation untersuchte ich die Melk-, und Milchparameter und das Tierverhalten bei der automatischen Milchgewinnung. Die Messungen haben gezeigt, dass auf die Milchabgabe einzelner Individuen und insbesondere auf deren Euterviertel sehr differenziert einzugehen ist. Das Automatische Melksystem (AMS) vermag auf die speziellen Unterschiede der einzelnen Viertel, im Sinne einer verbesserten Tiergerechtheit, Rücksicht zu nehmen. Ein weiterer wichtiger Aspekt die Tiergerechtheit zu verbessern ist es, eine zuverlässige Prozesskontrolle durchzuführen. Dazu muss zunächst einmal festgestellt werden, wie sich die natürliche Variationsbreite der einzelnen Parameter darstellt, um pathologisch bedingte Abweichungen signifikant erkennen zu können. Die Gewinnung von verlässlichen Aussagen über den Gesundheitszustand von Kühen im AMS setzen voraus, dass verschiedene interdependente Parameter so verknüpft oder deren Messungen sooft wiederholt werden, bis ein intelligentes Entscheidungssystem seine Schlüsse ziehen kann. Dabei ist zu beachten, dass stark auffällige Werte ein hohes Maß an Information haben, aber eine entsprechend geringe Verlässlichkeit aufweisen. Sich wiederholende Werte haben hingegen einen geringen Informationsgehalt, dafür aber ein hohes Maß an Redundanz bzw. Verlässlichkeit, soweit sie nicht durch systematische Fehler entstehen. Für eine zuverlässige Prozesskontrolle kann es manchmal vorteilhafter sein, eine automatisierte Datengewinnung zu installieren, auch wenn der einzelne Parameter (z. B. die Leitfähigkeit) zwar wenig aussagekräftig, dafür aber die Durchführung deutlich zuverlässiger ist als bei Tests, die von Menschen manuell durchgeführt werden. Ähnliches gilt für die Haltungsumwelt von Tieren. Eine durch Automation dominierte Umwelt kann für Tiere deutlich berechenbarer und damit zuverlässiger gestaltet werden. Das bedeutet, dass für die Individuen weniger Stresssituationen mit den für sie unabsehbaren Folgen entstehen. Es sollte aber dabei beachtet werden, dass es zwingend ist, auf die Lerngeschwindigkeit der einzelnen Tiere, in Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Lernsituation, einzugehen, um zuverlässige Umweltbedingungen für die Kühe mit einem AMS bereitzustellen. Es konnte weiterhin festgestellt werden, dass das Melken in einem AMS bei den Kühen nicht als belastender Stressfaktor identifiziert werden kann, wenn man die Herzfrequenz als Indikator heranzieht und diese über eine längere Zeit analysiert. Der zunehmende Einsatz von Technik in der Milchviehhaltung kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Haltungsumwelt der Kühe human und tiergerecht zu gestalten. / Relationship between animal and technology in automatic milk production: Due to the fact of the increasing automation in husbandry systems becomes the relationship between the animal and the technology more and more important. There is a growing interest to know more about animal behaviour, the ability of learning and the coping strategies in such systems. In the thesis I investigated the parameter of milking, of milk and of animal behaviour in an Automatic Milking System (AMS). The measurement has shown that the milk yield differs very much between the quarters of the udder. An AMS has the possibility to take such differences into consideration. This is one step towards more animal welfare. Another improvement of animal welfare is a better control of the process. For that, it is important to have a certain knowledge about the natural variation of different parameters, such as electrical conductivity of the milk, milk ingredients or milk yield. This makes the basis of the identification of anomalies depending on pathological problems. To get a reliable declaration about the state of health one has to connect different interdependent parameters and/or the measurement has to be repeated so often until an intelligent decision system can draw conclusions. Besides it is important to know, that a conspicuous value is highly informative, but it is less reliable, otherwise is an often repeatable value less informative but highly redundant, if there is no systematic failure. For a control of the process it is important to get reliable information, so it is sometimes better to automat the tests, instead of using human knowledge, which is often more informative, but less reliable (i.e. electrical conductivity). There is a similarity in husbandry systems because an automated system can be much more reliable and calculable for animals. That means less stressing situations because of incalculable reactions. For such a reliable environment in an AMS it is necessary to give every cow their individual time to learn the facts about the AMS. The milking in an AMS cannot be identified as a negative stress factor, if one uses the measurement of heart rate for identification. The increasing automation in the dairy husbandry can be an important contribution to create a humane environment for dairy cows and improve animal welfare.

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