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MitmachX – Das Heft.: Partizipation im Stadtlabor ChemnitzBischof, Andreas 04 March 2021 (has links)
MitmachX – das Heft ist der alternative Projektbericht für das Stadtlabor im Rahmen des BMBF–Projekts Mitmach_X (2019-2021). Ziel des Projekts war es zu untersuchen, wie es besser gelingt, Menschen an Prozessen zu beteiligen.
In diesem Mitmach_Heft teilen wir unsere Erfahrungen. Dabei berichten wir nicht nur, wie unser Forschungsprojekt und die Ausgestaltung unser Projektphasen aussahen und sich weiterentwickelten, sondern laden auch dazu ein, unsere Methoden als Rezeptvorschläge zu verstehen und sich von ihnen zum Mitmachen und Nachmachen anregen zu lassen. In diesem Heft reflektieren wir — was das Zeug hält — über unsere Rolle, über den Ort des Stadtlabors, über den Kontext der Stadt, in der wir uns befinden, über die Methoden, die wir entwickelt und angewendet haben und natürlich darüber, welche Früchte diese getragen haben.:Editorial
Inhaltsverzeichnis
Partizipation ist keine Einbahnstraße
Wir und das Miteinander - Partizipation gestalten
Stadtlabor als Ort
Chemnitzer Engagierte und ihre Erfahrungen mit Partizipation
Mitmach-Methoden zum Nachmachen
Spielplakat! Das Stadtlabor zum Ausprobieren
Ideenräume
Corona – Wie uns die Pandemie dazwischenfunkte
Aus Ideen wird Wirklichkeit
Mitmach_X aus der Perspektive der Mitmacher*innen
Ein Stadtlabor als unsauberes Forschungsprojekt
Lessons learned
Impressum
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Prototypen transdisziplinärer Lehrformate im Reallabor KielGodat, Frauke, Müller-Geers, Mark, Reisas, Sabine, Sandmann, Julia 19 February 2019 (has links)
Im folgenden Artikel werden die Anfänge des Reallabors Kiel als hochschuldidaktisches Lehrformat an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel dargestellt. Im Rahmen des Projekts erfolgreiches Lehren und Lernen (PerLe) an der Universität Kiel wird seit dem Sommersemester 2017 jedes Semester ein Lehrformat im Reallabor Kiel angeboten. Die Formate sollen transdisziplinäres Lernen im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung fördern. Der Beitrag beschreibt die Grundzüge der Lehrformate, ordnet zentrale Aspekte in aktuelle hochschuldidaktische Diskussionen ein und formuliert Fragen, die für erfolgversprechende Umsetzungen von Lehrformaten mit Reallabor-Bezügen im bisherigen Prozess deutlich wurden.
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Art in Action Research (AiAR)Lämmli, Dominique 09 March 2022 (has links)
Zweck: In den letzten Jahrzehnten hat das Interesse an sozial engagierter Kunst, Art in Action, stetig zugenommen. Bisher fehlt allerdings eine Praktiker-Forschung (practitioner research), welche Fragen aus der Arbeitswelt in den Forschungsmittelpunkt stellt und die glokalen Gegebenheiten praxisrelevant diskutiert. Diese Studie untersucht die Grundannahmen der Kunstgeschichte, welche bisher die Einführung der Praktiker-Forschung erschweren. Die Studie kontextualisiert und diskutiert zudem die Besonderheiten der künstlerischen Forschung sowie der Praktiker-Forschung in anderen disziplinären Feldern. Daran anschliessend formuliert diese Studie die Prinzipien der Art in Action Methodik.
Methodik: Diese transformative Studie arbeitet mit dem Global Studies Paradigma. Der konzeptionelle Apparat umfasst die Kaleidoskopische Dialektik, das Konzept der Glokalisierung und die Theorien der Transdisziplinarität und der Meta-Narrativen Synthese.
Ergebnis: Diese Studie formuliert die Prinzipien der Art in Action Methodik (AiAR). AiAR stellt Fragen aus der Arbeitswelt in den Mittelpunkt der Forschung, berücksichtigt lokale Gegebenheiten und organisiert den Forschungsprozess in Relation zu den projektrelevanten Partikularitäten (grounded methodology). / Purpose: In the last few decades, there has been a steadily growing interest in socially engaged art, i.e., working with art in socio-cultural settings (Art in Action). What has been missing, however, are art practitioner research methodologies that place issues emerging from art practitioner work environment at centre stage. This study explores the critical assumptions of art history, which have so far hindered a practitioner-driven research approach. It contextualises and discusses the specificities of artistic research and practitioner research. On this basis, the study formulates an Art in Action research methodology.
Methodology: This transformative research applies a global studies paradigm. Its conceptual apparatus includes the kaleidoscopic dialectic, the concept of glocalisation, and the theories of transdisciplinarity and meta-narrative synthesis.
Result: This study formulates principles for an Art in Action research (AiAR) methodology that places the issues emerging from the art practitioners’ work environments centre stage instead of an artwork-centred approach. It postulates that AiAR works with grounded research procedures.
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