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Bilderpolitik: Michel Foucault (1926 - 1984)

Schneider, Ulrich Johannes 18 July 2014 (has links)
Michel Foucault hat Bücher geschrieben, welche die Geschichte des Denkens in Worte fassen, und er hat in Aufsätzen Bilder betrachtet, die er intensiv beschrieb, so dass sein Text vollkommen darin aufging, kaum selber den Rand überschritt, den sie als Kunstwerk besitzen. Foucaults Arbeiten über Magritte - Dies ist keine Pfeife! - und Manet - ein großes Manuskript hat er selbst vernichtet - legen Zeugnis ab von der Passion für Kunst, der Faszination für die Darstellung am Rande der Vorstellung, außerhalb der Arbeit des Historikers, eine Art Sonntagsbetrachtung. Foucaults bildbezogene Texte sind Verbeugungen eines Kenners, Übungen des Gebildeten, Räsonnements eines Philosophen - sie sind nicht Teil der historiografischen Anstrengung, Epochen auszuzirkeln und Aussagen zu archivieren.
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MitmachX – Das Heft.: Partizipation im Stadtlabor Chemnitz

Bischof, Andreas 04 March 2021 (has links)
MitmachX – das Heft ist der alternative Projektbericht für das Stadtlabor im Rahmen des BMBF–Projekts Mitmach_X (2019-2021). Ziel des Projekts war es zu untersuchen, wie es besser gelingt, Menschen an Prozessen zu beteiligen. In diesem Mitmach_Heft teilen wir unsere Erfahrungen. Dabei berichten wir nicht nur, wie unser Forschungsprojekt und die Ausgestaltung unser Projektphasen aussahen und sich weiterentwickelten, sondern laden auch dazu ein, unsere Methoden als Rezeptvorschläge zu verstehen und sich von ihnen zum Mitmachen und Nachmachen anregen zu lassen. In diesem Heft reflektieren wir — was das Zeug hält — über unsere Rolle, über den Ort des Stadtlabors, über den Kontext der Stadt, in der wir uns befinden, über die Methoden, die wir entwickelt und angewendet haben und natürlich darüber, welche Früchte diese getragen haben.:Editorial Inhaltsverzeichnis Partizipation ist keine Einbahnstraße Wir und das Miteinander - Partizipation gestalten Stadtlabor als Ort Chemnitzer Engagierte und ihre Erfahrungen mit Partizipation Mitmach-Methoden zum Nachmachen Spielplakat! Das Stadtlabor zum Ausprobieren Ideenräume Corona – Wie uns die Pandemie dazwischenfunkte Aus Ideen wird Wirklichkeit Mitmach_X aus der Perspektive der Mitmacher*innen Ein Stadtlabor als unsauberes Forschungsprojekt Lessons learned Impressum
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Die Kunst der Deeskalation – Akira Takayamas Theaterprojekt „J Art Call Center“

Krautheim, Ulrike 08 May 2023 (has links)
Akira Takayamas Theaterprojekt „J Art Call Center“ entstand im Herbst 2019 als unmittelbare Reaktion auf die temporäre Schließung der Ausstellung After ‚Freedom of Expression‘? bei der Aichi Triennale 2019. Die Ausstellung versammelte über zwanzig künstlerische Positionen, welche in staatlichen japanischen Museen nicht gezeigt werden konnten bzw. aus laufenden Ausstellungen entfernt worden waren. Aufgrund von aggressiven Protesten von Bürger*innen musste sie nach nur drei Tagen Laufzeit aus Sicherheitsgründen schließen. Eine Gruppe von Künstler*innen rief daraufhin die Kampagne „Re:Freedom Aichi“ ins Leben. Akira Takayamas J Art Call Center entstand im Kontext von „Re:Freedom Aichi“ und setzte in einer Situation der Konfrontation und Eskalation auf eine direkte Form des Dialogs. Die zentrale Idee des J Art Call Center: Beschwerdeanrufe von Bürger*innen wurden nicht mehr von Angestellten der Präfektur Aichi entgegengenommen, sondern von den beteiligten Künstler*innen und Künstlern selbst. Der Artikel reflektiert Takayamas Projekt als Antwort auf eine zunehmende Vereinnahmung der künstlerischen Sphäre durch politische Repräsentationskämpfe. Die Autorin beschreibt, wie Takayama im Rekurs auf die griechische Tragödie Strategien entwickelt, Theater vor dem Hintergrund der Radikalisierung des öffentlichen Diskurses als sozialen Raum neu zu aktivieren.
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Einstimmungen: Untersuchungen zum therapeutischen Potential von Musik und Tanz in Kamerun, Marokko und Liberia

Drews, Annette 26 June 2012 (has links)
Die vorliegende Publikation widmet sich der Frage nach dem therapeutischen Potential von Musik und Tanz in Kamerun, Marokko und Liberia in verschiedenen Kontexten. In Kamerun untersuchte die Autorin die Rolle des Rappens für die Alltags- und Lebensgestaltung von jugendlichen Straßenkindern. Der musikalische und poetische Ausdruck förderte nicht nur die Kreativität und Lebensfreude der Jugendlichen sondern stärkte gleichzeitig generelle Lebensbewältigungsressourcen. Die Rolle der Kreativität im Kontext der Heilung kommt im Prozess des Lernens zum Ausdruck. Entwicklung und Heilung können als zwei Seiten einer Medaille angesehen werden, die durch die Musik gleichermaßen unterstützt werden. Die Autorin veranschaulicht diesen Zusammenhang am Beispiel des interkulturellen musikalischen Austausches in Khamlia (Marokko). In Liberia untersuchte sie die Rolle des Tanzes in der sozialtherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Kindern. Neben der ethnologischen Feldarbeit und betreffenden anthropologischen Themen wurden verschiedene relevante Fragestellungen wie Traumatisierung, Entwicklung und Heilung auf biologisch-neurologischer, psychologischer und philosophischer Ebene erörtert. Ein wichtiges Fazit besteht in der Einsicht, dass Musik und Tanz heilen und fördern, weil sie als ein Medium zur Einstimmung an einer umfassenden Teilhabe am Leben einladen.:1. Vorwort 5 2. Einleitung 6 3. Teil 1: Kamerun 10 3.1. Straßenkinder in Douala 10 3.1.1. Douala 10 3.1.2. Kindheit in Afrika 12 3.1.3. Straßenkinder in Kamerun 14 3.2. Das Straßenkinderprojekt „Sankt Nikodemus“ 16 3.2.1. Die Heime 17 3.2.2. Schulbesuch 18 3.2.3. Ausbildungsheim in Bepanda 18 3.2.4. Mädchenheim in New-Bell 19 3.2.5. Einige Resultate: 20 3.3. Interview mit Schwester Marie Roumy, Gründerin und Leiterin des Straßenkinderprojekts 21 3.4. Frères de rue: Die Rapper der Straße 23 3.4.1. Die Musik 24 3.4.2. Lebensbedingungen der Brüder der Straße 25 3.4.3. Der Tag auf der Straße 28 4. Teil 2: Marokko 33 4.1. Musik in Khamlia: Das traditionelle Setting 34 4.2. Musik in Khamlia: Die Jugendlichen 45 4.3. Musik in Khamlia: der interkulturelle Austausch 49 4.4. Marcus: Musik als Weg 53 4.4.1. Die Bedeutung von Musik für die Lebensbewältigung 56 4.4.2. Der musikalische Austausch mit Zaid 59 4.5. Musik in Khamlia: Der Gitarrenunterricht 61 4.6. Wie heilt Musik? Eine philosophisch-psychologische Annäherung 63 4.7. Wie heilt Musik: eine neurophysiologische Annäherung 70 5. Teil 3: Liberia 73 5.1. Republik Liberia 74_Toc323487094 5.2. Trauma Therapie und das Kulturprogramm 77 5.2.1. Beschreibung der Praxis am Donnerstag, den 24.11.2011 83 5.2.2. Beschreibung der Praxis am 25.11.2011 84 5.3. Trauma 85 5.4. Das Musiktherapieprojekt in Zwedru 88 5.5. Lonestar Calebash 97 5.6. Die Heilkraft der Bewegung 111 5.6.1. Tanz 111 5.6.2. Gesang 115 5.6.3. Akrobatik 117 5.6.4. Der pädagogische Austausch 126 5.6.5. Weitere Elemente 127 5.6.6. Zusammenfassung 132 5.7. Der natürliche Zustand 134 5.8. Abschiedsgeschenke 137 6. Zusammenfassung 141 7. Literaturverzeichnis 142 / This publication seeks to explore the therapeutical potential of music and dance in Cameroon, Morocco and Liberia in different settings. In Cameroon the author examines the role of rapping for the resilience of elder street children. The musical and poetical expression in rapping enhances not only the children´s creativity and joyfulness but at the same time strengthens their general coping strategies. The role of creativity in the context of healing is also expressed in the process of learning. Development and healing can be considered as two sides of one coin equally supported by music. The author explores this relation in the context of the intercultural music exchange in Khamlia (Morocco). In Liberia she analyzes the role of dance in the socio-therapeutical work with traumatized children. Apart from ethnological fieldwork and connected anthropological questions, different related issues like trauma, development and healing are discussed from a neurological, psychological and philosophical the point of view. Concluding it can be stated that healing and development can be realized through music due to its seductive power for attunement to the complexity of life itself.:1. Vorwort 5 2. Einleitung 6 3. Teil 1: Kamerun 10 3.1. Straßenkinder in Douala 10 3.1.1. Douala 10 3.1.2. Kindheit in Afrika 12 3.1.3. Straßenkinder in Kamerun 14 3.2. Das Straßenkinderprojekt „Sankt Nikodemus“ 16 3.2.1. Die Heime 17 3.2.2. Schulbesuch 18 3.2.3. Ausbildungsheim in Bepanda 18 3.2.4. Mädchenheim in New-Bell 19 3.2.5. Einige Resultate: 20 3.3. Interview mit Schwester Marie Roumy, Gründerin und Leiterin des Straßenkinderprojekts 21 3.4. Frères de rue: Die Rapper der Straße 23 3.4.1. Die Musik 24 3.4.2. Lebensbedingungen der Brüder der Straße 25 3.4.3. Der Tag auf der Straße 28 4. Teil 2: Marokko 33 4.1. Musik in Khamlia: Das traditionelle Setting 34 4.2. Musik in Khamlia: Die Jugendlichen 45 4.3. Musik in Khamlia: der interkulturelle Austausch 49 4.4. Marcus: Musik als Weg 53 4.4.1. Die Bedeutung von Musik für die Lebensbewältigung 56 4.4.2. Der musikalische Austausch mit Zaid 59 4.5. Musik in Khamlia: Der Gitarrenunterricht 61 4.6. Wie heilt Musik? Eine philosophisch-psychologische Annäherung 63 4.7. Wie heilt Musik: eine neurophysiologische Annäherung 70 5. Teil 3: Liberia 73 5.1. Republik Liberia 74_Toc323487094 5.2. Trauma Therapie und das Kulturprogramm 77 5.2.1. Beschreibung der Praxis am Donnerstag, den 24.11.2011 83 5.2.2. Beschreibung der Praxis am 25.11.2011 84 5.3. Trauma 85 5.4. Das Musiktherapieprojekt in Zwedru 88 5.5. Lonestar Calebash 97 5.6. Die Heilkraft der Bewegung 111 5.6.1. Tanz 111 5.6.2. Gesang 115 5.6.3. Akrobatik 117 5.6.4. Der pädagogische Austausch 126 5.6.5. Weitere Elemente 127 5.6.6. Zusammenfassung 132 5.7. Der natürliche Zustand 134 5.8. Abschiedsgeschenke 137 6. Zusammenfassung 141 7. Literaturverzeichnis 142

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